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Freunde des Instituts für Massivbau e.V., Darmstadt (Herausgeber, Veranstalter)

6th International Probabilistic Workshop - 32. Darmstädter Massivbauseminar, 26-27 November 2008 Darmstadt, Germany 2008. Technische Universität Darmstadt


Graubner, Carl-Alexander (Herausgeber); Schmidt, Holger (Herausgeber); Proske, Dirk (Herausgeber)
Quelle: Darmstädter Massivbau-Seminar
Darmstadt (Deutschland)
Selbstverlag
2008, 562 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-00-025050-7
Serie: Darmstädter Massivbau-Seminar, Nr.32
Konferenz: Darmstädter Massivbauseminar, Darmstadt (Deutschland), 2008, 32
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

These are the proceedings of the 6th International Probabilistic Workshop, formerly known as Dresden Probabilistic Symposium or International Probabilistic Symposium. The workshop was held twice in Dresden, then it moved to Vienna, Berlin, Ghent and finally to Darmstadt in 2008. All of the conference cities feature some specialities. However, Darmstadt features a very special property: The element number 110 was named Darmstadtium after Darmstadt: There are only very few cities worldwide after which a chemical element is named. The high element number 110 of Darmstadtium indicates, that much research is still required and carried out. This is also true for the issue of probabilistic safety concepts in engineering. Although the history of probabilistic safety concepts can be traced back nearly 90 years, for the practical applications a long way to go still remains. This is not a disadvantage. Just as research chemists strive to discover new element properties, with the application of new probabilistic techniques we may advance the properties of structures substantially. (Auszug aus Vorwort)

Publikationslisten zum Thema:
Massivbau, Lebenszyklusanalyse, Wahrscheinlichkeit, Schwingung, Brückenbau, Dauerhaftigkeit, Vorspannung, Stahlbeton, Spannbeton, Monitoring, Erdbebenberechnung, Monte-Carlo-Methode, Numerische Methode, Numerik, Finite-Elemente-Berechnung, Finite-Elemente-Methode, Konferenz, Tagung, massive construction, Life cycle analysis, probability, vibration, bridge construction, durability, prestressing, reinforced concrete, prestressed concrete, seismic calculation, numerical method, numerics, finite element calculation, finite element method, conference,



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Dieses Buch bietet eine ganzheitliche, inhaltlich zusammenhängende Einführung in das Thema Statische Berechnung von Bauwerken. Die Frage ?Wie berechnet man ein einfaches Bauwerk?? soll anhand einfacher, alltäglich vorkommender Beispiele veranschaulicht und didaktisch reduziert beantwortet werden. Der Überblick über die Inhalte, den Aufbau und die Zusammenhänge der Statischen Berechnung soll als erster Einstieg in das komplexe Thema dienen. Die Themen sind an den Inhalten der Statischen Berechnung angelehnt, die Reihenfolge der Kapitel in diesem Buch erfolgt analog dem ? nachfolgend geschilderten ? Ablauf der Statischen Berechnung mit der konventionellen Methode, wobei nicht als Gesamttragwerk, sondern die einzelnen tragenden Bauteile sukzessive berechnet werden. Nach dem Erarbeiten und Zeichnen der Positionspläne wird jedes tragende Bauteil des zu berechnenden Bauwerks einzeln untersucht. Nach der Vorstellung des zu berechnenden Bauteils und dessen Idealisierung als statisches System, werden die das Bauteil belastenden Einwirkungen und anschließend die zugehörigen Schnittgrößen, also Kräfte und Momente, ermittelt. Anschließend erfolgt die Bemessung: ein Baustoff wird gewählt, das Bauteil wird dimensioniert und die entsprechenden Nachweise werden mit den zuvor ermittelten Schnittgrößen an diesem tragenden Bauteil durchgeführt. Letztlich wird gezeigt, wie die Ergebnisse der Statischen Berechnung für die Baustelle in Zeichnungen ?übersetzt? werden und die Massen für die Kostenermittlung ermittelt werden. Berechnungen und zugehörige Zeichnungen sowie die Massenermittlungen werden exemplarisch an sehr einfachen Beispielen aufzeigt. Besonderen Wert wird bei den Beispielen und Übungen auf die leicht verständliche Darlegung komplizierter Sachverhalte, auf die Beachtung methodisch-didaktischer Grundsätze und auf die Anschaulichkeit sowie Praxis- und Projektbezogenheit gelegt.


