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Aufsätze aus Sammelbänden

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15 Jahre und 1 Million m2 Erfahrungen mit 100-200 N/mm2 festen zementgebundenen Industriefußbodenbelägen


Autor: Sörensen, E.V.
Quelle: Industriefußböden `95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995
Seiten: 639-645
1995
 

Publikationslisten zum Thema:
Industriefußboden, Beanspruchung, Oberflächenschutz, Beton(hochfest), Bindemittel, Wasserzementwert, Silikastaub, Mikrostruktur, Sprödigkeit, Verbundbelag, Haftung, Untergrund, industrial floor, stress, surface protection, concrete (high-strength), binder, water cement ratio, silica fume, microstructure, frangibility, jointless floor(ing), liability,
 



Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (81)

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Cziesielski, E.;
Typische Schäden an Industrieböden 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Werner, M.; Flohrer, C.;
Für und Wider großer Betonplatten ohne Fugen 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Müller, M.; Tue, N.;
Wirklichkeitsnahe Berechnung von unbewehrten Bodenplatten unter Last und Zwang 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Buhr, G.;
Qualitätssicherung nach ISO 9001 bei Planung und Bauausführung 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Schuhmann, H.;
Möglichkeiten und Grenzen des Polymerbetons: spannungsarme Kunstharz-Mörtel für Estriche - mehr Sicherheit bei der Verarbeitung 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Zagouras, S.;
Planung und Durchführung von Industriefußböden 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Klopfer, H.;
Muß man Industriefußböden wärmedämmen? 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Rieche, G.;
Erforderliche Oberflächenzug- und Haftzugfestigkeit von Beton für Estriche und Mörtelbeschichtungen 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Kleine, F.;
Veränderte Anforderungen durch den Nutzer 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Lohmeyer, G.;
Betonböden - Bemessung der Betonplatte 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Czarnecki, L.; Garbacz, A.;
Evaluation of polymer coating - crack-bridging ability 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Ruttmann, G.;
Neue Polyurethane 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Ritzert, H.J.;
Neue Beschichtungssysteme auf Basis von Methacrylaten 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Beinborn, S.;
Neuester Stand und zukünftige Problemlösung der EP-Systeme im Bautenschutz 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Goy, W.;
Erfahrungen mit Vinylesterharzen 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Fleischer, W.;
Recycling-Zuschläge aus altem Beton 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Maulitzsch, M.;
Eignungsprüfungen an polymermodifizierten Betonen 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Kleen, E.;
Säurebeständigkeit eines Alkalisilikat-Bindemittels 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Skibba, T.;
Fugenschäden bei Industriefußböden 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Tölle, A.;
Neue Bindemittel für Estriche (PCC und ECC) 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Rieche, G.;
Die Wirkung der Untergrundvorbehandlung durch das Kugelstrahlen auf Beton, Magnesia-Estriche und Anhydrit-Estriche 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Pleissner, J.;
GFK-Systeme für die vollflächige Instandsetzung 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Breitbach, M.; Honsinger, D.;
Elastische Lagerungen und Trittschalldämmung 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Homann, M.;
Entwicklung rißüberbrückender Beschichtungen für Industrieböden 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Kille, R.A.;
Recycling PVC: ein lose legbares System 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Diecken, U. von;
Verringerung von Unfällen durch Gleitsicherheit 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Hintermeier, H.;
Die Bedeutung der elektrischen Eigenschaften 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Schiessl, P.; Raupach, M.;
Das Chlorid-Problem - Gefahr für Bewehrung und Dauerhaftigkeit der Instandsetzung 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Seidler, P.;
Aktuelle Probleme und Tendenzen. Das Beispiel der Qualitätssicherung von Reaktionskunststoffen für den Bau 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Letsch, R.;
Spannungen zwischen PCC-Beschichtungen und Beton 1995
Quelle: Industriefußböden '95. 3. Internationales Kolloquium 10.-12. Januar 1995. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern

