Liste der Publikationen zum Thema "Magnesium"
Zement-Merkblatt Betontechnik B 2, 1.2012. Gesteinskörnungen für Normalbeton. Online Ressource
2012 12 S., Abb., Lit., Tab.,
Selbstverlag
kostenlos
Beitrag zum Magnesiatreiben in Beton. Quantenchemische Untersuchungen zur Struktur und Reaktion von Wasserfilmen an Periklas. Online Ressource
2006 184 S., Abb., Tab., Lit.,
Selbstverlag
kostenlos
Einfluss bauchemisch relevanter Schadstoffe auf Mineralphasen und mechanisch-hydraulische Eigenschaften werksfertiger Einphasen-Dichtwandmassen. Online Ressource
2005 192 S., Abb., Tab., Lit.,
Selbstverlag
kostenlos
2022, 58 S., 25 Abb./illus., 5 Tab./tab.,
DWA-Regelwerk, Band M 920-3
2018, 71 S., 20 Abb., 29 Tab.,
Treibmineralbildung: Schäden - Ursachen - Vermeidung
Johannesberger Arbeitsblätter
Themenbereich 1: Wissenschaftlich-technische Grundlagen
1998, 8 S.,
Beratungsstelle für Handwerk und Denkmalpflege
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Korrosionsschäden durch Sauerstoffzutritt. Heizungswasser
TGA Fachplaner, 2020
Sarro, Tino
Magnesiumanode zum Korrosionsschutz. Warmwasserheizungsanlagen
TGA Fachplaner, 2020
Rheinheimer, Vanessa; Monteiro, Paulo J. M.
Potenzial und Perspektiven der CO2-Aufnahme in zementgebundenen Baustoffen. Technologien der Zukunft
BWI - BetonWerk International, 2017
Halle, Martin; Müller, Andreas; Bellack, Eva
Schwellenwerte und Bioindikatoren zur gewässerökologischen Beurteilung des Salzgehalts von Fließgewässern gemäß EG-WRRL
KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 2017
Denkert, Ralf; Reza-Tehrani, Yvonne
"Sommer-/Winter-Schlamm" - Einflüsse auf die Klärschlammentwässerung
KA Korrespondenz Abwasser, Abfall, 2017
Lesire, C.; Christiaens, C.; Hebert, J.; Jourez, B.; Charron, S.
Schutzbehandlung von Bauholz: eine absolute Notwendigkeit! (kostenlos)
Kontakt, 2017
Steinle, Eberhard; Stubenrauch, Rene
MAP-Ausfällung als Ursache von Betriebsstörungen
wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik, 2017
Bäcer, Gerd; Harmes, Frank; Kottmann, Jochn
MAP - vom Störstoff zum Wertstoff
KA-Betriebs-Info, 2017
Götzfried, Franz
Europäische Taustoff-Normung
Straßenverkehrstechnik, 2016
Hank, Michael
Innovativer Ansatz zur Legionellenbekämpfung und Sanierung von Trinkwassersystemen
HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik, 2016
weitere Zeitschriftenartikel zum Thema: Magnesium
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Dolomit- und natürlich hydraulische Kalkmörtel: Verstehen historischer Bindemittelsysteme und deren Einfluss auf Restaurierungen 2021
Quelle: Alles Kalk! Wissenschaftliches Kolloquium zu Kalkmörteln, -putzen und -farben anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Instituts für Steinkonservierung e.V.; IFS-Bericht, Institut für Steinkonservierung e.V.
Kevlishvili, Nina; Risse, Sebastian; Figgemeier, Egbert; Ehrenberg, Helmut; Fichtner, Maximilian; Brütting, Michael
Herausforderungen und Perspektiven bei Lithium-Ionen-Batterien 2020 (kostenlos)
Quelle: Themen 2019. Energy Research for Future - Forschung für die Herausforderungen der Energiewende. Jahrestagung 2019 des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien, 22. und 23. Oktober 2019, Umweltforum Berlin; Themen, Forschungsverbund Erneuerbare Energien FVEE
Morgante, Andrea
Radiolaria Pavilion 2017 (kostenlos)
Quelle: Fabricate: Making digital architecture
Brockmann, Martin; Lesjean, Boris; Novak, Sylvie
Struvia technology for phosphorus recovery 2015
Quelle: Conference proceedings. 5th International Symposium "Re-Water Braunschweig" 02.-03.11.2015. Integrated concepts; Veröffentlichungen des Institutes für Siedlungswasserwirtschaft der Technischen Universität Braunschweig
Dietrich, J.; Märten, A.; Feeser, V.
