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Liste der Publikationen zum Thema "Baumstamm"


Bücher, Broschüren: (2)

Holz- und Baumpilze
Olaf Schmidt
Holz- und Baumpilze
Biologie, Schäden, Schutz, Nutzen
2012, xiii, 246 S., XIII, 246 S. 58 Abb. 235 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 

Blockhausbau
Jan-Ove Jansson
Blockhausbau
HolzWerken
Traditionelle Techniken aus Schweden
2009, 63 S., m. zahlr. Zeichn. u. Farbfotos. 27 cm, Hardcover
Holzwerken im Vincentz Network
 
 

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Zeitschriftenartikel: (43)

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

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Schulz-Zunkel, Christiane; Seele-Dilbat, Carolin; Schrenner, Heiko; Rast, Georg
Wilde Mulde - Revitalisierung und Wirkungsanalyse in Fluss-Auen-Ökosystemen
Wasserwirtschaft, 2019
Werwigk, Michael; Markert, Florian
Mit Holz hoch und weit hinaus. Das neue Besucher- und Informationszentrum am Ruhestein
Bautechnik, 2019
Burri, Susanne; Haeler, Elena; Eugster, Werner; Haeni, Matthias; Etzold, Sophia; Walthert, Lorenz; Braun, Sabine; Zweifel, Roman
How did Swiss forest trees respond to the hot summer 2015? (kostenlos)
Die Erde, 2019
Schmocker, Lukas; Boes, Robert
Schwemmgut an Hochwasserentlastungsanlagen (HWE) von Talsperren (kostenlos)
Wasser Energie Luft - Eau Energie Air, 2018
Lobby-Arbeit in Weiß. Raumgestaltung
Trockenbau Akustik, 2017
Reinhard, Thomas
Entrindet, gesägt und gestapelt. Jeder Stamm Handarbeit - Blockhausbauer baut modernes Naturstammhaus
Dach und Holzbau, 2017
Swarovski Kristallwelten Erweiterung. 6112 Wattens, 2015
Zement Beton, 2016
Wie gewachsen, so gescannt. Messtechnik
dds Das Magazin für Möbel und Ausbau, 2016
Kurczinski, Kristin
Naturverbunden und tolerant. Naturarzneimittel-Werk SALUS mit neuer umweltfreundlicher Kantine
Holzbau Die Neue Quadriga, 2016
Seidel, Michael; Brunke, Matthias
Impulsgebende Maßnahmen in Tieflandbächen Schleswig-Holsteins - Wirkung und mögliche Einbauvarianten für eine naturnähere Gestaltung
Wasserwirtschaft, 2015

weitere Zeitschriftenartikel zum Thema: Baumstamm

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Aufsätze aus Sammelbänden: (4)

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

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Wójcik, Marcin
The (d)efficiencies of wood 2019
Quelle: Rethinking wood. Future dimensions of timber assembly
Bunk, Katharina; Jonas, Florian A.; Born, Larissa; Hesse, Linnea; Möhl, Claudia; Gresser, Götz T.; Knippers, Jan; Speck, Thomas; Masselter, Tom
Vom Ast zum Palast 2019
Quelle: Bionisch bauen. Von der Natur lernen

Stilisierter Wald. Moschee in Cambridge (GB) 2018
Quelle: Schweizer Ingenieurbaukunst 2017/2018
Schickert, Martin; Bonitz, Frank; Ulanov, Alexander; Müller, Bernd; Chmara, Sergej; Ruminski, Nils; Rehpenning, Philipp-Emanuel; Blüthgen, Lars; Flade, Philipp; Wiedemann, Jens
Tomographische Abbildung mit Ultraschall, Radar und Röntgen zur Detektion von Fäule in Holzstämmen 2017
Quelle: ZfP in Forschung, Entwicklung und Anwendung. Koblenz, 22.-24. Mai 2017. DGZfP-Jahrestagung 2017 Zerstörungsfreie Materialprüfung. USB-Stick; Berichtsband - Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung

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Rechtsbeiträge: (2)
IBR 2009, 577
Risiko im Hochseilgarten: Bauvertragliche Prüfungs- und Hinweispflicht!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Gregor Heiland, Erfurt
(OLG Koblenz, Beschluss vom 04.08.2009 - 5 U 333/09)