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Fußbodenschäden vor Gericht
Wolfram Steinhäuser, Frank Häberer
Fußbodenschäden vor Gericht
Schadensbilder, Schadensursachen und juristische Betrachtung
2020, 184 S., 64 farb. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Praxisratgeber zeigt über 40 typische Fußbodenschäden, die vor Gericht landeten und durch die Hinzuziehung von Sachverständigen juristisch geklärt wurden. Für Bodenleger gilt es, solche Schäden zu vermeiden, damit es nicht zu kosten- und zeitintensiven Verhandlungen vor Gericht kommt. Zahlreiche detaillierte Schadensbilder helfen dabei, Verlegefehler und damit teure Folgekosten erst gar nicht entstehen zu lassen. Eine genaue Beschreibung der maßgeblichen Schadensursachen macht das Werk zu einem unverzichtbaren Helfer für Parkett- und Bodenleger, wenn es um die fehlerfreie Verlegung von Bodenbelägen geht. Die abschließende juristische Betrachtung der vorgestellten Fußbodenschäden vermittelt den rechtlichen Hintergrund und schafft Klarheit bei der Beseitigung von aufgetretenen Mängeln und Fehlern.


Schäden an Holzfußböden
Andreas O. Rapp, Bernhard Sudhoff
Schäden an Holzfußböden
Schadenfreies Bauen, Band 29
Reihe begründet von Günter Zimmermann.
3., aktual. Aufl.
2020, 276 S., 176 Abb., 24 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Holzfußböden haben für das Bauen nach wie vor eine große Bedeutung. Viele Bauherren besitzen eine Vorliebe für natürliche Baustoffe und schätzen die technischen Eigenschaften von Holzfußböden ebenso wie deren Ästhetik. Nicht selten aber kommt es zu Auseinandersetzungen, weil sich an den Böden Schäden zeigen. Der häufigste Grund für Mängel und Schäden liegt darin, dass beim Planen und Verlegen gegen technische Regeln verstoßen wird und spezifische Eigenschaften des Holzes nicht beachtet werden. In diesem Buch zeigen die Autoren das ganze Spektrum möglicher Fehlerquellen auf. Die dritte Auflage des bewährten Ratgebers bietet eine vollständig aktualisierte Darstellung der technischen Regeln für das Planen und Verlegen von Holzfußböden. Die Autoren analysieren typische Schadensbilder. Sie beschreiben, mit welchen Methoden Schadensursachen nachträglich ermittelt werden können und wie sich Mängel und Schäden sicher vermeiden lassen. Ihr Buch ist für Sachverständige, Parkettleger und Hersteller ebenso nützlich wie für Bauherren, Immobilienbesitzer, Vermieter und Mieter von Räumlichkeiten mit Holzfußböden.


Schäden an Flächenbefestigungen aus Betonpflaster I
Karl-Uwe Voß
Schäden an Flächenbefestigungen aus Betonpflaster I
Ausblühungen, Kantenabplatzungen und Verfärbungen
2., aktual. u. erw. Aufl.
2020, 252 S., 295 Abb., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Schäden an Flächenbefestigungen sind häufig Anlass für Reklamationen. Zu den am häufigsten gerügten Mängeln zählen Ausblühungen, Kantenabplatzungen und Verfärbungen. Karl-Uwe Voß erklärt anschaulich die vielfältigen Ursachen dieser Schadensbilder und wie sie vermieden werden können. Wissenschaftlich fundiert und mit der Erfahrung aus zahlreichen Gerichtsgutachten beschreibt der Autor, welche Schäden an Betonpflastersteinen im Baustoff selbst und in Herstellungsfehlern begründet sind. Sehr häufig liegen die Schadensauslöser allerdings viel tiefer. Material und Ausführung der Bettung und des konstruktiven Unterbaus sind von entscheidender Bedeutung für schadenfreie Pflasterflächen. Für eine gutachterliche Bewertung sind in der Regel Laboruntersuchungen an den Pflastersteinen, am Fugenmaterial und am Unterbau notwendig. Mit den im Buch dargestellten Untersuchungen kann nachgewiesen werden, ob Schäden auf eine fehlerhafte Planung, Herstellung oder auf Nutzungsfehler zurückzuführen sind. Die angefügten Checklisten erleichtern Bausachverständigen die Nachweisführung. Planer und Ausführende finden in dem Buch sowohl Argumentationshilfen für den Reklamationsfall als auch vielfältige Hinweise zur fehlerfreien Herstellung von Betonpflasterflächen.