Einfluss schadstoffhaltiger Sickerwässer auf Dichtwandmassen 2004
Quelle: Bauen in Boden und Fels. 4. Kolloquium 20. und 21. Januar 2004, Ostfildern
John, A., FCPA; Harrison, W., FCPA
TECECO CEMENTS - Carbonation = Sequestration - Waste Utilization = Resource 2004 (kostenlos)
Quelle: SB04 Shanghai: The 2004 Sustainable Building Conference in China 2004
Eichler, Klaus;
Nutzschichten aus Sorelzement im Industriebodenbau 1999
Quelle: Industrieböden '99. 4. Internationales Kolloquium 12.-14. Januar 1999. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
Cui, K.; Wang, S.; Cui, C.; Peng, C.;
Phase change in magnesium oxychloride cement - Patterns and mechanisms 1991
Quelle: Industriefußböden '91. Hrsg.: Technische Akademie Esslingen -TAE-, Ostfildern
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Eine Methode zur Festigkeitsbeurteilung von laserstrahlgeschweißten Magnesium-Verbindungen unter mehrachsigen Beanspruchungen mit konstanten und variablen Amplituden (kostenlos)
2018
Heidberg, Bettina
Beitrag zum Magnesiatreiben in Beton. Quantenchemische Untersuchungen zur Struktur und Reaktion von Wasserfilmen an Periklas. Online Ressource: PDF-Format, ca. 15,9 MB (kostenlos)
2006
Dietrich, Jörg
Einfluss bauchemisch relevanter Schadstoffe auf Mineralphasen und mechanisch-hydraulische Eigenschaften werksfertiger Einphasen-Dichtwandmassen. Online Ressource: PDF-Format, ca. 5,7 MB (kostenlos)
2005
Nachunternehmer kontrolliert seinen Lieferanten nicht: Auftragnehmer haftet für Setzungsrisse!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Marc Diekmann, LL.M., München
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.02.2011 - 22 U 161/10;BGH, Beschluss vom 07.11.2013 - VII ZR 59/11 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen))
Der Auftraggeber (AG) hatte den Auftragnehmer (AN) mit der Ausschachtung und Verfüllung eines abschüssigen Grundstücks beauftragt, um dieses auf Straßenniveau anzuheben und hierauf eine Gewerbehalle zu errichten. Zur Verfüllung wurde Metallhütten-Schlacke
Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
2.7 Bauschädigende Salze
aus: Mauerwerkstrockenlegung und Kellersanierung. Wenn das Haus nasse Füße hat, 3., komplett überarb. u. erw. Aufl., Leest/Werder (Havel): Baulino Verlag; Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
Ein wichtiges Kriterium für das Schadenspotenzial eines Salzes stellt seine Wasserlöslichkeit dar, denn durch den Transport im Porenwasser kann sich das Salz im gesamten Baustoff ausbreiten und seine zerstörende Wirkung entfalten. Bauwerke ohne jegliche Salzbelastung sind überaus selten, wenn auch die Anwesenheit von Salz nicht auch eine Schädigung durch Salz zu bedeuten braucht. Unlösliche Salze sind relativ ungefährlich, doch können Salze, die in Wasser oder wässrigen Lösungen (z. B. Säuren...
Aurnhammer, Klaus G.
2.4 Übersicht über die Estricharten hinsichtlich der Bindemittel und der Baustoffe
aus: Schäden an Estrichen. Schadenfreies Bauen, Band 15. Günter Zimmermann, Ralf Ruhnau (Hrsg.), 3., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2008
DIN EN 13318:2000-12: „Zementestrich ist ein Estrich, dessen Bindemittel aus Zement besteht. DIN EN 13318:2000-12: „Calciumsulfatestrich ist ein Estrich, dessen Bindemittel aus Calciumsulfat besteht. DIN EN 13318:2000-12: „Gussasphaltestrich ist ein Estrich, dessen Bindemittel aus Bitumen besteht.
