Liste der Publikationen zum Thema "Trinkwasserbehälter"
GWF-Praxiswissen
2018, 72 S., 296 x 211 mm, Softcover
Vulkan Verlag
2015 II,8 S., Abb., Lit.,
Selbstverlag
kostenlos
2006 19 S., Abb., Tab., Lit.,
Selbstverlag
kostenlos
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
Status quo der Deckeninstandsetzung des Hochbehälters Räcknitz in Dresden
Energie Wasser-Praxis, 2020
Schulte Holthausen, Robert; Raupach, Michael; Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang
Auslaugungswiderstand von Betonoberflächen in Trinkwasserbehältern
Bautechnik, 2020
Pfahler, Werner; Baumer, Hans
Neubau des Trinkwasserbehälters Kanonenweg im Zentrum Stuttgarts
Energie Wasser-Praxis, 2020
Bolesta, Martin; Kämpfer, Wolfram; Schuler, Hilaria
Beständigkeit von Instandsetzungsmörteln gegenüber kritischen Wässern
Energie Wasser-Praxis, 2020
Oertel, Thomas; Breitbach, Manfred; Hof, Sebastian
Ertüchtigung nach 65 "Dienstjahren": Instandsetzung des Hochbehälters Försterberg der Stadtwerke Duisburg
Energie Wasser-Praxis, 2020
Hofbauer, Wolfgang Karl
Biofilme mit Amöben, Bakterien und Pilzen im gebauten Umfeld des Menschen
GWF Wasser Abwasser, 2019
Boonk, Ludger
Universelle Verwendbarkeit von Epoxidharzsystemen in Trinkwasserspeichern aus Stahl und Beton
Energie Wasser-Praxis, 2019
Klicha, Norbert
Das Wiener Behältersanierungsprogramm - Wirtschaftlichkeit trifft Denkmalschutz
Energie Wasser-Praxis, 2019
Borner-Weber, Simone
Instandsetzung und Erweiterung des Hochbehälters Steinberg in Saarwellingen
Energie Wasser-Praxis, 2019
Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang; Schulte Holthausen, Robert; Raupach, Michael
Realkalisierungspotenzial von Trinkwasserbehälterbeschichtungen
Beton- und Stahlbetonbau, 2019
weitere Zeitschriftenartikel zum Thema: Trinkwasserbehälter
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Dauerhaftigkeit von Trinkwasserbehältern. Schadensmechanismen und Instandsetzungsprinzipien 2019 (kostenlos)
Quelle: 6. WTA-Kolloquium Betoninstandhaltung. Schwerpunktthema WasserBauwerk. 25. Juni 2019, Hamburg. Online Ressource
Schulte Holthausen, Robert; Raupach, Michael; Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang
Laboruntersuchungen zur Auslaugung von Beton in Trinkwasserbehältern 2019
Quelle: Erhaltung von Bauwerken. 6. Kolloquium. 22. und 23. Januar 2019. Tagungshandbuch 2019
Kunz, Andreas
Auskleidungssysteme für Trinkwasser-Bauwerke am Beispiel des Wasserturms Dippach (L) 2019
Quelle: Erhaltung von Bauwerken. 6. Kolloquium. 22. und 23. Januar 2019. Tagungshandbuch 2019
Wolff, Lars; Schwamborn, Bernd
Oberflächenschutzsysteme für Betonbauteile 2018
Quelle: Beton-Kalender 2018. Bautenschutz - Brandschutz. 2 Bde. 107.Jg.; Beton-Kalender
Brueckner, Rene; Atkins, Chris P.; Lambert, Paul
Schäden an Wasserbehältern aus Beton nach EN 206 2015
Quelle: Beton- und Stahlbetonbau Spezial, August 2015. Erhaltung und Instandsetzung von Betonbauwerken. Beispiele aus Europa und der Welt; Beton- und Stahlbetonbau Spezial (Sonderheft)
Kämpfer, Wolfram; Rüegg, Kurt; Ganassi, Claudio
Langzeitmonitoring an mineralischen Beschichtungen aus Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen im Trinkwasserbereich 2015
Quelle: Ibausil. 19. Internationale Baustofftagung, 16.-18. September 2015, Weimar, Bundesrepublik Deutschland. Tagungsbericht. Bd.2
Gieler, Rolf P.
