Liste der Publikationen zum Thema "Preisvereinbarung"
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Wer Werklohn fordert, muss beweisen, dass er ihn vereinbart und verdient hat!
IBR Immobilien- & Baurecht, 2023
Leinemann, Ralf
Die Leistungsverweigerung des Bauunternehmers wegen Nichtbeauftragung von Nachträgen
Baurecht, 2022
Ulbrich, Frederik
Kalkulationsirrtum ist unbeachtlich!
IBR Immobilien- & Baurecht, 2022
Mittenzwey, Jochen
Haftungsgefahr für Architekten bei steigenden Baupreisen (kostenlos)
DBZ Deutsche Bauzeitschrift, 2021
Kaufmann, Robert
Grenzen bei der Auslegung der VOB/B - zugleich Anmerkung zu BGH, Urteil vom 08.08.2019 - VII ZR 34/18
ZfBR Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht, 2020
Münch, Barbara
Übliche Vergütung geschuldet: Wie kann sich der Besteller verteidigen?
IBR Immobilien- & Baurecht, 2020
Weißleder, Andreas
Keine Mehrvergütung für Besondere Leistungen!?
IBR Immobilien- & Baurecht, 2019
Koch, Deborah
Anspruch auf üblichen Werklohn oder geringere Pauschalvergütung?
IBR Immobilien- & Baurecht, 2019
Otting, Olaf
Kein Vergabenachprüfungsverfahren eingeleitet: Kein Anspruch auf Schadensersatz!
IMR Immobilien- und Mietrecht, 2018
Otting, Olaf
Kein Vergabenachprüfungsverfahren eingeleitet: Kein Anspruch auf Schadensersatz!
IBR Immobilien- & Baurecht, 2018
weitere Zeitschriftenartikel zum Thema: Preisvereinbarung
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Integrierte Projektabwicklung (IPA). Die Auflösung bilateraler Vertragsstrukturen durch Mehrparteienverträge 2020
Quelle: 11. Grazer Baubetriebs- und Baurechtsseminar. Wa(h)re Kooperation im Bauvertrag - Notwendigkeit oder notwendiges Übel?
Wer Werklohn fordert, muss beweisen, dass er ihn vereinbart und verdient hat!
RA Uwe Luz, Würzburg
(OLG Düsseldorf, Beschluss vom 02.11.2022 - 22 U 118/22)
Der Auftragnehmer (AN) fordert vom Auftraggeber (AG) Werklohn für ausgeführte Elektroarbeiten. Die Parteien tragen im Prozess unklar und teilweise widersprüchlich zur Werklohnvereinbarung vor. Der AN beansprucht eine ortsübliche und angemessene Vergütung,
IBR 2022, 616
Wer die Leistung unberechtigt einstellt, muss für den Schaden zahlen!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Philipp Hummel, Bonn
(KG, Beschluss vom 01.07.2022 - 21 U 13/22)
Ein Generalunternehmer (GU) wird mit der Errichtung eines Mehrfamilienhauses beauftragt; die Parteien vereinbaren einen Pauschalpreis und legen den 31.12.2019 als Fertigstellungstermin fest. Im März 2019 stellt der GU seine Leistungen ein und fordert eine
IBR 2022, 1029
Verwertungserlöse sind umsatzsteuerpflichtig!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Ernst Wilhelm, Berlin
(OLG Hamm, Urteil vom 10.05.2022 - 21 U 2/21)
In einer Ausschreibung um den Austausch von Schutzplanken war vorgesehen, dass die Altteile in das Eigentum des Auftragnehmers (AN) übergehen und die von ihm zu erzielen beabsichtigten Erlöse aus der Schrottverwertung in die Einheitspreise einzurechnen se
IBR 2022, 501
Kalkulationsirrtum ist unbeachtlich!
RA Frederik Ulbrich, Hamburg
(OLG Stuttgart, Urteil vom 09.02.2021 - 10 U 308/20 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen))
Der Auftraggeber (AG) verpflichtet den Auftragnehmer (AN) mit Rohbauarbeiten für eine Gewerbeimmobilie zu einem Pauschalpreis von 350.000 Euro. Vertragsgrundlage ist u. a. das detaillierte Leistungsverzeichnis (LV) des AN. Unter Ziff. 013 des LV, die si
IBR 2022, 392
Baugrundrisiko ist Auftragnehmerrisiko!
