Liste der Publikationen zum Thema "Gummibelag"
Schäden an elastischen und textilen Bodenbelägen
Schadenfreies Bauen, Band 22
2., vollst. neu bearb. Aufl.
2018, 310 S., 106 Abb., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Bunte Dachlandschaft für die Kita. Dach als Spielplatz - Flachdach für Kita mit Kunstoffbahnen
Dach und Holzbau, 2017
Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, Thomas
Sonderfälle des Trittschallschutzes. TI.2: Treppensanierungen, Terrassen, Balkone, Estriche auf Gummischrotbahnen: Fortsetzung aus: Bauphysik 34(2012), Nr.5
Bauphysik, 2012
Schicht für Schicht punkten. Die Oberflächenvergütung entscheidet über die Praxistauglichkeit
Boden Wand Decke, 2009
Rolof, Hans Joachim
Ist der Bodenleger der Dumme? Zu feuchte Schüttung - Blasen im Gummibelag
Estrichtechnik & Fussbodenbau, 2008
Form und Haptik. Audi AG, The Design Annual 2006
DBZ Deutsche Bauzeitschrift, 2007
Hart, Wolfgang
Welche Ursachen kommen in Frage? Frage und Antwort - PVC- und Gummibeläge lösen sich nach vier Jahren vom Untergrund
Boden Wand Decke, 2005
Pitt, Walter
Maßhalten ist angesagt. Fachthema warum immer mehr Kunden das Schrumpfen elastischer Bodenbeläge reklamieren
Boden Wand Decke, 2005
Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
Elastischer Sportboden in Mehrzweckhalle - Quellung und Festigkeitsminderung der Holzspanplatten
aus: Bauschäden-Sammlung, Band 3. Günter Zimmermann (Hrsg.), 3., unveränd. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1999
Solch hohen Wassergehalten phenolharzverleimter Holzspanplatten entspricht eine relative Luftfeuchte von 100% (Abb. Unter der im Freien durchschnittlich vorhandenen relativen Luftfeuchte von etwa 80% hat nach einer gewissen Anfangszeit ein Zementestrich eine Feuchte von etwa 3,5 Gew.-%.(Abb. 8). Unter Raumbedingungen mit etwa 50% Luftfeuchte stellt sich im Zementestrich eine Feuchte von etwa 2,8 Gew.-% ein.
Ruhnau, Ralf; Platts, Thomas; Wetzel, Henrik
Unzureichender Feuchteschutz eines unterkellerten Einfamilienhauses
aus: Schäden an Abdichtungen erdberührter Bauteile. Schadenfreies Bauen, Band 36. Günter Zimmermann, Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2005
Durch eine den anerkannten Regeln der Technik entsprechende Höhenlage der Dränleitung in Bezug auf die Bodenplatte (Leitungssohle am Hochpunkt mindestens 0,20 m unter Oberkante Bodenplatte 4 ) hätte unter Umständen ein Teil des Schadens verhindert werden können. Die darüber hinaus festgestellten Mängel der nicht regelgerechten Abdichtung der Bodenplatte (PE-Folie als "Abdichtung") und der nicht ausreichend breiten waagerechten Abdichtungen unter den Wänden standen dagegen in keinem...
Oswald, Rainer; Wilmes, Klaus; Kottjé, Johannes
Objekt 4: Sparkassengebäude in Biberach
aus: Weiße Wannen - hochwertig genutzt. Wasserundurchlässige Betonbauteile im Druckwasser mit hochwertig genutzten Innenräumen. Praxisbewährung und Ausführungsempfehlungen zur Schichtenfolge und zu flankierenden Maßnahmen. Bauforschung für die Praxis, Band 80, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Schäden: (in zurückliegender Zeit) Blasen in der Beschichtung des Bodens (diffusionsoffener Anstrich in zu großer Schichtdicke) Randbedingungen der Untersuchung: Zeitpunkt: April 2004; Raumklima 19°C und 47% bzw. 42% (Lager) relative Luftfeuchte Zustand bei der Besichtigung: Alle Räume befanden sich in gebrauchsüblichem Zustand und wiesen übliche Raumklimata auf. Die vorgefundenen Feuchtegehalte des Betonbodens lagen zwischen 3,6 und 5,5 Masse-%, wobei die Feuchtegehalte des beschichteten...
Oswald, Rainer; Wilmes, Klaus; Kottjé, Johannes
3.2 Untergeschoss eines Sparkassengebäudes (Objekt 4)
aus: Weiße Wannen - hochwertig genutzt. Wasserundurchlässige Betonbauteile im Druckwasser mit hochwertig genutzten Innenräumen. Praxisbewährung und Ausführungsempfehlungen zur Schichtenfolge und zu flankierenden Maßnahmen. Bauforschung für die Praxis, Band 80, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Das zweite Untergeschoss des Objekts taucht ca. 32: Bei Objekt 4 ist in einem Teilbereich ein großer Lichtgraben vor beiden Untergeschossen in die Weiße Wanne integriert. Auf der bis zu 70 cm dicken Sohlplatte aus wasserundurchlässigem Beton B 35 wurde im Büro eine zweilagige Bitumenschweißbahn aufgebracht, darüber auf einer zweilagigen Polyethylenfolie ein Zementestrich eingebracht (Abb.
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