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Zeitschriftenartikel

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Kontrollierte Wohnungslüftung und die DIN 1946-6. Lüftungstechnik


Wilming, Wilhelm
Artikel aus: Moderne Gebäudetechnik
ISSN: 1436-686X
Jg.71, Nr.9, 2017
S.30-33, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 637

Publikationslisten zum Thema:
Wasserdampf, Wärmerückgewinnung, Fachplanung, water vapour, heat recovery, special planning, Wohnungslüftung, Lüftung(kontrolliert), Kontrollierte Lüftung, DIN 1946-6, Behaglichkeit, Raumluftfeuchtigkeit, Schimmelbildung, EnEV, Verbandsarbeit, Mindestluftwechsel, Lüftungssystem, Freie Lüftung, Volumenstrom, Auswahl, Maßnahmenplanung, Lüftungskonzept, Feuchteschutz, Regelungstechnik, ventilation, ventilation (controlled), controlled ventilation, human comfort, mold formation, work in association, ventilating system, free ventilation, volumetric current, selection, schemes management, ventilation concept, humidity protection,


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Erfolgreiche Bauwerksabdichtung: Neubau - Sanierung, m. CD-ROM
Die neuen Abdichtungsnormen sicher anwenden
2017, 330 S., m. Abb. 297 mm, Softcover
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In dem Band werden alle wichtigen Punkte der neuen Abdichtungsnormen praxisgerecht erläutert. Gegenstand der Beschreibungen sind unter anderem die Regelungen für genutzte und ungenutzte Dächer sowie die neu in den Normen aufgenommenen Abdichtungsstoffe sowie die neuen Einwirkungsklassen. Besonders hervorzuheben sind die großformatig abgebildeten regelgerechten Detaillösungen und Ausführungsbeispiele.


Aachener Bausachverständigentage 2017
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Die 43. Aachener Bausachverständigentage befassen sich mit den Neuerungen in den Normen für Bauwerksabdichtungen. Sind damit alle Details bei den Dach- und Innenabdichtungen sowie die der erdberührten Bauteile praxisgerecht geregelt? Die Tagung behandelt nicht nur die Neuerungen nach den Einspruchssitzungen, sondern auch die weiterhin kontrovers diskutierten Punkte. So stellt sich bei Dachabdichtungen die Frage, ob nun die neue Flachdachrichtlinie 2016 gilt oder die neue DIN 18531, die sich z. T. widersprechen. Bei den erdberührten Bauteilen ist zu klären, welche Wassereinwirkung auf der Unterseite von Bodenplatten in gering durchlässigem Baugrund tatsächlich zu erwarten ist und ob Dränanlagen nach DIN 4095 noch zeitgemäß oder sogar riskant sind. Neben den Abdichtungen werden auch neue Bauweisen von WU-Betonbauteilen mit außenliegenden Frischbetonverbund­bahnen und die Schwächen von Abdichtungen mit Schutzestrich in Parkhäusern und Tiefgaragen im Vergleich zu Oberflächenschutzsystemen behandelt. Im Rahmen von Pro und Kontra wird diskutiert, ob Regelwerke, die für die Planung und Ausführung verfasst werden, auch für die anschließende Bewertung geeignet sind. Dazu werden die Änderungen der neuen WU-Richtlinie sowie zwei Beiträge zur Bewertung und Instandhaltung von Betonbauteilen vorgestellt. Der juristische Beitrag befasst sich mit den Haftungsfallen bei der Verwendung von geschützten Darstellungen und Regelwerken in Gutachten. Ebenso wird über Neuerungen in Regelwerken informiert.


Feuchteschutz in der Altbausanierung
Feuchteschutz in der Altbausanierung
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Altbauten besitzen häufig keine funktionierende Bauwerksabdichtung. Gleichzeitig führt die unzureichende Dämmung oft dazu, dass Feuchtigkeit an ausgekühlten Wänden und Fenstern kondensiert. Das sind viele Feuchteeinträge, die auf Dauer die Bausubstanz schädigen und den Feuchteschutz zu einem der wichtigsten Sanierungsbereiche bei Altbauten machen. "Der Bauschaden Spezial - Feuchteschutz in der Altbausanierung" stellt Verfahren und Maßnahmen zur Sanierung von Feuchteschäden in Altbauten vor. Dabei geht es auch auf die bauklimatischen Bedingungen in Altbauten ein und zeigt, wie Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall durch Kondensation vermieden werden können.