10. Kolloquium Industrieböden
10. Kolloquium Industrieböden
Fachtagung über stark beanspruchte Bodenkonstruktionen
2020, 423 S., 295 mm, Softcover
expert-verlag
 
 
Industrieböden sind Bodenkonstruktionen, die im täglichen Gebrauch starken Beanspruchungen ausgesetzt sind. Dabei sind die Art der Nutzung, Umweltbedingungen sowie physikalische und chemische Beanspruchungen entscheidend für die jeweilige Bodenkonstruktion und ihren speziellen Aufbau. Zu den Industrieböden gehören Böden im gewerblichen Bereich, Parkhausböden, Böden in öffentlichen Gebäuden und viele andere. Seit 25 Jahren treffen sich beim Kolloquium Industrieböden alle drei Jahre einige hundert Experten an der TAE, um Probleme zu diskutieren, die die Konstruktion, die Ausführung und der Gebrauch von stark beanspruchten Böden mit sich bringen. Hauptziel der Veranstaltung ist dabei nicht nur die Diskussion von Problemen und Lösungen, sondern auch, Experten aus unterschiedlichen Bereichen zueinander zu bringen und eine Plattform für den persönlichen Erfahrungsaustausch zu bieten. Beim 10. Kolloquium Industrieböden werden mehr als 40 Fachvorträge in drei parallelen Sessions zum aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik sowie neuesten Entwicklungen und Trends angeboten.


Schäden an elastischen und textilen Bodenbelägen
Wolfram Steinhäuser
Schäden an elastischen und textilen Bodenbelägen
Schadenfreies Bauen, Band 22
2., vollst. neu bearb. Aufl.
2018, 310 S., 106 Abb., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bauherren erwarten perfekte Oberflächen, wenn sie Linoleum-, Kork-, Teppichboden- oder PVC-Belagarbeiten in Auftrag geben. Häufig führen schon kleinste optische Abweichungen vom gewünschten Sollzustand zu Streitigkeiten zwischen Bauherren, Planern und Ausführenden. Welche Reklamationen berechtigt sind, kann nur beurteilen, wer die Vorgaben des Regelwerks kennt und über ein hohes Maß an Erfahrung aus der Bodenlegerpraxis verfügt. Die richtige Materialwahl sowie eine fachgerechte Planung, Ausführung und Pflege sind Voraussetzung für intakte Bodenbeläge. Wolfram Steinhäuser gibt in diesem Buch kompetente Ratschläge dazu. Er erläutert die technischen Eigenschaften der verschiedenen Belagarten und erklärt an Beispielen aus privat und aus gewerblich genutzten Gebäuden, wie im Schadensfall Ursachen ermittelt und Mängel beseitigt werden können. Prüfpflichten, Haftungs- und Gewährleistungsfragen diskutiert der Autor ausführlich anhand der geltenden Vorschriften und einschlägiger Gerichtsurteile. Besondere Beachtung findet das Thema Schadstoffe und Emissionen, da elastische Bodenbeläge die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer stark beeinflussen können. Ein Buch für alle, die sich professionell mit elastischen und textilen Fußböden befassen.


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Forschungsberichte

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Verbesserung der akustischen Eigenschaften von Sporthallenböden
Verbesserung der akustischen Eigenschaften von Sporthallenböden
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesinstitutes für Sportwissenschaft (BISp) Bonn. Durchgeführt an der Universität Stuttgart, Lehrstuhl für Bauphysik
2018, 116 S., 48 farb. Abb. u. Fotos, 3 Tab. 21 cm, Softcover
Sportverlag Strauß
 
 
Bei der Nutzung von Sporthallen kann es zu hohen Schallpegeln kommen, die zu gesundheitlichen Belastungen, zur Beeinträchtigung der Kommunikation sowie zur Gefährdung der Sicherheit führen können. Mit dem Forschungsvorhaben wurden erstmalig in umfassender Form die akustische Charakterisierung und Gestaltung von Sporthallenböden behandelt. Die Messergebnisse umfassen neben Materialeigenschaften der untersuchten fünf Bodensysteme Daten zur Schallabsorption, Schallabstrahlung und Körperschallübertragung. Es wird betont, dass bei der Nutzung von Sporthallen die Akustik nur eine, wenn auch wesentliche Dimension ist. Die akustische Verbesserung von Sportböden muss jedoch immer im Kontext einer ganzheitlichen Gestaltung gesehen werden. Der ganzheitliche Blick sollte dabei auch die kombinierte Betrachtung mit der typischen Geräuschentwicklung und der Raumakustik in Sporthallen einschließen.