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Forschungsberichte

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Faseranker und -nadeln (FaAnNa) - Einsatz von Ankern und Nadeln aus Faserwerkstoffen bei der Sanierung historischer Bauwerke
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Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3187
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Die Verankerung und Vernadelung von Mauerwerk mit Stabstahl wird heute bei der Sanierung historischer Bauwerke häufig angewendet. Der Nachteil dabei ist, dass ein Korrosionsschutz bei schwarzem Stahl bzw. Edelstahl zum Einsatz kommen müssen. Verpressmörtel auf Zementbasis führen bei sulfathaltigem Mauerwerk zu Verträglichkeitsproblemen. Der Einsatz von Edelstahl ist mit hohen Kosten verbunden. Faserverstärkte Kunststoffe stellen hier eine Alternative dar. Mit dem Forschungsvorhaben sollten wesentliche Grundlagen für den Einsatz von Faserverbundbewehrung zur Verankerung und Vernadelung von historischem Mauerwerk erforscht und für die Praxis die entsprechenden Daten und Bemessungsalgorithmen bereitgestellt werden. Die Untersuchung wurde bei den wesentlichen Materialien, dem Faserverbundwerkstoff, dem Mauerwerk und dem Injektionsgut begonnen. Aus den Erkenntnissen zum Verhalten von unterschiedlichem historischem Mauerwerk ist das Anforderungsprofil an das Anker- und Nadelmaterial auf der Basis einer umfangreichen Werkstoffanalyse festgelegt worden. Im Anschluss an die theoretischen Untersuchungen sind experimentelle Untersuchungen angeschlossen worden. Die technologische Erprobung erfolgte an zwei konkreten Objekten in der Praxis, dem Schloss Steinort in Polen und der Sicherung des westlichen Iwans in der Weltkulturerbestätte Tahkt-e Soleyman im Iran.


Fenstermontage in hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk
Jaroslav Novak, Martin Heßler, Wolfgang Jehl, Norbert Sack
Fenstermontage in hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk
Erarbeitung eines Leitfadens zur Befestigung von energieeffizienten Fenstern in hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk
Abschlussbericht.
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Um die Anforderungen an den gestiegenen Wärmeschutz von Wänden zu erfüllen, wurde die Wärmeleitfähigkeit von Ziegelmauerwerk in den letzten Jahren deutlich reduziert. Mit der entsprechenden Verbesserung der wärmetechnischen Eigenschaften ging jedoch gleichzeitig eine Reduzierung der mechanischen Festigkeiten einher. Zur Reduzierung des Wärmdurchgangskoeffizienten U von Fenstern und anderen transparenten Bauelementen wird der Einsatz von 3-fach Glas in Zukunft Standard werden. Der Trend des Transparenten Bauens führt zu Bauelementen und somit auch zu größeren Glasflächen. Die Anforderungen an den Komfort (z. B. Schallschutz) sowie an die Sicherheit (z. B. Einbruchhemmung) werden auch in Zukunft steigen. Hierdurch wird vermehrt Isolierglas mit Verbundscheiben eingesetzt werden. Durch diese Entwicklungen ergeben sich heute und auch in Zukunft deutlich höhere Gewichte von transparenten Bauelementen. Ziel des Forschungsvorhabens war die Erarbeitung von praxisnahen Handlungsempfehlungen zur Fensterbefestigung in hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk. Im Rahmen des Projektes sollten gesamtheitliche praxistaugliche Lösungen erarbeitet werden. Zur Erreichung der Ziele waren umfangreiche experimentelle Untersuchungen vorgesehen. Im Rahmen der Untersuchungen sollten die Belastungsgrenzen für Befestigungslösungen in hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk herausgearbeitet werden sowie baupraktische Lösungsvorschläge erarbeitet werden, die auch spezielle Einbausituationen (z. B. untere Befestigung bei Hochlochziegeln) berücksichtigen. Die Erkenntnisse sollten sowohl durch Untersuchungen an Kleinproben, als auch durch komplette Bauteilversuche erarbeitet werden.