Der Auftragnehmer (AN) errichtete Ende 2002 für seinen Auftraggeber (AG) einen Hochseilgarten. Hierzu verankerte er 10 vom AG beschaffte Baumstämme, die in keiner Weise vorbehandelt worden waren, mit Glockenmuffenrohren 2,60 m tief im Boden. Jahre später


IBR 2001, 481
Fehlender Holzschutz: Es kommt auf den Gefährdungsgrad an!
RA Alfred Metzger, Heilbronn
(OLG Köln, Urteil vom 02.03.2001 - 19 U 47/00)

Der chemische Holzschutz des Dachstuhls ist der Streitpunkt der Parteien. Laut Leistungsverzeichnis hat der Zimmermann imprägniertes Holz einzubauen. Bevor das Holz eingebaut wird, bittet der Bauherr den Zimmermann, das Holz abzuhobeln, weil Balken und Sp


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Buchkapitel: (17)

Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.

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Frössel, Frank
1.1.2 Historischer Feuchteschutz
aus: Mauerwerkstrockenlegung und Kellersanierung. Wenn das Haus nasse Füße hat, 3., komplett überarb. u. erw. Aufl., Leest/Werder (Havel): Baulino Verlag; Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011

Wenn von Baumeistern der Antike oder antiker Bauliteratur die Rede ist, handelt es sich in der Regel um Vitruv und seine „Zehn Bücher über Architektur“. In den Jahren 1486 bis 1492 erschien sein Werk in Rom das erste Mal in gedruckter Form, im Jahr 1511 auch als erste illustrierte Ausgabe in Venedig. Auf Grund dieses Befundes ist davon auszugehen, dass bereits in den Jahren 1840 bis 1850 Naturasphalt, Bitumen und Goudron (das französische Wort für Teer) zum Feuchteschutz ...


Lamers, Reinhard; Rosenzweig, Daniel; Abel, Ruth
Schlagregen in Holzspalten und Zapfenlöchern
aus: Bewährung innen wärmegedämmter Fachwerkbauten - Problemstellung und daraus abgeleitete Konstruktionsempfehlungen, Bauforschung für die Praxis, Band 54, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2000

Wird das hier anstehende Wasser durch ausreichend kapillar saugende Baustoffe wegtransportiert, sinkt die Gefahr nachhaltiger Bauschäden. Holzriegel, Schwellen und diagonal liegende Streben sollten so in der Konstruktion eingebaut werden, dass die größten Schwindrisse nach unten zeigen, so dass eingedrungenes Wasser, der Schwerkraft folgend, aus dem Holzprofil herausfließen kann. Die größten Schwindrisse treten in der Regel an der Seite des Balkens auf, der vom Kern des Baumstammes am ...


Maier, Josef
4.1 Die Biologie des Holzes
aus: Ausbau von Dachgeschossen. Ein Praxisleitfaden zum Bauen im Bestand. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2005

Holz besteht in der Hauptsache aus Zellulose C 6 H 10 O 5 und Lignin. Holz schwindet je nach Holzart vom frisch gefällten bis zum luftgetrockneten Zustand in radialer Richtung, also quer zu den Jahresringen, um 5%, tangential, also in Richtung der Jahresringe, um 10%. Da frisch geschlagenes Holz einen hohen Feuchtegehalt aufweist, ist eine Trocknung des Holzes vor dem Einbau erforderlich.


Seibel, Mark; Kanz, Robert
3.1 Konstruktionsformen des Holztreppenbaus
aus: Handwerkliche Holztreppen. Baurechtliche und -technische Themensammlung, Heft 5. Seibel, Mark; Zöller, Matthias (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014

Die Belastungen werden von den Trittstufen direkt in die beiden Wangen und von dort in die Lagerungen an Antritt (Anfang der Treppe in Laufrichtung nach oben) und Austritt (Ende der Treppe bei Laufrichtung nach oben) geleitet. Sobald die Treppe mit Tritt- und Setzstufe ausgeführt wird (siehe Abbildung 3 rechts), spricht man von einer gestemmten Treppe. Während sich gestemmte und halbgestemmte Treppen in beliebigen Grundrissformen herstellen lassen, sind eingeschobene und eingeschnittene ...


