Liste der Publikationen zum Thema "Improvisation"
Die Stadt als offene Partitur
Diagramm, Plan, Notation, Prozess, Improvisation, Repräsentation, Citoyenneté, Performanz in Musik, Kunst, Design, Stadtentwicklung. Hrsg.: Civic City
2016, 128 S., m. 155 Abb. 24 cm, Softcover
Lars Müller Publishers, Zürich
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Grande progetto. Biblioteca LocHal, Tilburg
Domus, 2020
Tritschel, Tom
Die "Scharoun-Kirche" - von der "Kirche als Fels" zur "Kirche als Zelt"
M+A Mensch + Architektur, 2020
Fischer, Eva Maria
Stationen in der Stadt. Die Interimsspielstätten des Staatstheaters Augsburg
BTR Bühnentechnische Rundschau, 2019
Schäfer, Axenia
Mal am Rad drehen. Bau einer Wasserkraftanlage mit dem Wissen, den Worten, Bildern und technischen Zeichnungen von Rene Hublitz
Wasserkraft & Energie, 2018
Dolt, Paul
Eine runde Sache. Sonderlösung
Ausbau + Fassade, 2018
Tran, Hoanh; Pizzini, Archie
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Archplus, 2017
Fiebig, Norbert
Blaibach. Eine baukulturelle Schöpfungsgeschichte. Reportage
Betonprisma, 2016
Improvisieren will gelernt sein. Schulzentrum in Feldkirchen an der Donau
Viso, 2016
Czaja, Wojciech
Eine Herberge für Vintage, Flüchtlinge und Kulturhedonisten - magdas Hotel, Wien
Viso, 2016
Herwig, Oliver
Erste Schritte in die Selbstständigkeit. Ein Besuch bei zwei Münchener Start-ups
Betonprisma, 2015
weitere Zeitschriftenartikel zum Thema: Improvisation
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Ausstattung und Materialverwendung. Tradition, Improvisation und Neuentwicklungen 2018
Quelle: Gartendenkmale in Berlin. Nachkriegszeit bis Ende der Sechziger Jahre; Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin
Benfer, Katja; Zahiri, Cyrus
How does one stop? About the relation between time and designing 2018
Quelle: Prozesse reflexiven Entwerfens. Entwerfen und Forschen in Architektur und Landschaft
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Sielräume lassen. Performative Interventionen im Kontext der Stadt (kostenlos)
2012
Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
Mit modernen Baustoffen und intelligenter Planung Schäden vermeiden - Erst planen - dann bauen
aus: Bauwerksabdichtung. Planung, Qualitätssicherung und Sanierung. 52. Frankfurter Bausachverständigentag 2017. Tagungsband, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Weder die Türzargenhersteller noch die Abdichtungsindustrie liefern hier standardmäßige Lösungen - sowohl bei bituminös abgedichteten Terrassentüranschlüssen (Bild 3 und Bild 4) als auch bei mit Flüssigkunststoff im Verbund abgedichteten Badezimmer-Türschwellen (Bild 5). Hier verbleibt in der Planung ein »weißer Fleck«, der durch Improvisation in der Ausführung mehr oder weniger geschlossen wird. Zusätzlich werden schließlich noch Quellbänder (Bild 16) oder Dichtkragen (Bild 17) ...
Leupertz, Stefan; Hettler, Achim (Hrsg.)
VI. Die Abwicklung des Gutachtenauftrages
aus: Der Bausachverständige vor Gericht. Praxisleitfaden, 2., überarb. Aufl., Edition Der Bausachverständige, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
Der Sachverständige bittet die Antragsteller um Überlassung eines vollständigen Exemplars für sich selbst, das Gericht und die übrigen Parteien. Deshalb ist es ratsam, dass der Sachverständige schon vor Ort derartige Erklärungen der Parteien schriftlich niederlegt und den Parteien vorlegt. Nach Vorabklärung der Fragen und Abstimmung mit den beteiligten Parteien fasst der Sachverständige alle Ergebnisse zusammen und bittet das Gericht um Klärung der weiteren Vorgehensweise.
Klein, Wolfgang
Und was noch bedacht werden sollte...
aus: Schäden an Fenstern. Schadenfreies Bauen, Band 6. Günter Zimmermann (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1994
In den letzten Jahrzehnten hat sich das volkswirtschaftliche Bewußtsein für die Notwendigkeit verstärkt, der Entstehung von Schäden und Mängeln durch eine verbesserte Qualität von Planung und Ausführung zu begegnen. Schäden an Fenstern und Öffnungsanschlüssen treten, wie Schild 28, 29 nachgewiesen hat, in der Baupraxis häufig auf. Bei dem großen Umfang erforderlicher Instandhaltungsmaßnahmen, nicht nur in den neuen Bundesländern, darf man das Bauteil Fenster nicht isoliert sehen.
Schröder, Wolfgang
8.3 Verkabelung Gleichstromseite (DC)
aus: Privater Betrieb von Photovoltaikanlagen. Anlagentechnik, Risikominimierung, Wirtschaftlichkeit, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Dies hängt insbesondere mit der aus der DIN VDE 0100-712 in Verbindung mit der DIN VDE 0100-520 geforderten kurzschlusssicheren Verlegung der Leitungen zusammen. Bild 64: provozierter Lichtbogen an zwei offenen Kabelenden (simuliert z. B. abgerissene Leitung) von einem String mit ca. Oftmals werden Leitungen im Zuge der Modulverlegung aus Unachtsamkeit gequetscht, z. B. wenn die Leitungen zwischen Modulrahmen und Unterbau geraten.
Hofmeister, Gertraud
2 Ausgangsprämissen für die Modernisierung der Feuchträume in der ehemaligen DDR
aus: Bauschäden an Holzbalkendecken in Feuchtraumbereichen. Bauschäden an der Bausubstanz in den neuen Bundesländern infolge unterlassener oder mangelhafter Instandhaltung und Instandsetzung. Bauforschung für die Praxis, Band 9. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1995
Der Einbau von Bädern auf Holzbalkendecken als Kernstück der Wohnungsmodernisierung gehört heute zum üblichen Standard. Während beim Grundrißrepräsentant I vor dem Einbau eines Bades vorzugsweise nur ein Raum zur Verfügung stand, standen beim Repräsentanten II vor dem eigentlichen Einbau eines separaten Bades zwei Räume (davon ein Raum mit einer Breite von > 1.400 mm, meist ein vorhandenes schmales IWC oder eine Speisekammer) zur Verfügung. Im Rahmen des Forschungsthemas wurde recherchiert...
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