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Buchkapitel

Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.

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24. Dachabdichtungen
Zöller, Matthias
Seiten: 429-467

– Abbildung ähnlich –

Dieses Kapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank  SCHADIS®


Aus dem Inhalt

24. Dachabdichtungen

24.1 Flachdächer: Kriterien für die Zuverlässigkeit

Flachdachkonstruktionen haftet nach wie vor ein vergleichsweise schlechter Ruf an. Leider ist noc...

Flachdachabdichtungen sind zuverlässig, wenn sie während ihrer wirtschaftlichen Nutzung...

Regelwerke werden unter verallgemeinerten Bedingungen verfasst, sie können nicht alle denk...

Regelwerke beschreiben als Hilfestellung zum Werkerfolg Anforderungen an Stoffe und Ausführungen,...

Das notwendige Maß der Zuverlässigkeit wird bestimmt durch die Bedeutung des Versagens, d....

Dachabdichtungen werden von Handwerkern unter freiem Himmel bei unterschiedlichen Witterungsbedin...

Fehlertolerante Systeme sind zuverlässig, weil geringfügige Abweichungen von Idealvorgaben...

Fehlertoleranz bedeutet auch, dass nicht schon geringe Mengen von Feuchtigkeit im Dachaufbau zu e...

24.2 Regelwerke

Mit diesem Beitrag sollen die bereits seit längerem in den Regelwerken verankerten Hinweise zu si...

24.2.1 Anwendungsklassen

24.2.2 Kritik an den Inhalten der Anwendungsklassen

Allerdings sind die derzeitigen Regelungen nicht praxisgerecht und deswegen zu kritisieren. DIN 1...

Wegen Deckendurchbiegungen, unvermeidbaren Unebenheiten und Höhenversätze sowie Dickenschwankunge...

Die Bedeutung des Gefälles stammt aus einer Zeit, in der Abdichtungen in der Fläche, insbesondere...

Besonders widersprüchlich ist die Differenzierung nach Belagsschichten. Das passt nicht in...

Bei der Stoffauswahl differenziert die DIN 18531:2017-07 nur noch eingeschränkt zwischen K 1 und ...

Die inhaltlichen Kriterien sind zumindest aus Sicht von Verbrauchern daher weitgehend

Das heißt aber nicht, dass grundsätzlich solche Klassen nicht sinnvoll sind. Nur müssen die aus A...

24.3 Gefällegebung bei Flachdächern

24.3.1 Keine grundsätzliche Notwendigkeit

Bei gefällelosen Dächern unterliegt die Abdichtung höheren Einwirkungen: An den Rändern von Pfütz...

Allerdings müssen Abdichtungen gegenüber dauerhaft einwirkendem Wasser dicht sein. Abdichtungssch...

Leckstellen in Abdichtungen sind nicht tolerabel, weder in Abdichtungen mit noch in solchen ohne ...

Wenn Abdichtungen zuverlässig dicht sind, stellt sich die Frage, welche Funktion einer Gefällegeb...

Die nicht in den Abdichtungsnormen und nicht in der Flachdachrichtlinie geregelten Belagsschichte...

Gefälle erfordern größere Konstruktionshöhen, können Probleme bei den Anschlüssen an aufgehende B...

Pfützenfreiheit auf Abdichtungen erfordert eine Gefälleplanung von 4 bis 5 % (in Abhängigk...

Die grundsätzliche Forderung nach einem Gefälle stammt aus einer Zeit, in der Abdichtungen offens...

Die Gefällegebung hat sich nicht nur in Fachkreisen, sondern im allgemeinen Bewusstsein verselbst...

24.3.2 Hinweis zur Gefälleplanung

Ein häufiger Streit im Bauwesen dreht sich um das Gefälle auf Flachdachabdichtungen. Im vorherige...

Dabei können die derzeitigen Abdichtungsregelwerke missverstanden werden. Sie fordern für die Pla...

Sollen Pfützen vermieden werden, wird die Planung eines Gefälles von mindestens 5 % empfoh...

DIN 185315 empfiehlt schon bei der Anwendungsklasse K 1 eine Mindestneigung der Ab...

