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Buchkapitel

Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.

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2 Übersicht geltender Regelwerke zum Wärme- und Feuchteschutz
Duzia, Thomas; Bogusch, Norbert
Seiten: 17-35

– Abbildung ähnlich –

Dieses Kapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank  SCHADIS®


Aus dem Inhalt

2 Übersicht geltender Regelwerke zum Wärme- und Feuchteschutz

Eine Vielzahl von Normen und Verordnungen bestimmen in Deutschland die Berechnungsverfahren des W...

Tatsächlich stellen die geltenden Normen nicht immer den aktuellen Stand der Technik dar. Für den...

Grundlage zum Wärme- und Feuchteschutz bildet die Normenreihe der DIN 4108, die erstmals 195...

Parallel dazu rückten durch die Notwendigkeiten der ersten Ölkrise von 1973 verstärkt Regelungen,...

Um eine Beurteilung der Inhalte und Bedeutungen von Normen vornehmen zu können, muss man wissen, ...

2.1 DIN 4108 – Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden

Die Grundlage für die Planung und Bewertung des Wärme- und Feuchteschutzes von Gebäuden bildet di...

2.2 Wärmeschutzverordnung – WSchV

Die erste Wärmeschutzverordnung wurde 1977 durch die Bundesregierung eingeführt und enthielt bere...

2.3 Energieeinsparverordnung – EnEV

2002 wurde erstmalig mit der Energieeinsparverordnung (im Folgenden: EnEV) eine Verordnung gescha...

In Teilen basiert die EnEV auch auf den früheren Wärmeschutzverordnungen. Im Unterschied zur EnEV...

Mit der EnEV wurde ein Kalkulations- und Planungswerkzeug eingeführt, das das Gebäude ganzheitlic...

Die Bewertung von Nichtwohngebäuden (NWG) nach EnEV findet auf der Grundlage der Vorgaben der Vor...

Neben den normativen Vorgaben müssen zusätzlich die Auslegungen zur Energieeinsparverordnung Beac...

Die Ergebnisse zur Gesamtenergieeffizienz und des Primärenergiebedarfs werden im Ausweis in Form ...

Im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens werden die Bauteile und technischen Komponenten abgestimm...

2.3.1 Verbrauchsausweis zur EnEV

Bei bestehenden Gebäuden darf der Nachweis auch als Verbrauchsausweis, auf Grundlage der Energiev...

In einer Veröffentlichung von 2015 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung w...

Für Nichtwohngebäude werden dazu nach Anlage 2 je nach Gebäudetyp unterschiedliche Flächenum...

Im Bereich der Wohnbauten gilt zusätzlich eine besondere Regelung, die Ausschlusskriterien für di...

In diesem Fall muss ein Bedarfsausweis erstellt werden. Ebenfalls dürfen Verbrauchsausweise bei b...

2.3.2 Bedarfsausweis zur EnEV

Bei der Errichtung eines Neubaus muss grundsätzlich ein Bedarfsausweis erstellt werden, da noch k...

Ebenfalls können Bedarfsausweise auch bei Bestandsimmobilien notwendig werden. Dies ist der Fall,...

2.3.3 DIN V 18599

Energetische Bewertung von Gebäuden, Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwasser und Beleuchtung

Um Gebäude im Sinne der Energieeinsparverordnung ganzheitlich bewerten zu können, wurde mit der D...

Diese Norm wurde als Werkzeug zur Optimierung des Primärenergiebedarfs von Gebäuden konzipiert. D...

Im Rahmen der modellhaften Berechnung werden somit vereinfachende und verallgemeinernde Parameter...

Durch die Darstellung des Primärenergiebedarfs wird die gesamte Prozesskette abgebildet, die mit ...

Obwohl mit der Bewertung nach DIN V 18599 kein tatsächlicher Verbrauch dargestellt wird...

2.3.4 Die Zonierung von Nichtwohngebäuden

Für Nichtwohngebäude muss nach den Vorgaben der DIN V 18599 eine Zonierung in der Bilan...

Durch die Zonierung werden die wesentlichen Eigenschaften eines Gebäudes in den Berechnungen zusa...