Ansorge, Dieter
1.3 Salzschäden
aus: Wärmeschutz-, Feuchteschutz-, Salzschäden. Pfusch am Bau, Band 4, 2. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Salzschäden in Bauteilen sind auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen. Die sicht- und unsichtbaren Schäden an salz- und feuchtegeschädigten Bauten sind überwiegend auf die zerstörende Wirkung der Salze zurückzuführen. Durch den Kapillarsog von Erde und Bauteilen gelangt das salzhaltige Wasser in die erdeinbindenden Bauteile.
Klaas, Helmut; Schulz, Erich
Arten, Erkennen und Beseitigen abgelagerter Stoffe
aus: Schäden an Außenwänden aus Ziegel- und Kalksandstein-Verblendmauerwerk. Schadenfreies Bauen, Band 13. Günter Zimmermann (Hrsg.), 2. überarb. Auflage, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2002
Typische Stellen für das Auftreten von Ausblühungen sind z.B. die Ränder von Durchfeuchtungsflächen (Abb. So sagt die immer wieder anzutreffende Konzentration der Ausblühungen auf Ziegelsichtflächen (Abb. Bei den relativ selten auftretenden Ausblühungen von Karbonaten der Elemente Kalzium, Natrium, Kalium, Magnesium oder Aluminium erfolgt im Baustellentest ebenfalls keine Reaktion bei der Benetzung mit Wasser.
Kabrede, Hans-Axel; Spirgatis, Rainer
Bauschädliche Salze
aus: Abdichten erdberührter Bauteile. Gebäudeinstandsetzung, Band 1. Helmut Weber (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2003
Bisher ist das Wasser nur als schädigendes Medium behandelt worden, weniger als Transportmittel gelöster Salze. Beim Einbau der Salze erhöht sich das Volumen dieser Salze. Auf Grund des hohen Porenvolumens ist der Sanierputz in der Lage, Salze eine gewisse Zeit aufzunehmen und durch seine hydrophoben Eigenschaften Wasser nicht von der Außenseite an die Salze gelangen zu lassen.
Hölzen, Franz-Josef; Weber, Helmut
2.3 Bauschädliche Salze
aus: Abdichtung von Gebäuden. Leitfaden für Neubau und Bestand, 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Neben der Erhöhung der Gleichgewichtsfeuchtigkeit durch hygroskopische Wasseraufnahme können die Salze in vielfacher anderer Hinsicht die Beständigkeit von Baustoffen und Mauerwerken beeinträchtigen. Ist demnach eine Pore oder ein Porensystem eines Baustoffs mit einem Salz gesättigt, kann durch derartige Kristallisationsvorgänge und die dabei entstehenden Kristallisationsdrücke das Porengefüge zerstört werden. In den Tabellen 9, 10, 11 und 12 sind die Kristallisationsdrücke, die ...
Herrmann, Peter
Korrosionsschaden durch unsachgemäß ausgeführte Estricharbeiten
aus: Bauschadensfälle, Band 2, Günter Zimmermann und Ralf Schumacher (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2002
Dieses Mischungsverhältnis von 2 bis 3,5 Teilen MgO auf ein Teil MgCl 2 wird in der Regel vom Baustoffhersteller angegeben, es ist durch den Anwender exakt einzuhalten. So führt die DIN 18353 5 VOB Teil C für Estricharbeiten aus, dass gefährdete Metallteile durch Anstriche, Ummantelungen oder auf andere Art zu schützen sind. Für den Korrosionsschutz von Stählen oder verzinktem Stahl durch Beschichtungen sollten Systeme aus dem Teil 5 der DIN EN ISO 12944 6 ausgewählt werden.
Meier, Hermann G.; Stürmer, Sylvia
4 Notwendige Voruntersuchungen
aus: Sanierputzsysteme. Planung, Ausführung, Fehlervermeidung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2021
Der Feuchtegehalt u bezeichnet das Verhältnis der Masse des physikalisch gebundenen und freien Wassers eines Baustoffs (m) zur Masse im trockenen Zustand (m 0). Der Feuchtegehalt u wird im Labor mittels Wäge-Darr-Methode erfasst und bevorzugt in Masse-% angegeben. Prozentangaben bei Feuchtekennwerten Die Angabe von Wasseraufnahme und Feuchtegehalt in Masse-% kann insbesondere bei Baustoffen mit geringer Rohdichte irreführend sein, wenn die Rohdichte des dazu kommenden Wassers größer als...
