Liste der Publikationen zum Thema "Glashaus"
Berichte des Instituts für Massivbau der Universität Hannover, Band 3
2005, 182 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Untersuchung zur rechnerischen Bilanzierung solarer Luftheizsysteme und -konstruktionen. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2983
2016, 147 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Energieeinsparung, biologische Aspekte und Akzeptanz im Wohnungsbau nach dem Prinzip der Grünen Solararchitektur zur passiven Energiegewinnung. Schlußbericht
Siehe auch: M. Krampen, Begleitforschungsvorhaben zur Akzeptanz der Grünen Solararchitektur GSA. Reihenhäuser in Tübingen.
1989, 137 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
Meßtechnische Untersuchung des nach den Prinzipien der Grünen Solar-Architektur erweiterten Verwaltungsgebäudes der Firma Tegut, Fulda. Abschlußbericht
1988, 90 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
Energetische Beurteilung des Sonnenglashauses Aichwald
1985, 82 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Die Turmglashäuser des Othmar Ruthner - Vertical farming 1.0. Gewächshauskultur sollte in 1960er-Jahren Ernährung revolutionieren.
Stadt + Grün : das Gartenamt, 2021
König, Klaus W.
Grundwasserentnahme reduzieren, Betriebswasser mehrfach nutzen. Nach Überflutungen durch Starkregen: Gartenbaubetrieb stellt auf Regenwassernutzung um und verzeichnet so mehrere Vorteile
IKZ Fachplaner, 2021
Losoncz, Kay von; Egger, Laura (Photograph)
Glashaus im Grünen. Haus Wührer, East Hampton/USA
Häuser, 2021
Schoof, Jakob
Haus SSK in Kortrijk (BE)
Detail, 2021
Furrer, Bernhard
Eine Ikone der Nachkriegsarchitektur. Architekt Fritz Haller entwickelte mit Ingenieur und Unternehmer Paul Schärer nicht nur das legendäre Möbelsystem USM Haller - er baute 1969 auch dessen Privatvilla, das Haus Buchli
Tec 21, 2021
Holl, Christian
Warten auf die Stadt. Züblin-Haus, Stuttgart-Möhringen, 1981-1985 (kostenlos)
Der Architekt, 2020
Ryll, Christine
Zu viert schön. Glasmanufaktur in Tschechien
Baukultur, 2020
Bresan, Uwe
Lasvit Headquarter in Novy Bor
Xia Intelligente Architektur, 2020
Stumberger, Rudolf
Ein grünes Gewächs als neuer Rohstoff. Baustoff der Zukunft
Deutsches Ingenieurblatt, 2020
Strauß, Viktoria
Die Glashäuser von Schloss Taxis. Ehemaliges Schloss Trugenhofen
Arx, 2019
weitere Zeitschriftenartikel zum Thema: Glashaus
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Altmarktgarten - Verwaltungsgebäude mit integriertem Dachgewächshaus, Oberhausen 2020
Quelle: Glasbau 2020
Haas, Friedhelm
Redesign and reconstruction of a tropical hall 2018
Quelle: Engineered Transparency 2018. Glass in architecture and structural engineering
Haas, Friedhelm
Energetische Sanierung unter denkmalpflegerischen Aspekten am Beispiel des großen Tropenhauses und des Victoriahauses im Botanischen Garten Berlin und des Alfred-Brehm-Hauses im Tiergarten Berlin 2016
Quelle: Denkmal und Energie 2016. Potentiale und Chancen von Baudenkmalen im Rahmen der Energiewende
Erkennbarkeit ist nicht Erkennen!
Dipl.-Ing. Peter Kalte, ö.b.u.v. Honorarsachverständiger, Reinheim, und RA und FA für Bau- und Architektenrecht Philipp Scharfenberg, Heidelberg
(VK Bund, Beschluss vom 20.12.2016 - VK 2-123/16)
Ein öffentlicher Auftraggeber (AG) schreibt Dienstleistungen zur Betreuung von Vergabeverfahren als Rahmenvereinbarung aus. Ein Bieter, der selbst öffentlicher Auftraggeber ist und denselben AG seit 1992 in einem ähnlichen Rahmenvertrag bereits betreut, g
VPR 2017, 118
Erkennbarkeit ist nicht Erkennen!
Dipl.-Ing. Peter Kalte, ö.b.u.v. Honorarsachverständiger, Reinheim, und RA und FA für Bau- und Architektenrecht Philipp Scharfenberg, Heidelberg
(VK Bund, Beschluss vom 20.12.2016 - VK 2-123/16)
Ein öffentlicher Auftraggeber (AG) schreibt Dienstleistungen zur Betreuung von Vergabeverfahren als Rahmenvereinbarung aus. Ein Bieter, der selbst öffentlicher Auftraggeber ist und denselben AG seit 1992 in einem ähnlichen Rahmenvertrag bereits betreut, g
VPR 2016, 152
Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zulässig!
RA Dr. Martin Büdenbender, Köln
(VK Südbayern, Beschluss vom 01.02.2016 - Z3-3-3194-1-58-11/15)
Die Antragsgegner (Agg) machten ihre Absicht, ein Linienbündel im öffentlichen Personennahverkehr im Offenen Verfahren nach der VOL/A EG langfristig zu vergeben, europaweit bekannt. Vier Bieter gaben ein Angebot ab. Nach der Wertung teilten die Agg dem An
IBR 2004, 78
Können Honorarzonen frei vereinbart werden?