In der praxisbezogenen Anwendung wird schnell deutlich, dass nicht alle Gebäudetypen und deren Zo...

Die vorgegebenen Nutzungsprofile enthalten Angaben für die Beheizung, Kühlung, Personenbelegung, ...

2.3.5 Sonderfälle und Probleme zur Auslegung nach EnEV

Dadurch, dass die Randbedingungen im Referenzgebäudeverfahren zur Energieeinsparverordnung fest u...

Die Bewertung kann, wenn sie zu einem nachvollziehbaren und belastbaren Ergebnis führen soll, jed...

Innerhalb des Gebäudetypus Nichtwohngebäude gibt es bei der Bewertung von Hallenschwimmbäd...

Für jede Zone gilt ein normativ festgelegtes Profil, das die Nutzungsrandbedingungen beschreibt, ...

Da nun die DIN V 18599 mit ihren 43 Nutzungsrandbedingungen ausgerechnet Schwimmbäder, ...

soll die Zone 17 für sonstige Aufenthaltsräume genutzt werden, wenn keine eigene Zone genutzt wer...

Abweichend von den Vorgaben der dena beschrieb die 10. Auslegungsstaffel des Deutschen Ins...

Tatsächlich stellt sich damit jedoch die grundsätzliche Frage nach der Sinnhaftigkeit von Energie...

In diesem Zusammenhang muss jedoch gesehen werden, dass die EnEV-Bedarfsausweise bei einer Überna...

2.3.6 Verordnung zur Umsetzung der Energieeinsparverordnung – EnEV-UVO

Im Zusammenhang mit der Energieeinsparverordnung wurde am 31. Mai 2002 die Verordnung zur Umsetzu...

Die Zuständigkeiten zur Umsetzung der Energieeinsparverordnungen werden damit an die Untere Bauau...

Die vorläufigen Nachweise zur EnEV müssen bei der Unteren Bauaufsichtsbehörde spätestens bis Baub...

2.4 Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz – EEWärmeG

Das 2009 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit eingeführte Er...

Zur Einhaltung des EEWärmeG besteht ebenfalls die Möglichkeit zur Kompensation für den Planer. Du...

Bei öffentlichen Gebäuden strebt der Gesetzgeber in der Umsetzung eine Vorbildfunktion an. Hier l...

In der aktuellen Fassung des EEWärmeG (zuletzt geändert am 20. Oktober 2015) wurden die Anforderu...

2.5 Europäische Union – Richtlinie der Gesamteffizienz von Gebäuden

Im April 2010 veröffentlichte die Europäische Union die neuste Fassung zur ...

Im Mittelpunkt der Darlegungen stehen unter Punkt (2) die nachhaltige, umsichtige und effiziente ...

Da in der Europäischen Union der Gesamtenergiebedarf von Gebäuden bei ca. 40 % gesehen wird,...

2.6 Entwicklung der Anforderungen an den Wärmeschutz

Mit jeder Novellierung von Verordnungen wurden die energetischen Anforderungen an die Hüllflächen...

2.7 Anforderungen aus der EnEV 2014: Fassung 2016

Durch die Einführung der EnEV 2014 wurde das Ziel definiert, einen nahezu klimaneutralen Gebäudeb...

Aus diesem Grund besteht die Verpflichtung, Heizungsanlagen, die älter als 30 Jahre sind, außer B...

Zusätzlich ist die nachträgliche Dämmung von obersten Geschossdecken oder alternativ des darüber ...

Im Falle des Verkaufs eines Gebäudes oder einer Wohnung muss der Verkäufer spätestens zum Besicht...

Mit der Novellierung der EnEV im Jahr 2014 wurde die Verpflichtung eingeführt, dass der Ersteller...

Aufgrund der rechnerischen Vorgaben zur Berechnung im vergleichenden Referenzgebäudeverfahren bei...