Schrepfer, Thomas; Gscheidle, Harald
4.2.1.1 Deckenkonstruktionen aus Holz
aus: Schäden beim Bauen im Bestand. Schadenfreies Bauen, Band 41. Günter Zimmermann, Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007

Der Fortschritt wissenschaftlicher Erkenntnisse über Mechanik und Tragverhalten der Baustoffe führte vor allem zu Beginn des 19. Jahrhunderts zur Entwicklung unterschiedlichster Deckenkonstruktionen. Die Erfindung des Stahlbetons und dessen Weiterentwicklung zum Massenbaustoff hat in jüngster Vergangenheit zur Verdrängung von Holz als Standardbaustoff für Deckenkonstruktionen geführt. Die Deckenkonstruktion besteht aus dreiseitig bearbeiteten, mit Hartholzdübeln verbundenen Holzbalken (s. Abb...


Rapp, Andreas O.; Sudhoff, Bernhard
4.6 Risse
aus: Schäden an Holzfußböden. Schadenfreies Bauen, Band 29. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 3., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2020

Bei der Betrachtung des Schadensbildes muss eine klare terminologische Abgrenzung zwischen Riss und Fuge getroffen werden: Ein Riss geht durch das gewachsene Holz. Das Erkennen und die Vermeidung von Rissen bei der Verlegung von Holzfußböden sind schwierig, da Risse häufig erst während des Auftragens der Versiegelung sichtbar werden. Ein großer Teil eines Dielenbodens (geschätzt etwa zwei Drittel der Dielen) wies ausgebrochene Kanten mit Aussplitterungen des Holzes auf.


Dröge, Georg; Dröge, Thomas
Ausführungsfehler
aus: Schäden an Holztragwerken. Schadenfreies Bauen, Band 28. Günter Zimmermann (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2003

Zwei Lastverteilungsschwellen unterhalb des gerissenen Balkens auf den Fußboden des Raumes parallel zum Balken, jeweils links und rechts, unmittelbar neben den schadhaften Balken legen. Den unteren Teil des schadhaften Balkens auf einer Höhe bis 80 mm vom unteren Rand eben und glatt entsprechend der Bohlenform abtragen (Abb. Gesamte Oberfläche des verstärkten Balkens glätten und farblich an die übrigen Balken anpassen.


Dröge, Georg; Dröge, Thomas
Bauholz
aus: Schäden an Holztragwerken. Schadenfreies Bauen, Band 28. Günter Zimmermann (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2003

Holz hat die Eigenschaft, unterhalb des Fasersättigungsbereichs bei einer Abnahme der Holzfeuchte zu schwinden und bei einer Zunahme der Holzfeuchte zu quellen (Abb. In Holztragwerken finden häufig Stäbe aus halbtrockenem Bauholz (20 M-% bis 30 M-% Holzfeuchte) Verwendung, die erst im Bauwerk eine wesentlich niedrigere Gleichgewichtsfeuchte annehmen. Ist bei einer Holzfeuchte von 12 M-% die Druckfestigkeit 100%, so steigt sie bei 8 M-% auf den Wert von ca.


Kuhlenkamp, Dieter
Bauholz und Holzwerkstoffe
aus: Holzschutz im Hochbau. Grundlagen - Holzschädlinge - Vorbeugung - Bekämpfung. Johann Müller (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2005

Bezeichnung Bezeichnung Technische Regel 1) Platten aus langen, schlanken, ausgerichteten Spänen OSB DIN EN 300 Kunstharzgebundene Spanplatten P DIN EN 312 Faserplatten Harte Faserplatten Mittelharte Faserplatten Poröse Faserplatten Mitteldichte Faserplatten HB MBL, MBH SB MDF DIN EN 622 Zementgebundene Spanplatten Klasse 1 Klasse 2 DIN EN 634-1 und DIN EN 634-2 Sperrholz Trocken, Feucht Außen DIN EN 636 Massivholzplatten, (Mehrschichtplatten, Drei- und Fünf- Schicht-Platten aus Nadelholz) ...


Maier, Josef
2.1.7 Schäden an Fachwerkwänden
aus: Energetische Sanierung von Altbauten, 2., erg. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011

Dazu genügt es meistens, unter die auf dem Sockel liegenden, gesunden Schwellen einen Streifen aus Bitumenpappe zu schieben, um so die trockene Schwelle vom feuchten Sockel zu trennen. Der Zimmerer legt selbstverständlich unter die neue Schwelle eine geeignete Baufolie oder Pappe, damit der Feuchtetransport vom Sockel in die neue Schwelle unterbunden wird. Der Putz im Gefach kann also höchstens kissenförmig vor ein Gefach ausbauchen, muss aber auch dann bündig an das Holz anschließen.



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