Instandhaltung von Trinkwasser-Behältern. Neue Regelwerke - neue Anforderungen 2015 (kostenlos)
Quelle: 2. WTA-Kolloquium Betoninstandhaltung. Aktuelle Themen der Instandhaltung von Stahlbetonbauwerken - Regelwerke, Forschung und Anwendung. Online Ressource
Wowra, Oliver
Abdichtung gegen von innen drückendes Wasser 2008
Quelle: Bauphysik-Kalender 2008. 8.Jg.; Bauphysik-Kalender
Verjährung in Überleitungsfällen bei arglistig verschwiegenen Mängeln
Dr. Friedhelm Weyer, Vors. Richter am OLG a. D., Viersen
(OLG Köln, Urteil vom 23.03.2007 - 19 U 162/06; BGH, Beschluss vom 08.11.2007 - VII ZR 71/07 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen))
Ein Wasserverband beauftragt 1996 einen Betonsanierer mit der Neubeschichtung von zwei Trinkwasserbehältern unter Vereinbarung einer Gewährleistungsfrist von zwei Jahren. Die Abnahme erfolgt am 26.08.1997. Am 23.10.1998 leitet der Verband ein selbständige
IBR 2005, 678
Selbständiges Beweisverfahren: Nur förmliche Zustellung führt zur Hemmung der Verjährung!
RA E. Pedro Engellandt, Mannheim
(LG Darmstadt, Urteil vom 12.09.2005 - 22 O 90/05 (nicht rechtskräftig))
Der Auftraggeber (AG) rügt Mängel an der Beschichtung von Trinkwasserbehältern. Nachdem der Auftragnehmer (AN) behauptet, Mängel seiner Werkleistung lägen nicht vor, beantragt der AG die Durchführung eines selbständigen Beweisverfahrens. Ein Sachverständi
IBR 2001, 226
Änderungen an den Verdingungsunterlagen: Ausschluss?
Ministerialrat a.D. Hans Schelle, Weilheim i. OB
(VOB-Stelle Sachsen-Anhalt, 12/1999 - Fall 245)
Gegenstand der Leistungsbeschreibung sind u.a. Spachtelarbeiten an Trinkwasserbehältern aus Stahlbeton in einem Sole-Schwimmbad, um den Beton vor einem Eindringen von Chlorid-Ionen aus dem Badewasser zu schützen. Der Auftraggeber (AG) hat die technischen
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Auskleidung von Trinkwasserbehältern mit silicamodifizierten Spritzbeton
aus: Lexikon der Betoninstandsetzung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1999
Trinkwasserbehälter müssen neben ausreichender Standsicherheit auch absolute Dichtigkeit besitzen, um Wasserverluste und Veränderungen der Untergrundtragfestigkeit durch ausströmendes Wasser auszuschließen. Nachdem in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von Trinkwasserbehältern mit Materialien auf Kunststoffbasis ausgekleidet worden war, machte man die Erfahrung, daß es nicht ausreicht, sich nur auf die Prüfung der physiologischen Unbedenklichkeit der eingesetzten Beschichtungsstoffe zu ...
Kabrede, Hans-Axel; Spirgatis, Rainer
Abdichtung von Trinkwasserbehältern und Schwimmbecken
aus: Abdichten erdberührter Bauteile. Gebäudeinstandsetzung, Band 1. Helmut Weber (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2003
Betonoberflächen in Trinkwasserbehältern bringen häufig Probleme mit sich, insbesondere wenn in den Oberflächen Lunker und Poren vorhanden sind. Derartige Oberflächen sind Brutstätten für Bakterien und Mikroorganissmen, die dazu führen, dass Trinkwasser nicht mehr den Anforderungen genügt. Reinigen der Oberflächen von Zementleimen, alten Beschichtungen und sonstigen bindestörenden Stoffen, mittels Hochdruckreinigen, Feuchtsandstrahlen oder ähnl.
Röhling, Stefan; Meichsner, Heinz
14.4 Transformation der Versuchsergebnisse von Durchflussversuchen in ein Selbstheilungskriterium für die WU-Richtlinie
aus: Rissbildungen im Stahlbetonbau. Ursachen - Auswirkungen - Maßnahmen, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2018
Zu beurteilen ist, inwieweit die im Versuch eingestellte Rissbreite mit dem Rechenwert der Rissbreite nach der Norm übereinstimmt. In der Auswertung wurde die so eingestellte mittlere Rissbreite dem Rechenwert der Rissbreite nach DIN EN 1992-1-1 gleichgesetzt. Die Verknüpfung von im Versuch eingestellter mittlerer Rissbreite und dem Rechenwert der Rissbreite entscheidet über die Genauigkeit des Selbstdichtungskriteriums bei seiner Anwendung.
Ruffert, Günther
Physiologische Unbedenklichkeit bei Trinkwasserauskleidungen
aus: Lexikon der Betoninstandsetzung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1999
Zur Herstellung solcher Beschichtungen auf neu erstellte Betonflächen, wie auch zur Ausbesserung von Innenflächen an Trinkwasserbehältern, an die natürlich die gleichen hohen Anforderungen zu stellen sind, bietet die Bautenschutzindustrie heute eine ganze Palette von Materialien, meist auf Kunstharz- oder auf Polymer-Zementbasis an. Bei organischen Produkten (Kunststoffe) enthaltenden Materialien muß durch das Prüfzeugnis einer zugelassenen Prüfstelle gemäß den KTW-Empfehlungen des ...