So lange in den Berechnungsansätzen für den Jahres-Primärenergiebedarf der ganze Energiebedarf vo...




aus dem Buch
Buch: Basiswissen Bauphysik
Blick ins Buch

Basiswissen Bauphysik
Grundlagen des Wärme- und Feuchteschutzes
Thomas Duzia, Norbert Bogusch
3., überarb. u. erw. Aufl.
2020, 236 S., 199 Abb., 46 Formeln, 66 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 978-3-7388-0419-5

Zum Inhaltsverzeichnis in SCHADIS®
Rezension [PDF]

Inhalt

Mit dem Grundlagenwerk »Basiswissen Bauphysik« erhalten Architekten, Planer, aber auch Studierende einen schnellen Überblick über Wärmelehre, geltende Normen und Regelwerke, energiesparendes Bauen und zukünftige Anforderungen an den Wärmeschutz. Planer und Entscheidungsträger erhalten Orientierung innerhalb der mannigfaltigen Normen und Regelwerke sowie Hintergrundwissen, um bauphysikalische Probleme des Planungsalltags leicht nachvollziehen und lösen zu können, damit Bauschäden vermieden werden.
Die Autoren gehen in der dritten Auflage zusätzlich auf das Zusammenspiel der unterschiedlichen normativen Vorgaben ein und nehmen auf die Neufassung der DIN 4108-3 zum Feuchteschutz Bezug. Auch die Themenbereiche Energieeinsparverordnung und luftdichtes Bauen wurden um die normativen und bauphysikalischen Hintergründe ergänzt. Durch die Erfahrungen aus der gutachterlichen Tätigkeit werden zudem die bauphysikalischen Prozesse bildhaft beschrieben, die zu Bauschäden führen.

Autoreninfo

Thomas Duzia, Dr.-Ing. Architekt, nach langjähriger Tätigkeit als Projektleiter in einem Architekturbüro arbeitet er heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal im Lehr- und Forschungsgebiet Baukonstruktion, Bauphysik und Holzbau im FB D - Bauingenieurwesen. Darüber hinaus ist er staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz und Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Gebäudesanierung (TÜV), Mitglied im Normenausschuss Bauwesen - NABau-Arbeitsausschuss "Sporthallen; Eissporthallen und Eissportanlagen", im Technischen Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und Referent im Studiengang MSc REM + CPM für Wärme-, Feuchteschutz und Energieeinsparverordnung. Norbert Bogusch, Dipl.-Ing. (FH), von der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Lehrbeauftragter an der Bergischen Universität Wuppertal und Referent in der Sachverständigenausbildung, leitender Referent der Sachverständigenausbildung "Schäden an Gebäuden und Gebäudesanierung (TÜV)" bei der TÜV Rheinland Akademie.

Rezensionstext

Das Grundlagenwerk "Basiswissen Bauphysik" verbindet die Grundkenntnisse und Begrifflichkeiten der Bauphysik mit der Praxis. Es schlägt einen Bogen von den Anfängen der Wärmelehre, über die geltenden Regelwerke und Normen bis hin zum energiesparenden Bauen und den zukünftigen Anforderungen an den Wärmeschutz. Das Verständnis und die Bewertung von bauphysikalischen Erscheinungen im Alltag stehen dabei im Vordergrund. Planer und Entscheidungsträger erhalten Orientierung innerhalb der mannigfaltigen Normen und Regelwerke sowie Hintergrundwissen, um bauphysikalische Probleme des Planungsalltags leicht nachvollziehen und lösen zu können, damit Bauschäden vermieden werden. Mirko Reich Fachverband Schreinerhandwerk Bayern in MASSSTAB AUSGABE 02 | 2021

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 52.00 (* inkl. MwSt.)
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E-Book (PDF-Datei)
EUR 52.00 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
✓ Sofort als Download verfügbar

BuchPlus (Buch + E-Book (PDF-Datei))
EUR 67.60 (* inkl. MwSt.)
Buch: ✓ Lieferzeit ca. 2-5 Werktage
E-Book: ✓ Sofort als Download verfügbar


Publikationslisten zum Thema:
Bauphysik, Grundwissen, Grundlagenwissen, Begriff, Fachbegriff, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Historische Entwicklung, Regelwerk, Norm, Berechnungsverfahren, Nachweis, Hygiene, Sommer, Schimmelpilz, Schadensbild, Wärmedämmung, Anforderung, Zukunftsentwicklung, EnEV, EEWärmeG,




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