RAin Frauke Schmidt-Hofmann, Stuttgart
(BGH, Urteil vom 13.11.2003 - VII ZR 362/02)
Die Parteien streiten über die Wirksamkeit der Festlegung von Honorarzonen. Der klagende Architekt schloss Ende 1992 einen schriftlichen Vertrag, in welchem für die Berechnung der Vergütung für die Gebäude die Honorarzone III sowie für die Hochglashäuser
Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
Bauphysik und Bauchemie
aus: Kein Ärger am Bau - Ein Ratgeber für Bauherren, Planer und Unternehmer; Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1999
In Fugen - beispielsweise bei Fenstern zwischen Flügel und Rahmen - kann Wärme durch unmittelbaren Lufttransport von innen nach außen geführt werden. Alleine schon die Kipplüftung ist bauphysikalisch schlecht, denn hier wird ständig der Bereich um das Fenster herum und speziell oben stark abgekühlt, und hier wird sich nach dem Schließen der Fenster und Aufheizen des Raumes gerne der Aspergillus niger ansiedeln. Dabei sollte das auf der Außenseite angeordnete Fenster kleiner sein als das ...
Klindt, Ludwig; Klindt, Eginhardt
Wintergarten
aus: Kein Ärger am Bau - Ein Ratgeber für Bauherren, Planer und Unternehmer; Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1999
Es gibt drei Arten von Wintergärten, wobei der einfachste Wintergarten ein Vorbau vor einer Haustür wäre, der keinerlei andere Funktionen hat, als nur den Zugang zur Haustür gegen Wind und Wetter zu schützen. Ein auf eine Betonplatte gestellter Wintergarten bedarf einer Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit, einer Wärmedämmung und darüber eines begehbaren Bodens. Eine kritische Zone ist der Anschluß des Wintergartens an das Wohnhaus, da hier eine Rinne für das Wohnhaus angeordnet werden muß, um ...
Sage, Sebastian
3.2 Glasbruch
aus: Glasschäden am Bau vermeiden. Kompaktes Wissen rund um den Baustoff Glas, 3., vollst. überarb. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2021
Da die Splitter von Glas Personen verletzen können, insbesondere, wenn Glas in Dächern oder in Brüstungen eingebaut wird, sind die Normen für Verglasungen nach der Reihe DIN 18008 als Technische Baubestimmungen nach MVV TB eingeführt. Damit sind der Sprung durch Temperaturunterschied und der Sprung durch Klimaunterschied deutlich zu unterscheiden vom Kantensprung durch mechanische Verletzung, welcher durch eine Materialzerstörung am Rand gekennzeichnet ist, wie das Beispiel mit dem ...
Ansorge, Dieter
1.1.1 Wärmeschutz von Dächern
aus: Wärmeschutz-, Feuchteschutz-, Salzschäden. Pfusch am Bau, Band 4, 2. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Mit Entwicklung der Kühltechnik wurden auch dort verwendete Dämmstoffe, wie Kork oder Glaswolle, zur Verbesserung des Wärmeschutzes bei Gebäuden eingesetzt. 1952 folgte die DIN 4108 Richtlinien für den Wärmschutz im Hochbau mit erstmaligen Anforderungen an den Wärmeschutz. Die aktuellen Anforderungen an den Wärmeschutz von Dächern sind in der Energieeinsparverordnung 9 , DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau 1 und DIN EN Normen festgelegt.
Ansorge, Dieter
2.3.16 Exquisite Häuser bei Ludwigsburg - Gekonnte Dachentwässerungen, Teil 1
aus: Dachdeckungs-, Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten. Pfusch am Bau, Band 2, 3., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
Das von oben kommende Regenwasser des Hauptdaches wird über das in der Ecke vor dem Treppenhausfenster geführte Fallrohr DN 100 durch das Vordach geleitet, das Wasser der Dachterrassennotentwässerung auf das Vordach. Das Dachflächenwasser wird vor dem Haus in eine offene Betonrinne über den Brückenzugang zum Gebäude abgeleitet und soll dann mittels Fallrohr abfließen. Zusätzlich wird eine vor der Haustür angeordnete Fassadenrinne neben dem Fallrohr in die Betonrinne entwässert.
Ansorge, Dieter
1.3.1 Dachdeckung
aus: Dachdeckungs-, Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten. Pfusch am Bau, Band 2, 3., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
Grundlage für Dachdeckungen mit Bitumenschindeln und Bitumenwellplatten sind die Regeln für Dachdeckungen mit Bitumenschindeln 15 und die Regeln für Dachdeckungen mit Bitumenwellplatten 16 . Wegen der geringen Bedeutung dieser Deckungsarten wird in diesem Buch nicht weiter darauf eingegangen. Grundlage für die Dachdeckungen mit Reet oder Stroh sind die Regeln für Dachdeckungen mit Reet und Stroh 17 . Die Mindestdachneigungen betragen 45°, in windreichen Gegenden 50°. Dächer, als ...
Sage, Sebastian
3.1 Bruch
aus: Klare Kante - Glasschäden am Bau vermeiden, 2., überarb. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2016
Da die Splitter von Glas Personen verletzen können, insbesondere wenn Glas in Dächern oder in Brüstungen eingebaut wird, sind die Normen für Verglasungen nach der Reihe DIN 18008 bauaufsichtlich Eingeführte technische Baubestimmungen. Die Grenzen von Glas dürfen allerdings nicht ausgereizt werden, weil Glas spontan versagt. Glas kann ohne mechanische Einwirkung brechen, wenn Temperaturunterschiede einen Teil ausdehnen und einen anderen Teil kalt lassen.
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