Entwicklung einer thermischen Entkoppelung von Stahlbetonwänden im Wand-Deckenknoten
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Entwicklung einer thermischen Entkoppelung von Stahlbetonwänden im Wand-Deckenknoten
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2019, 152 S., 87 Abb. u. 48 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Gegenwärtig werden Wände im Übergangsbereich von unbeheizten zu beheizten Räumen nicht oder nur in Teilbereichen gedämmt. Dadurch entstehen erhebliche Wärmebrücken. Durch einen innovativen Wand-Decken-Anschluss könnte eine Verbesserung der wärmedämmenden Eigenschaften des Gebäudes erreicht werden. Derzeit gibt es für Wand-Decken-Anschlüsse im Stahlbetonbau kein geeignetes integrales System mit Dämmwirkung und lastabtragender Funktion. Daher sollten im Forschungsvorhaben die wissenschaftlichen Grundlagen für Anschlüsse zur thermischen Entkoppelung zwischen Stahlbetonwänden und Decken erarbeitet werden. Hinsichtlich der Methodik gliedert sich das Vorhaben in drei Teilbereiche: den theoretischen Teil, den experimentellen Teil sowie den analytischen Teil. Grundlage zur Anwendbarkeit des Wandanschlusses bildet die Erfüllung der bauphysikalischen Einflüsse. Wesentlich ist hierbei die Vorgabe aus dem Brandschutz, dass kraftübertragende Bereiche nur aus nichtbrennbaren Materialien bestehen dürfen. Mithilfe einer numerischen Berechnung zur Bestimmung des Wärmeflusses am Wand-Decken-Knoten konnte die einzuhaltende Wärmeleitfähigkeit für den Wandanschluss bestimmt werden.


Tragfähigkeit von direkt befestigten Sandwichelementen unter zyklischer Beanspruchung. Abschlussbericht
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Erarbeitung von materialspezifischen Widerstandskennwerten für die Verbundfugenbemessung von Stahlfaserspritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht
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Erarbeitung von materialspezifischen Widerstandskennwerten für die Verbundfugenbemessung von Stahlfaserspritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3364
2019, 104 S., 45 Abb. u. 32 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Forschungsarbeit wird die Tragfähigkeit der Verbundfuge von unbewehrten Stahlfaserspritzbetonergänzungen experimentell sowie numerisch untersucht. Die Bewertung der Schubfestigkeit der unbewehrten Verbundfuge erfolgt durch kleinformatige Probekörper ohne Fugennormalspannung und mit Fugennormalspannung. Dabei wird der Einfluss der Oberflächenvorbehandlung, des Betonuntergrundes und des Fasergehaltes bei verschiedenen Rautiefen unter Verwendung von verschiedenen, praxisüblichen Spritzbetonmischungen untersucht. Des Weiteren werden die zwangsspannungsinduzierenden Schwindverformungen für unterschiedliche Spritzbetonmischungen ermittelt. Die statistische Auswertung der durchgeführten Kleinkörperversuche ohne Fugennormalspannung zeigt, dass bei der verwendeten Fasergeometrie mit den Bemessungsansätzen der Adhäsionstragfähigkeit nach (DIN EN 1992-1-1:2011-01) in Verbindung mit (DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04) für Bauteile, die nachträglich mit Spritzbeton bzw. unbewehrten Stahlfaserspritzbeton ergänzt werden, unter sorgfältiger Nachbehandlung ein ausreichendes Sicherheitsniveau für Fugen der Rauheitskategorie rau, verzahnt und spritzrau erreicht wird.


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Zeitschriftenartikel

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Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Pauli, Gesa
Zur Ermittlung der Grenzstützweiten der Begehbarkeit von Stahltrapezprofilen
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Claus, Timo; Seim, Werner
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Ermüdungscharakteristika eines hochfesten Betons bei sehr hohen Lastwechselzahlen
Beton- und Stahlbetonbau, 2020
Seidel, Marc; Wegener, Filip; Van Dijk, Ingmar
Influence of flange dimensions and geometrical imperfections on stress concentrations at welded flange necks
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Li, Zheng; Loebjinski, Maria; Pasternak, Hartmut
Statistischer Maßstabseffekt und seine Bedeutung für die Zuverlässigkeit im Stahlbau. Teil 2 - Zuverlässigkeitsanalyse
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