Ein häufiges Missverständnis besteht darin, dass Planungsanforderungen und die Wirklichkeit am Da...

Pfützenbildungen sind damit nicht grundsätzlich zu beanstanden. Sie sind noch nicht einmal ein Qu...

24.3.3 Zusammenfassung: Gefällegebung bei Flachdächern

Tatsächliche Gefällegebungen erhöhen die Entwässerungsleistung. Eine Abdichtung wird bei Gefälleg...

Gefällegebungen erfordern einen erhöhten Planungs- und Herstellungsaufwand, gefällegebende Schich...

Eine Neigung von 2 % führt auch nicht zu einer Pfützenfreiheit, da durch nicht zu vermeidende Une...

Bei Terrassenbelägen und bei extensiven Begrünungen kann sich im Belagsaufbau aufstauendes Wasser...

Bei extensiven Begrünungen können dafür ausgewählte, an Trockenheit angepasste Pflanzen aufgrund ...

24.4 Vermeidung der Folgen der Unterläufigkeit

Die eingangs erwähnte Hauptursache des schlechten Rufs der Flachdächer ist mit dem Umstand zu beg...

Bei Bauweisen mit Abdichtungen auf wasserdurchlässigen Dämmschichten und Dampfsperren kann die Da...

Seit einiger Zeit sind Systeme verfügbar, bei denen unmittelbar unter einer nicht elektrisch l...

Nicht zu empfehlen sind Wasserstandsprüfungen als Dichtheitsprüfung für Dach...

Die Abschottung des Dämmstoffquerschnitts oder Leckortungsmaßnahmen sind aber nur schadensbegr...

Die Zuverlässigkeit einer Abdichtung sollte daher durch schadensvermeidende Konzepte erhöh...

Nicht nur Abdichtungsschichten untereinander, sondern auch die erste Abdichtungsschicht zum Unter...

Mit Ausnahme von Rissen, Fugen, Durchdringungen oder vergleichbaren Stellen, an denen Wasser die ...

Die einfache Lokalisierbarkeit von Fehlstellen ist eine wichtige Voraussetzung für die Zuverlässi...

Verbundabdichtungen können durch flächiges Aufschmelzen von Bitumenbahnen ausgeführt werden, wobe...

Für adhäsive Verbindungen von Abdichtungen aus PMBC (Polymer Modified Bituminious thick Coatings ...

Die vorbehandelte Stahlbetondecke sollte einen Voranstrich erhalten oder grundiert werden, um kle...

Prinzipiell lassen sich Verbundabdichtungen auch durch flüssig zu verarbeitende Abdichtung...

Der Wärmeschutz bei Verbundabdichtungen kann durch geeignete extrudierte Hartschaum-Dämmplatte...

Soll die Dämmung unter der Abdichtung liegen, können alle Schichten des Dachaufbaus vollständig m...

24.5 Wartung und Reparatur sollen möglich sein

Der Abdichtungsstoff sollte so beschaffen sein, dass nachträgliches Fügen möglich ist. Abdichtung...

Einbauteile sollten demontabel gestaltet sein und nicht eingeklebt werden, damit Inspektio...

Häufig werden auf Gewerbe- und auf Industriebauten technische Geräte auf Dachflächen in nur gerin...

24.6 Detailausbildungen

Details der Abdichtungen genutzter Dächer sind auch mit einfachen Konstruktionen möglich, da nach...

Dachrandabschlüsse oder Anschlüsse an aufgehende Bauteile, wie z.B. Durchdringungen, Anschlüsse a...

Damit geben keineswegs die Abdichtungsnormen DIN 18531 und DIN 18533 die Verpflichtung vor, Abdic...

Zu Durchdringungsstellen enthalten die Regelwerke für Abdichtungen unterschiedliche Abstandsregel...

24.7 Bewegungsfugen in Flachdächern

24.7.1 Arten von Bewegungen

Die (einmalige) Dehnung (Aufklaffung der Fuge) ist die häufigste Bewegungsart in Fugen des...

Scherungen können bei längeren Gebäudefugen vorkommen, wenn neue Bauteile an bestehende an...