RA Dr. Stephan Bolz, Mannheim
(OLG Bamberg, Beschluss vom 09.10.2019 - 4 U 185/18; BGH, Beschluss vom 09.03.2022 - VII ZR 246/19 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen))
Der Auftragnehmer (AN) bietet dem Auftraggeber (AG) die Errichtung eines Rohbaus einschließlich des dafür erforderlichen Bodenaushubs an. Das Angebot enthält keine Einschränkungen bezüglich der Bodenklasse. Der AN geht bei Angebotserstellung vom Vorhanden
IBR 2022, 1031
Ukraine-Krieg: Wegfall der "großen Geschäftsgrundlage"?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht, FA für Vergaberecht Jarl-Hendrik Kues, LL.M., Frankfurt a.M. undRAin Edith M. Scheuermann, Frankfurt a.M.
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##I. Rechtliche Einordnung
Der Ukraine-Krieg erzeugt nicht nur großes Leid, sondern hat auch spürbare unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen auf Bauvorhaben in Deutschland. Er kann dazu führen, dass bei vielen Bauverträgen ein Fall des Wegf
IBR 2022, 113
Änderungs- oder Zusatzleistung?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Maximilian Regul, München
(OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.02.2021 - 22 U 245/20)
Der Erwerber (E) einer Eigentumswohnung und die mit ergänzenden Sanierungsarbeiten beauftragte Bauunternehmung streiten über die Berechtigung von Nachträgen. Das Landgericht stellt die Erweiterung des Ursprungsauftrags durch Ergänzungsarbeiten fest, die z
IBR 2021, 506
Übliche Vergütung für Nachträge durch AGB!
RiOLG Dr. Tobias Rodemann, Ratingen
(OLG Dresden, Urteil vom 11.11.2020 - 1 U 722/20 (Nichtzulassungsbeschwerde verworfen))
Auftragnehmer (AN) und Auftraggeber (AG) schließen 2017 einen Bauvertrag. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des AN werden einbezogen. § 5 der AGB bestimmt, dass der AG Leistungsänderungen oder zusätzliche Leistungen anordnen darf und hierüber ein
IBR 2021, 469
Wann ist der Architekt (ausnahmsweise) an seine Schlussrechnung gebunden?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Janis Heiliger, Düsseldorf
(LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 09.04.2021 - 2 O 196/19)
Architekt A beansprucht vom Auftraggeber (AG) Zahlung eines restlichen Architektenhonorars. Die Parteien arbeiteten im Zeitraum von 2012 bis 2018 bei einer Vielzahl verschiedener Bauvorhaben zusammen. Die erbrachten Architektenleistungen für alle Bauvorha
IMR 2021, 368
Formularmäßige prozentuale Vergütungsanpassung im Verwaltervertrag?
RiOLG Wolfgang Dötsch, Köln
(LG Frankfurt/Main, Urteil vom 24.06.2021 - 2-13 S 35/20)
In einem 1993 befristet geschlossenen Verwaltervertrag war vereinbart, dass sich das Entgelt jährlich zum 01.11. um 4% erhöht. Nach Verlängerungen der Bestellung per Beschluss, bei denen 2003 die Erhöhung ausgeklammert, später nur auf den bestehende(n)
mehr Rechtsbeiträge
Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
Effektiver Umgang mit Gutachten im Bauprozess und mündliche Anhörung
aus: Schäden am Dach. Problempunkte und Sanierung von Steil-, Flach- und Gründächern sowie Photovoltaikanlagen. 47. Bausachverständigen-Tag im Rahmen der Frankfurter Bautage 2012. Tagungsband, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
Die Quasibefangenheit kann sich entsprechend der Betätigung des gerichtlichen Sachverständigen auch aus unsachlicher Reaktion des privaten Sachverständigen auf gegen sein im Prozess geliefertes Gutachten dann angebrachte Parteieinwände ergeben; auch insoweit gilt die zu der Befangenheit des gerichtlichen Sachverständigen gekommene Rechtsprechung entsprechend 187. Die ZPO sieht ein Recht des gerichtlichen Sachverständigen, den anderen Sachverständigen zu befragen, nicht vor; §§&...
Neimke, Lothar; Sachmerda, Andree
6.14 Teil B der VOB - Allgemeine Vergabe- und Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (gekürzt und zusammengefasst)
aus: Der Sachverständige und seine Auftraggeber, 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Verzögert der Auftragnehmer Baubeginn und Vollendung, so kann der Auftraggeber Schadensersatz fordern und den Auftrag nach angemessener und fruchtloser Fristsetzung entziehen. Bei wesentlichem Mangel muss der Auftragnehmer auch Schäden an baulichen Anlagen ersetzen, gegebenenfalls auch einen darüber hinausgehenden Schaden. Wenn der Auftragnehmer trotz angemessener Fristsetzung keine prüfbare Rechnung einreicht, kann der Auftraggeber diese auf Kosten des Auftragnehmers aufstellen.
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