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Schimmelpilzbildungen in Gebäuden
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4., überarb. u. erw. Aufl.
2016, 215 S., m. Farbfotos u. Zeichn. 240 mm, Softcover
VDE-Verlag
 
 
Der Band beschreibt die Ursachen der Schimmelpilzbildung und geht auf die biologischen und bauphysikalischen Grundlagen ein, sodass schon im Vorfeld einer baulichen Maßnahme vorbeugende Schritte unternommen werden können. Gibt es bereits einen Schimmelpilzbefall, findet man Hinweise zu dessen Beseitigung und zur Instandsetzung der betroffenen Bauteile. Zahlreiche Fälle aus der Praxis mit Fotos zeigen verschiedene Situationen des Befalls, dessen Ursachen sowie Folgerungen für die Baupraxis. Ein Kapitel mit Anmerkungen zu rechtlichen Aspekten rundet die Ausführungen ab. Die 4. Auflage wurde überarbeitet und um neun weitere Praxisbeispiele ergänzt. Das Thema Energieberatung im Kontext einer Verbesserung des Wärmeschutzes ist nun ausführlicher dargestellt. Aspekte der Algenbildung an Fassaden erhielten ebenfalls mehr Raum in der Betrachtung.


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In dem Band werden die erforderlichen Grundlagen der Schimmelpilzanalytik so beschrieben, dass Sachverständige bei einem Schadensfall die richtigen Vorbereitungen treffen, die richtige Probenahme- und Analysemethoden wählen und die richtigen Schlussfolgerungen für ein nachhaltiges Sanierungskonzept ziehen. Er zeigt die Vor- und Nachteile der jeweiligen Analysemethode auf und liefert das nötige Grundlagenwissen zur sachgerechten Vorgehensweise bei Verdacht auf Schimmelpilzschäden und im Schadensfall. Zudem gibt er praktische Tipps zur Probenentnahme und Bewertung der jeweiligen Analyseergebnisse. Die häufigsten Fragen, die dabei auftreten, werden beantwortet. Konkrete Praxisbeispiele bieten einen noch tieferen Einblick in die praktische Schimmelpilzanalytik.


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Berechnung des ablaufenden Wassers von einer Gebäudeoberfläche in Abhängigkeit von der Schlagregenmenge
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Berechnung des ablaufenden Wassers von einer Gebäudeoberfläche in Abhängigkeit von der Schlagregenmenge
Bauforschung , Band T 3351
2017, 49 S., 12 Abb. u. 16 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Projekts wurde ermittelt, ob zwischen Schlagregen, Ablaufwasser und der Größe von Testobjekten eine einfache Beziehung besteht, die es erlaubt, aus Schlagregen, Größe der beregneten Fassade und ggf. Materialklasse das resultierende Ablaufvolumen abzuschätzen. Als Datengrundlage für die Abschätzung dienten Daten und Ergebnisse der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP. Eine Literaturrecherche ergänzte die experimentelle Datenbasis hinsichtlich der Materialien und der Volumina. Zunächst wurden die verwendeten meteorologischen und bauphysikalischen Begriffe wie Niederschlag, Normalregen und Schlagregen erläutert und in Bezug gesetzt. Des Weiteren wurden die Unterschiede zwischen der experimentellen Erfassung des Niederschlags als bauphysikalische und meteorologische Größe dargestellt.