Höhenversätze können bei getrennten Gründungen der Gebäudeteile vorkommen, bei unterschied...

24.7.2 Fugentypen

Im Folgenden wird beispielhaft die zu erwartende Bewegung der Fugenflanken aus thermischer...

Der thermische Ausdehnungskoeffizient von Beton liegt zwischen 0,005 und 0,012 mm/(m K). Die Temp...

Da Stahlbetonkonstruktionen unter baupraktischen Bedingungen nicht frei beweglich gelagert sind, ...

24.7.3 Vereinfachungen für die Gestaltung von außenseitig gedämmten Flachdachflächen

Im Gegensatz zu früher sind Bewegungsfugen von oberseitig gedämmten Dachdecken im Regelfall dem F...

24.7.4 Maßnahmen an Abdichtungen über Dehnfugen

Bei mit dem Untergrund verklebter Abdichtung: Anordnung eines Trennlagenstreifens in der Breite v...

Bei größeren Bewegungen sind Maßnahmen des Fugentyps II erforderlich, wozu in Abdichtung eingearb...

24.7.5 Maßnahmen in Belägen

Grundsätzlich sind Fugenausbildungen bei dem Fugentyp II auch in den darüber liegenden Schichten ...

Bei befahrenem Verbundsteinpflaster auf einer Bettung aus gebrochenen Stoffen können auch ...

Die aufwändigen Fugenausbildungen des Typs II sollten für die Überprüfung zugänglich bleiben. Beg...

24.8 Randabschlüsse genutzter und nicht genutzter Dachflächen

24.8.1 Vor Wasserbeanspruchung geschützt liegende Abschlüsse

Ist der Abdichtungsrand durch eine abdeckende Wandbekleidung vor einer Wasserbeanspruchung geschü...

24.8.2 Wasserbeanspruchte Abschlüsse

Soll ein regensicherer Anschluss alleine durch Anpressen mit Klemmschienen (nach normativer Festl...

Die einfacheren Klemmprofile (meistens Strangpressprofile aus Aluminium), die an Flachdachrändern...

24.9 Schutzlagen

Abdichtungen können durch schwere Schutzschichten wie Kies, Begrünungen oder Dämmungen geschützt ...

Der Nachteil von dickeren Schutzlagen besteht in einer höheren Wartungsintensität für die Kontrol...

Andererseits schützen dicke Schutzschichten Abdichtungen. Temperaturschwankungen sind wesentlich ...

24.10 Niveaugleiche Türschwellen

Schwellen von Dachterrassen-, Balkon- und Terrassentüren sowie von Hauseingängen sind bislang dur...

Bereits seit 2000 in DIN 18195-5,8 in genauerer Formulierung seit 2004 in DIN 1819...

24.10.1 Regelwerke

Niveaugleiche Schwellen werden nach DIN 18040 Teile 1 und 210 für barrierefreies B...

Teile 511 und 912 der DIN 18195 sowie DIN 1853313 un...

Diese Regelwerke differenzieren weder nach der tatsächlichen Wassereinwirkung noch klären sie, ob...

24.10.2 Wasserbeanspruchung

Die Forschungsarbeit des AIBau16 kommt zum Ergebnis, dass der abdichtungstechnisch...

Die Schlagregenbeanspruchungsgruppen der Karte in DIN 4108-3 sind der örtlichen Situation anzupas...

Da aber bei Neubau- und umfassenden Instandsetzungsmaßnahmen bzw. bei Modernisierungen möglichst ...

24.10.3 Maßnahmen

Der kostenfrei unter www.aibau.de erhältliche Bericht zur Forschungsarbeit20 enthä...

24.10.3.1 Grundlegende Maßnahmen

Falls keine Überdachung oder Vergleichbares wirksam vor Spritzwasser schützt, sollten vor niveaug...

Es kommt nicht darauf an, dass ein Rinnenkörper angeordnet wird. Mindestens gleich gut oder oft g...

Bei Schlitzrinnen oder bei mit Lochblechen abgedeckten Rinnenkörpern hängt es von der Eignung des...