Klopfer, Heinz
7 Schäden an imprägniertem und beschichtetem Beton
aus: Schäden an Sichtbetonflächen. Schadenfreies Bauen, Band 3. Günter Zimmermann (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1993
Aus der Sicht des Bautenschützers 59 kann Beton als Untergrund für Beschichtungen, Imprägnierungen usw. Die Begriffe Imprägnierung, Grundierung, Versiegelung und Beschichtung werden in folgendem Sinne verwendet (Abb. Wird eine Beschichtung mit einem s d-Wert von 50m gewählt, was heute allgemein von einer carbonatisierungshemmenden Beschichtung gefordert wird, ist das weitere Carbonatisieren des Betons für die Lebensdauer der Beschichtung praktisch unterbunden.
Engelfried, Robert; Eisenkrein, Helena
3.3 Belegung der Beschichtungsoberfläche (B)
aus: Schäden an polymeren Beschichtungen. Schadenfreies Bauen, Band 26. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
Bild 29: Lösliche Anteile sind flächig (mit Regenwasserunterstützung) aus dem Beton durch die Beschichtung migriert und zu glattem Belag (säurelöslich) versintert. Bakterien, Algen, Pilze und Flechten, man fasst sie auch unter dem Begriff Mikroorganismen zusammen, können sich unter bestimmten Bedingungen in Form von Belägen auf Polymerbeschichtungen ansiedeln. Bild 35 zeigt den Ausschnitt einer Schaleninnenseite, auf der sich als Folge des warmen Feuchtehaushalts und weiterer günstiger ...
Ansorge, Dieter
1.7 Pfusch durch typische Planungsfehler
aus: Bauwerksabdichtung gegen von außen und innen angreifende Feuchte. Pfusch am Bau, Band 1, 4. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
Bei Abdichtungen gegen drückendes Wasser nach DIN 18195-6 sind zweilagige Abdichtungen erforderlich. Die Trockenschichtdicken betragen für die Lastfälle Bodenfeuchte und Nichtdrückendes Wasser 2 mm, für die Lastfälle Drückendes Wasser und Von hinten wirkendes Wasser 3 mm. Abdichtungen gegen Bodenfeuchte und nicht aufstauendes Wasser müssen eine Trockenschichtdicke von 3 mm, Abdichtungen gegen drückendes und aufstauendes Wasser von mindestens 4 mm haben.
Engelfried, Robert
Trinkwasser-Vorratsbehälter - Zersetzung und Absandung der mineralischen Auskleidung
aus: Bauschadensfälle, Band 5, Günter Zimmermann und Ralf Schumacher (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2004
Bild 8 zeigt die Porenstruktur der Deckschicht, Bild 9 diejenige der Grundschicht. Auffallend ist der hohe Calciumgehalt (Ca) auf der Oberfläche der Deckschicht gegenüber der Schnittfläche der Deckschicht. Bild 12 zeigt die EDX Analyse der Schnittfläche der Grundschicht (Ausgleichsmörtel) und auf Bild 13 ist schließlich noch die EDX Analyse der an der Wand des unteren Ringes abgetragenen Deckschicht in Granulatform gezeigt.
Herold, Christian
Die neuen Abdichtungsnormen DIN 18531 bis DIN 18535 - Konzepte und Beratungsstände, Auswirkungen auf die Baupraxis
aus: Feuchteschutz und Bauwerksabdichtung. 49. Bausachverständigentag im Rahmen der Frankfurter Bautage 2014. Tagungsband, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Dazu wird die bisherige DIN 18195 (Bauwerksabdichtungen) in bauteilbezogene Einzelnormen aufgeteilt und die DIN 18531 (Dachabdichtungen) in ihrem Geltungsbereich auch auf die Abdichtung genutzter Dächer sowie die Abdichtung von Balkonen, Loggien und Laubengängen erweitert. Die Norm enthält neue und aktualisierte Regelungen für Abdichtungen, die bisher in DIN 18195 Teil 4, 5 und 6 geregelt waren. Sie besteht aus einem Teil 1: Anforderungen, Planungsgrundsätze, Bemessung und zwei weiteren ...
Engelfried, Robert; Eisenkrein, Helena
4.3 Vereinbarungswidrige Funktion der Beschichtung
aus: Schäden an polymeren Beschichtungen. Schadenfreies Bauen, Band 26. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
In Tabelle 12 sind die für das Bauwesen wichtigsten sieben Funktionen von Beschichtungen den gebräuchlichsten fünf Untergründen zugeordnet. Dazu bedarf es eines Verbundkörpers aus Beton plus Beschichtung sowie eines Probekörpers ohne Beschichtung. In einigen Ausnahmefällen kann es sich als günstig erweisen, Betonbauteile nur mit solchen Beschichtungen zu versehen, die als Folge von Diffusionsvorgängen eine Anreicherung von Wasser in der Grenzfläche zwischen Bauteil und Beschichtung nicht ...
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