Materialfeuchte-Monitoring an hochgedämmten Holzbauteilen des Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität in der Fasanenstraße 87 in 10623 Berlin. Abschlussbericht
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Materialfeuchte-Monitoring an hochgedämmten Holzbauteilen des "Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität" in der Fasanenstraße 87 in 10623 Berlin. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau , Band F 3030
2017, 112 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ein Effizienzhaus Plus weist einen negativen Jahres-Primärenergiebedarf und einen negativen Jahresendenergiebedarf auf. Neben einer hoch energieeffizienten Haustechnik und eigenen regenerativen Energiequellen im und am Gebäude ist dafür eine dauerbeständig hochdämmende Gebäudehülle erforderlich. Am Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität in Berlin / Fasanenstraße bot sich über mehrere Jahre die Gelegenheit für ein messtechnisches Monitoring. Das hygrothermische Verhalten und die Dauerbeständigkeit der Gebäudehülle sowie das Innenraumklima wurde von Dezember 2011 bis Oktober 2016 mit 58 Messfühlern untersucht. Die Gebäudenutzung wechselte mehrfach im Untersuchungszeitraum, so dass Einflüsse aus dem Nutzerverhalten in die Untersuchungen eingebunden werden konnten.


Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen. Abschlussbericht
Andreas Gamper, Philipp Dietsch, Michael Merk
Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau , Band F 2962
2015, 337 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswertung von Schäden an weitgespannten Konstruktionen des Ingenieurholzbaus zeigt als überwiegend festgestelltes Schadensbild ausgeprägte Rissbildungen in den Klebfugen und Lamellen der Holzbauteile. Ein wesentlicher Anteil an der Entstehung dieser Schäden wird den jahreszeitlich bedingten, starken klimatischen Schwankungen innerhalb von Gebäuden und den damit verbundenen Schwind- und Quellvorgängen in den Holzbauteilen zugesprochen. In der Fachwelt herrschen dabei noch unterschiedliche Auffassungen, welche Gebäudetypen und Nutzungsarten zu den höchsten klimatischen Beanspruchungen führen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurde am Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion der Technischen Universität München zwischen Mai 2010 und Juli 2014 das Forschungsvorhaben "Gebäudeklima - Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen" durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden in zwei Messperioden von je einem Jahr Langzeitmessungen von Holzfeuchte, Temperatur und relativer Luftfeuchte in insgesamt 21 Gebäuden mit sieben verschiedenen Nutzungen durchgeführt. In jeder Halle wurden die Daten an zwei Messstellen erhoben, um auch über die Hallenfläche hinweg möglicherweise variierende Bedingungen (z.B. Sonneneinstrahlung oder Einfluss haustechnischer Anlagen) zu erfassen. Das für das Forschungsprojekt entwickelte Messsystem erwies sich als grundsätzlich geeignet, Langzeitmessungen der Holzfeuchte und des Klimas in Hallen in Holzbauweisen zu realisieren. Die Messung der Holzfeuchte in unterschiedlichen Bauteiltiefen mittels unterschiedlich langer Messelektroden ermöglicht Rückschlüsse auf die Größe und Geschwindigkeit ihrer jahreszeitlichen Anpassung an sich ändernde Umgebungsbedingungen. Dies ist von besonderem Interesse, da die Holzfeuchteverteilung über den Querschnitt direkten Einfluss auf die Größe der internen Bauteilspannungen und damit möglicher Schädigungspotentiale durch die Entstehung festigkeitsreduzierender Risse hat.