24.10.3.2 Anschluss der Abdichtung an Laibungen und an Schwellen

Worin unterscheidet sich die Beanspruchung an Türschwellen von der an Fensterbänken einschließlic...

Im Rahmen der Untersuchung für die Forschungsarbeit21 wurde festgestellt, dass ger...

Bei nur geringer Wasserbeanspruchung der WBK 1 braucht daher die Abdichtung lediglich bis ...

Ab einer mittleren Wasserbeanspruchung nach WBK 2 sollten Abdichtungen an das Türschwellen...

Bei hoher Wasserbeanspruchung der WBK 3 sollten die in oben beschriebenen Regelwerken vorg...

24.10.3.3 Industrielle Vorfertigung der Abdichtungsanschlüsse

Die Anforderungen an die Planung sowie an eine handwerklich gute Ausführung sind insbesondere bei...

24.10.3.4 Wärmeschutz und Luftdichtheit

Die Bedeutung des Wärmeschutzes an niveaugleichen Schwellen ist vergleichsweise gering, da aufgru...

Bei Schwellen ist hinsichtlich der Luftdichtheit und des Tauwasserschutzes Folgendes anzum...

24.10.4 Ausführungsbeispiele

Die Forschungsarbeit des AIBau24 enthält Skizzen, denen die Lage der Abdichtung un...

24.10.5 Zusammenfassung: Niveaugleiche Türschwellen

Türschwellen bedürfen eines ausreichenden Schutzes gegen Schlagregen, Flugschnee und Spritz- und ...

Regelwerke enthalten bereits seit längerem Anforderungen für niveaugleiche Türschwellen, die aber...

Türschwellen unterliegen situationsabhängig unterschiedlichen Beanspruchungen, auf die die notwen...

Selbstverständlich können alle an einem Projekt einzubauenden Türen mit gleichem Schutz der Schwe...

24.11 Zusammenfassung: Flachdachabdichtungen

Ein Problem bei Flachdachabdichtungen liegt in der schwierigen Auffindbarkeit von Fehlstellen in ...

Für Abdichtungen sollen bewährte Stoffe verwendet werden. Gefällegebungen vermindern die Beanspru...

Sind aber diese Maßnahmen alle gleichzeitig zu ergreifen oder genügen einzelne davon? Wenn ja, we...

Nicht alle Flachdächer unterliegen überdurchschnittlichen Anforderungen. Der übliche Standard ist...

Diese Ziele lassen sich auch erreichen, wenn nicht alle der aufgeführten Maßnahmen gleichzeitig e...

24.12 Holzflachdächer mit Dämmung in Tragwerksebene

Gegenüber der früher üblichen Praxis, Dachgeschosse unter Steildächern nicht zu nutzen, werden he...

Aber nicht nur geneigte Dächer werden mit Holztragwerken errichtet, sondern auch Flachdächer. Zur...

Die geänderten Bedingungen sowie die mittlerweile fast üblichen extensiven Begrünungen auf Dachfl...

24.12.1 Feuchteschutz

Diffusionsoffene Schichten sollen einen Diffusionswiderstand einer äquivalenten Luftschich...

Bei Dachtragwerken aus Holz mit Dämmungen in Tragwerksebene ist zur Vermeidung von Feuchtigkeitss...

24.12.2 Feuchteschäden in Dächern vermeiden

An die wärmedämmenden Eigenschaften von Außenbauteilen werden seit mehr als 20 Jahren deutlich st...

Diffusionsdichte Eindeckungen aus Blechen oder Abdichtungen mit Bahnen auf einer Schalung über de...

In einer Fußnote wies die frühere Ausgabe der DIN 4108-330 darauf hin, dass bei Dä...

Die in Teil 3 der DIN 4108 angeführten Berechnungsverfahren und Dimensionierungsregeln berücksich...

Der zuvor benannte Warnhinweis ist im neuen Geltungsbereich der Norm auch für Flachdächer anzuwen...

Wenn aber eine Konstruktion durch nur kleine Fehler geschädigt werden kann, ist sie nicht ausreic...