Anwendungssichere Verwendung von Hohlraumbodensystemen mit Fließestrichen und starren Belägen (Systemböden). Abschlussbericht
Wolfgang Breit, Eva-Maria Ladner
Anwendungssichere Verwendung von Hohlraumbodensystemen mit Fließestrichen und starren Belägen (Systemböden). Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2868
2014, 86 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Hohlböden sind sogenannte Systemböden, d. h. Fußbodenkonstruktionen, die als Gesamtsystem ohne Belag nach DIN EN 13213 geprüft werden und in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Erstprüfung hinsichtlich der Tragfähigkeit in bestimmte Belastungsgruppen/-klassen eingestuft werden. Bodenbeläge werden im Rahmen der Erstprüfung und der Einstufung in Belastungsklassen nicht berücksichtigt. Größere Verformungen können von elastischen oder textilen Bodenbelägen schadensfrei aufgenommen werden, während es bei starren Bodenbelägen zu Schäden in Form von Rissen und/oder Ablösungen der Beläge kommen kann. Für die Belegung mehrschichtiger Hohlbodensysteme mit Fließestrichen mit starren Belägen aus keramischen Fliesen oder Natursteinplatten liegen derzeit keine grundsätzlichen Regelungen vor. Die Festigkeiten des Fließestrichs werden nach DIN 18560 "Estriche im Bauwesen" bestimmt. Der verwendete Estrich bei einem Hohlbodensystem kann jedoch nicht direkt einem Teil der DIN 18560 zugeordnet werden, da in dieser Norm von einer vollflächigen Abtragung der Lasten ausgegangen wird. Das Tragsystem eines Hohlbodensystems entspricht einer auf einem Stützenraster aufgelagerten mehrschichtigen Platte. Ausgehend von Schadensfällen aus der Baupraxis, wurden experimentelle Untersuchungen und Finite Elemente (FE) Modellierungen des Trag- und Verformungsverhaltens vorgenommen, um zu einer ausreichenden Planungs- und Anwendungssicherheit im Umgang mit derartigen Bodensystemen zu gelangen. Durch das Forschungsvorhaben sollte für Planer und Ausführende die bestehende Regelungslücke geschlossen und eine ausreichende Planungs- und Anwendungssicherheit im Umgang mit derartigen Bodensystemen erreicht werden. Im ersten Projektabschnitt wurden für die Systembestandteile (Anhydritestriche, Stahlstütze, Gipsfaserplatte, Fliesenkleber, Fugenmörtel und Spaltplatte) die relevanten mechanischen und physikalischen Eigenschaften als Eingangsgröße für die im dritten Projektabschnitt durchzuführenden FE-Parameterstudien ermittelt. Die ermittelten Eigenschaften


Trittschallminderung von austauschbaren Bodenbelägen
Mark Koehler, Lutz Weber, Moritz Späh
Trittschallminderung von austauschbaren Bodenbelägen
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2918
2014, 141 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Untersuchungen war, einen repräsentativen Überblick über das akustische Verhalten gebräuchlicher Bodenbeläge bei praxisgerechter Verlegung und Anregung zu gewinnen. Hierzu wurden acht verschiedene Beläge ausgewählt, die jeweils zunächst auf der Rohdecke und dann auf vier verschiedenen Estrichen geprüft wurden. Alle Konstruktionen wurden zunächst mit dem Norm-Hammerwerk angeregt. Danach wurden die Messungen mit alternativen Trittschallquellen, welche das Trittschallspektrum von natürlichen Gehgeräuschen besser repräsentieren wiederholt. Parallel zu allen Messungen wurde das Signal des Messmikrofons im Empfangsraum aufgezeichnet um die Geräusche später von Probanden bewerten zu lassen. Die Messungen erfolgten in einem Prüfstand nach DIN EN ISO 10140-5. Abweichend wurde nicht vollflächig, sondern auf einer 1 m x 1 m großen Teilfläche gemessen. Da sich bei der Auswertung der Trittschallminderungen der Einfluss der Estrichfläche aus dem Ergebnis heraushebt, hat der Effekt keinen Einfluss auf die Untersuchung. Zum Vergleich der akustischen Wirkung der Bodenbeläge auf Estrichen kann die bewertete Trittschallminderung nach nicht angewendet werden, da die Norm für den Fall keine Bezugsdecke vorsieht und da der Norm-Trittschallpegel auch nur bei Anregung mit dem Norm-Hammerwerk ermittelt werden darf. Alternativ hierzu wird, bei den Messungen mit dem Norm-Hammerwerk, die Verbesserung der bewerteten Trittschallminderung des Estrichs durch den Bodenbelag verwendet. Die derart ermittelte Verbesserung beschreibt die Wirkung von Bodenbelägen auf Estrichen in einer für die Praxis gut geeigneten Weise und ist überdies vom Aufbau der Rohdecke unabhängig. Da für die akustische Wirkung von Bodenbelägen auf schwimmenden Estrichen bislang keine Planungsdaten verfügbar sind, stellt sich die Frage, ob sich der erforderliche Wert aus den vorhandenen Angaben vorherbestimmen lässt. Um dies zu untersuchen wurde die Verbesserung der bewerteten Trittschallminderung des Estrichs durch den Bodenbelag über der bewerteten Trittschallmind