Helmstädter, Eberhard; Bartel, Klaus
4.2 Vorhandene Systeme
aus: Heizung und Trinkwassererwärmung. Sanierungsgrundlagen Plattenbau. Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.V. -IEMB-, Berlin (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1996
Im industriellen Wohnungsbau setzte sich die zentrale Trinkwarmwasserversorgung auf Grund von Materialversorgungsengpässen erst Anfang der 70er Jahre durch. Speichersystem Erwärmung des kalten Trinkwassers in einen mit einem Heizregister (Rohrschlangen) versehenen Behälter, aus dem das erwärmte Trinkwasser über Rohrleitungen den Zapfstellen zugeführt wird. Für die Verwendung der aufgezählten Materialien in Anlagen der Trinkwarmwasserversorgung gab es spezielle Einsatz- und Montagerichtlinien,...
Voß, Karl-Uwe
1.6 Nutzungsbedingte Abwitterungen
aus: Schäden an Flächenbefestigungen aus Betonpflaster II. Frostschäden, gebundene Bauweise, oberflächenvergütete Produkte, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2019
Bei dem wichtigsten Taumittel handelt es sich immer noch um Natriumchlorid, doch nimmt die Tendenz zur Verwendung anderer Taumittel immer mehr zu. Neben einer nicht ausreichenden Reinigung der Pflasterdecke wirkt sich auch eine zu intensive Reinigung der Pflasterdecke negativ auf die Entstehung des Materialabtrags an Betonpflastersteinen aus. Die Reinigungsfirma erreichte zwar die Reinigung der Pflasterdecke, allerdings nur auf Kosten eines Materialabtrags an den Pflastersteinen.
mehr Buchkapitel
Treffer 1 bis 20
Z-30.11-30 Zulassung
vom: 17.01.2022
– aktuell
Feuerveredelte Stahlbleche mit einem Duplex-Korrosionschutz-System aus dem Zink-Magnesium-Überzug ZM Ecoprotect® und der Beschichtung pladur® für die Herstellung dünnwandiger kaltgeformter Bauteile
thyssenkrupp Steel Europe AG
Z-30.11-30 Zulassung
vom: 30.09.2021
– abgelaufen
Feuerveredelte Stahlbleche mit einem Duplex-Korrosionschutz-System aus dem Zink-Magnesium-Überzug ZM Ecoprotect® und der Beschichtung pladur® für die Herstellung dünnwandiger kaltgeformter Bauteile
thyssenkrupp Steel Europe AG
P-3074/3439-MPA BS Prüfzeugnis
vom: 01.12.2020
– aktuell
KERAFIX 2000 der Baustoffklasse B2 gemäß DIN 4102-1 entspr. lfd. Nr. C 3.3 Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (VV TB) Teil C - Fassung Juni 2020 Baustoffe, an die nur Anforderungen an das Brandverhalten gestellt werden und die normalentflammbar sein müssen.
Rolf Kuhn GmbH
Z-30.11-54 Zulassung
vom: 29.08.2019
– aktuell
Kontinuierlich schmelztauchveredelte Flacherzeugnisse aus Stahl mit der Zink-Magnesium-Legierung "ZM Ecoprotect®" für die Herstellung kaltgeformter Bauteile
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Z-30.11-61 Zulassung
vom: 01.07.2019
– aktuell
Mit einem Zink-Aluminium-Magnesium-Überzug (Optigal / ZM-Evolution) und einer zusätzlichen organischen Beschichtung korrosionsgeschützte Stahlbänder für die Herstellung dünnwandiger kaltgeformter Bauteile
ArcelorMittal
Z-30.11-74 Zulassung
vom: 12.02.2018
– aktuell
Wuppermann Zink-Magnesium-Überzug "Wzm"
Wuppermann Stahl GmbH
Z-30.11-61 Zulassung
vom: 03.05.2017
– abgelaufen