24.12.3 Varianten zum Feuchteschutz

Variante (1) ist die unkritischste. Wird die Wärmedämmung außerhalb des Holztragwerks ange...

Bei Variante (3) muss die im Winterhalbjahr durch Diffusionsvorgänge eingetragene Feuchtig...

Diese Variante ist in den meistens Fällen rechnerisch im instationären Verfahren nachzuweisen. Di...

Variante (2) wird als traditionelle Bauweise mit guten Erfahrungen empfohlen. Allerdings e...

24.12.4 Feuchteadaptive Dampfsperren

Variante (3) erfordert meistens die raumseitige Anordnung von feuchteadaptiven Dampfsperren. Dere...

Diese Membranen sind oft die Voraussetzung, dass rechnerische, instationäre Nachweise geführt wer...

In Räumen, in denen im Winter mit hohen Raumluftfeuchten zu rechnen ist, z.B. (anfangs) durch Bau...

Feuchtevariable Dampfsperren können daher im Gebäudebestand eine Situation verbessern, sie sollte...

Der Zuverlässigkeitsgrad beidseitig diffusionsdicht abgedeckter Dächer ganz ohne Belüftung hängt ...

Lassen sich bei Beachtung der neuen Regeln ausreichend fehlertolerante Konstruktionen errichten, ...

Die Belüftung von Dächern wird wegen der nicht immer einfachen Anschlüsse an Dachrändern sowie we...

24.12.5 Belüftete Schichten

An belüftete Schichten über der Dämmung (Abbildung 16 unten) werden Anforderungen zur Ableitu...

Neuerdings sind – zum Glück bislang sehr wenige
aus dem Buch

Buch: Handbuch für den Bausachverständigen
Handbuch für den Bausachverständigen
Rechtliche und technische Informationen für die Praxis. Mit vielen Arbeitshilfen
Edition Der Bausachverständige
Hrsg.: Michael Staudt, Mark Seibel
4., aktual. Aufl.
2018, 782 S., 38 S-W-Abb., 5 Tab., 22 Mustertexte, Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 978-3-7388-0072-2

Zum Inhaltsverzeichnis in SCHADIS®

Inhalt

Der »Staudt/Seibel« hat sich als das Werk des ersten Zugriffs bei allen rechtlichen und technischen Fragen rund um die Bausachverständigentätigkeit etabliert. Alle Beiträge der vierten Auflage wurden durchgängig überarbeitet.
Umfassend eingearbeitet ist das seit dem 01.01.2018 geltende neue Bauvertragsrecht. Dargestellt werden zudem die aktuellen Entwicklungen u.a. im Bauproduktenrecht (Stichwort: EU-BauProduktenVO), im Bereich des energiesparenden Bauens (EnEV 2013) und in der Bedeutung der »allgemein anerkannten Regeln der Technik« für die Baumangelbeurteilung. Die Ausführungen zur Vergütung berücksichtigen die umfangreichen JVEG-Änderungen 2013. Neu sind zwei Beiträge zur »Bedeutung von Herstellervorschriften für die Baumangelbeurteilung« und zu »Dachabdichtungen«.
Das Buch informiert auch über alle weiteren praxisrelevanten Aspekte der Bausachverständigentätigkeit, wie Anforderungen an ein Gutachten, Durchführung eines Ortstermins oder Beweissicherung.
Alle Mustertexte finden sich in einem eigenen Kapitel und sind direkt mit den betreffenden Kapiteln verknüpft, sodass ein sofortiger Zugriff auf die benötigten Mustertexte gewährleistet ist.

Autoreninfo

Herausgegeben von Dipl.-Ing. (FH) Michael Staudt ist Architekt und Bausachverständiger und Dr. iur. Mark Seibel, Vizepräsident des Landgerichts Siegen. Das Handbuch wurde bearbeitet von zahlreichen renommierten Autoren, allesamt anerkannte Fachleute in ihrem Bereich.

Rezensionstext

„(…) Nicht nur Bausachverständige wissen dieses Nachschlagewerk für ihre tägliche Arbeit zu schätzen. (…)“ Prof. Dr. Klaus Fiedler in Wohnmedizin (2018), Heft 2, Seite 110

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