Abschätzung der Feuchtezuschläge auf die Wärmeleitfähigkeit von Umkehrdachdämmungen auf Basis von Objektuntersuchungen und hygrothermischen Berechnungen
Daniel Zirkelbach, Beate Stöckl, Wolfgang Albrecht
Abschätzung der Feuchtezuschläge auf die Wärmeleitfähigkeit von Umkehrdachdämmungen auf Basis von Objektuntersuchungen und hygrothermischen Berechnungen
Bauforschung , Band T 3304
2014, 88 S., 48 Abb. u. 17 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswertung von Literatur und Versuchsdaten belegt, dass Feuchte einen maßgeblichen Einfluss auf das thermische Verhalten von Umkehrdächern hat, was bei der Zulassung durch geeignete Zuschläge berücksichtig wird. Die zusätzlichen Wärmeverluste bei Unterströmung der Dämmplatten mit Niederschlagswasser summieren sich entsprechend den verschiedenen Untersuchungen auf Werte von etwa Delta U = 0,05 W/qmK. Bei Verwendung einer zugelassenen wasserableitenden, diffusionsoffenen Trennlage kann der Zuschlag für die Unterströmung generell wegfallen. Bestehen bleibt die Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit durch die Feuchtezunahme in der Dämmung. Der meist permanent unter den Dämmplatten vorhandene Feuchtefilm sorgt für einen signifikanten Wasserdampfpartialdruckgradienten und einen nachfolgenden Diffusionsstrom in die Dämmplatten hinein. Abhängig von der Trocknungssituation an der Oberseite der Dämmplatten - also unter den verschiedenen Deckschichten - ergibt sich aus diesem Diffusionsstrom eine mehr oder weniger starke Feuchtezunahme der Dämmplatten und damit verbunden eine Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit. Im Rahmen des Projekts wurde eine Vorgehensweise für die Berechnung (hygrothermische Simulation) der Feuchteverhältnisse unter und auf Umkehrdachdämmungen mit verschiedenen Deckschichten erarbeitet, mit Hilfe derer auch die Feuchtegehalte in den Dämmplatten realitätsnah und auf lange Zeiträume ermittelt werden können. Dazu wird im Modell unter der Dämmebene eine dünne Funktionsschicht eingebracht, die bei Niederschlag regelmäßig Wasser aufnimmt und dieses danach an die Umgebung abgeben kann. Oberhalb der Dämmung werden die Deckschichten (Begrünung, Kies) so mitberechnet, dass deren Feuchtehaushalt in Abhängigkeit vom einwirkenden Außenklima abgebildet und der Einfluss auf die darunter liegende Dämmung mitberechnet werden kann. Die Optimierung und Validierung dieses Modells erfolgte anhand von mehreren Freiland- und Objektuntersuchungen von FIW und IBP, wobei das Modell gegenüber den Messwerten jeweils leicht auf der siche


Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen. Abschlussbericht
Andreas Gamper, Philipp Dietsch, Michael Merk
Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau , Band F 2816
2013, 281 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswertung von Schäden an weitgespannten Konstruktionen des Ingenieurholzbaus zeigt als überwiegend festgestelltes Schadensbild ausgeprägte Rissbildungen in den Klebfugen und Lamellen der Holzbauteile. Ein wesentlicher Anteil an der Entstehung dieser Schäden wird den jahreszeitlich bedingten, starken klimatischen Schwankungen innerhalb von Gebäuden und den damit verbundenen Schwind- und Quellvorgängen in den Holzbauteilen zugesprochen. In der Fachwelt herrschen dabei noch unterschiedliche Auffassungen, welche Gebäudetypen und Nutzungsarten zu den höchsten klimatischen Beanspruchungen führen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurde das vorliegende Forschungsvorhaben Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen durchgeführt. In diesem wurden mittels Langzeitmessserien die klimatischen Bedingungen in für den Holzbau typischen Gebäudetypen und -nutzungen sowie die daraus resultierenden Holzfeuchten ermittelt. Von besonderem Interesse war dabei die Messung der Holzfeuchte in unterschiedlichen Bauteiltiefen um Rückschlüsse auf die Größe und Geschwindigkeit ihrer jahreszeitlichen Anpassung an sich ändernde Umgebungsbedingungen zu erhalten. Die Holzfeuchteverteilung über den Querschnitt hat direkten Einfluss auf die Größe der internen Bauteilspannungen und damit möglicher Schädigungspotentiale. Insgesamt wurden Messungen in 21 Hallen mit sieben verschiedenen Nutzungen (u.a. Sporthalle, Eishalle, Reithalle, Schwimmhalle) durchgeführt. In jeder Halle wurden die Daten an zwei Messstellen erhoben, um auch über die Hallenfläche hinweg möglicherweise variierende Bedingungen (z.B. Sonneneinstrahlung oder Einfluss haustechnischer Anlagen) zu erfassen. Das für das Forschungsprojekt entwickelte Messsystem erwies sich als grundsätzlich geeignet, Langzeitmessungen der Holzfeuchte (Widerstandsmessung) und des Klimas in Hallen in Holzbauweisen zu realisieren. Die Verwendung von unterschiedlich langen Messelektroden ermöglichte klare Aussagen über den Verlauf der Holzfeu


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Physik des Holzes - Feuchtetransport. condetti Basics: Feuchteschutz
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