Mit einem Zink-Aluminium-Magnesium Überzug (Optigal / ZM-Evolution) und einer zusätzlichen organischen Beschichtung korrosionsgeschützte Stahlbänder (Coils) für die Herstellung dünnwandiger kaltgeformter Bauteile
ArcelorMittal Group
Z-30.11-54 Zulassung
vom: 30.12.2016
– abgelaufen
Feuerveredelte Stahlbleche mit einer Zink-Magnesium-Legierung "ZM Ecoprotect®" für die Herstellung kaltgeformter Bauteile
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Z-30.11-30 Zulassung
vom: 30.09.2016
– abgelaufen
Duplex-Systeme bestehend aus einer organischen Beschichtung "pladur®" auf feuerveredelten Stahlblechen mit einer Zink-Magnesium-Legierung "ZM Ecoprotect®" für die Herstellung von dünnwandigen kaltgeformten Bauteilen
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Z-30.11-61 Zulassung
vom: 17.12.2015
– abgelaufen
Mit einem Zink-Aluminium-Magnesium Überzug (Optigal) und einer zusätzlichen organischen Beschichtung korrosionsgeschützte Stahlbänder (Coils) für die Herstellung dünnwandiger kaltgeformter Bauteile
ArcelorMittal Group
P-3074/3439-MPA BS Prüfzeugnis
vom: 02.11.2015
– abgelaufen
"Kerafix(R) 2000" entsprechend Bauregelliste A, Teil 2 Ausgabe 2015/2, Ifd.Nr.2.10.1.1 als Baustoff, an den nur Anforderungen an das Brandverhalten gestellt werden und der normalentflammbar ( Klasse DIN 4102-B2)
Rolf Kuhn GmbH
Z-30.11-61 Zulassung
vom: 25.02.2014
– abgelaufen
Mit einem Zink-Aluminium-Magnesium Überzug (Optigal) und einer zusätzlichen organischen Beschichtung korrosionsgeschützte Stahlbänder (Coils) für die Herstellung dünnwandiger kaltgeformter Bauteile
ArcelorMittal Group
Z-30.11-61 Zulassung
vom: 07.08.2013
– abgelaufen
Mit einem Zink-Aluminium-Magnesium Überzug (Optigal) und einer zusätzlichen organischen Beschichtung korrosionsgeschützte Stahlbänder (Coils) für die Herstellung dünnwandiger kaltgeformter Bauteile
ArcelorMittal Group
P-3074/3439-MPA BS Prüfzeugnis
vom: 01.12.2010
– abgelaufen
Kerafix 2000 entsprechend Ifd.Nr.2.10.1.1 Bauregelliste A, Teil 2 Ausgabe 2010/2 als Baustoff, an den nur Anforderungen an das Brandverhalten gestellt werden und der normalentflammbar ( Klasse DIN 4102-B2)
Rolf Kuhn GmbH
P-3074/3439-MPA BS Prüfzeugnis
vom: 30.11.2005
– abgelaufen
Isoliermaterial bezeichnet als "Kerafix 2000 Papier" der Baustoffklasse B2 gemäß DIN 4102 Teil 1 Ausgabe 05/1998
Gluske GmbH
P-3074/3439-MPA BS Prüfzeugnis
vom: 02.03.2004
– abgelaufen
Isoliermaterial bezeichnet als "Kerafix 2000 Papier " der Baustoffklasse B2 gemäß DIN 4102 Teil 1 Ausgabe 05/1998
Gluske GmbH
P-SAC 02/III-088 Prüfzeugnis
vom: 27.08.2003
– abgelaufen
Spachtelmasse "Würth Fugen- und Flächenspachtel WLF" Baustoffklasse A2 gemäß DIN 4102 Teil 1, Ausgabe Mai 1998
Adolf Würth GmbH & Co. KG
P-SAC 02/III-087 Prüfzeugnis
vom: 26.08.2003
– abgelaufen
Spachtelmasse "Brillux Handspachtel Breplasta LF 1884" Baustoffklasse A2 gemäß DIN 4102 Teil 1, Ausgabe Mai 1998
Brillux GmbH & Co. KG
P-3309/0851-MPA BS Prüfzeugnis
vom: 27.01.2001
– abgelaufen
Isoliermaterial bezeichnet als "Kerafix 2000 Matte".
Gluske GmbH
P-3074/3439-MPA BS Prüfzeugnis
vom: 17.03.1999
– abgelaufen
Isoliermaterial bezeichnet als "Kerafix 2000 Papier ". Baustoffklasse B2 gemäß DIN 4102 Teil 1 Ausgabe 05/1998
Gluske GmbH
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