Systematische Erforschung der Rissflankenbruchneigung von befahrbaren Industrieböden. Abschlussbericht
Jürgen Schnell, Sebastian Oster, Daniele Casucci
Systematische Erforschung der Rissflankenbruchneigung von befahrbaren Industrieböden. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2921
2014, 327 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die Rissflankenbruchneigung bei Industrieböden aus Beton empirisch untersucht. Ziel war es, eine umfassende und zuverlässige Beschreibung der Einflüsse auf die Rissflankenbruchneigung von befahrenen Industrieböden zu erstellen. Dazu wurde ein umfangreiches Versuchsprogramm durchgeführt. Neben der Betonfestigkeitsklasse wurden die Art der Oberflächenvergütung, die Rissbreiten sowie die Art der Beanspruchung, variiert. Insgesamt wurden 23 Prüfkörper getestet. Zur Beurteilung der in den Versuchen beobachteten Schadensbilder stehen keine objektiven Kriterien zur Verfügung. Deshalb wurde der Weg gewählt, für eine geplante Beanspruchung zu erwartende Schadensbilder für verschiedene Industriebodenvarianten sowie Rissbreiten beispielhaft zu dokumentieren. Auf dieser Grundlage können Bauherren, Planer und Bauausführende vor Herstellung Erwartungen abgleichen und ausgewogene vertragliche Vereinbarungen treffen.


Zusammenhang von Rissbreiten und Rissflankenbruchneigung bei Industriefußböden
Jürgen Schnell, Sebastian Oster
Zusammenhang von Rissbreiten und Rissflankenbruchneigung bei Industriefußböden
Bauforschung, Band T 3269
2012, 89 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Industriefußböden aus Stahlbeton finden sich in vielfältiger Form in modernen Industriebauwerken und stellen dabei ein zentrales Bauteil dar. Sie müssen die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen. Dabei sind die Beschaffenheit und Güte der Oberfläche von zentraler Bedeutung. Nicht selten treten Risse auf. Flurförderzeuge (z.B. Gabelstapler oder Palettenhubwagen) stellen erhebliche mechanische Beanspruchungen für Industrieböden dar. Im Falle von Flankenabbrüchen an Rissen werden von Betreibern neben dem optischen Mangel eine progressive Schadensentwicklung sowie die Funktionalität einschränkende Verunreinigungen geltend gemacht. Die Schäden geben Anlass zur Diskussion darüber, inwieweit eine unzureichende Rissbreitenbeschränkung in der Tragwerksplanung schadensursächlich ist. In der einschlägigen Fachliteratur finden sich stellenweise Hinweise und Empfehlungen zu ungünstigst anzustrebenden Rissbreiten, die jedoch uneinheitlich und nicht belastbar sind. An der TU Kaiserslautern wurde in einem Forschungsvorhaben der Zusammenhang von Rissbreite und Flankenbruchneigung bei monolithischen Stahlbetonindustriefußböden für unterschiedliche Betonfestigkeiten untersucht. Dazu galt es, zunächst einen geeigneten Versuchsstand und entsprechenden Probekörper zu konzipieren, der eine wirklichkeitsnahe Befahrung von Rissen mit Flurfördergeräten simuliert.


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Klein, Maren
Holzböden. Echt oder aus Kunststoff?
Öko-Test, 2020
Schade, Jens
Unentspannt. Tatort Baustelle
Fliesen Platten, 2020
Voß, Karl-Uwe
Gebundene Pflasterdecken: Fehler bei Planung und Ausführung. Teil 1
Taspo Gartendesign, 2019
Kleditzsch, Gerd
Rekonstruktion eines Tafelparkettbodens. Kleiner Ballsaal im Schloss Dresden
Restaurator im Handwerk, 2019
Schulze, Karsten
Linoleum - eine einzigartige Erfindung!
Restaurator im Handwerk, 2019

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