Liste der Publikationen zum Thema "Vorflut"
Schäden an Dränanlagen
Schadenfreies Bauen, Band 17
2., überarb. und erw. Aufl.
2003, 128 S., 157 Abb., 13 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
GWF Wasser Abwasser, 2015
Winkler, Ulrich
Großprojekte der Mischwasserbehandlung in Bayern
wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik, 2015
Maser, Axel
Amtshaftung bei Veränderung des natürlichen Wasserablaufs durch Bau eines Lärmschutzwalls?
IBR Immobilien- & Baurecht, 2006
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Dränanlagen 2019
Quelle: Typische Baumängel. 3.,vollst.überarb.Aufl.; NJW-Praxis
Grabczewski, Hubert von
Bemessungswasserstand: Planerfalle oder Erfolgsfaktor? 2018
Quelle: Beton- und Stahlbetonbau Spezial, Februar 2018. Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton; Beton- und Stahlbetonbau Spezial (Sonderheft)
Zöller, Matthias
A.R.d.T.: Normative Festlegungen und abweichende, tatsächliche Anforderungen, Beispiele: Wassereinwirkungen an erdberührten Bauteilen, Dränanlagen und Flachdachabdichtungen 2018
Quelle: 25. Nordische Bausachverständigen-Tage 2018. Sektion 3 Bauschäden analysieren - Bauschäden vermeiden. Freitag, den 12.10.2018 Hansestadt Wismar, Rathaus, Bürgerschaftssaal
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Möglichkeiten zum Umgang mit Grundwasser im Rahmen der Forderung nach einer dichten Mischwasserkanalisation. Aufgezeigt am Beispiel der Situation im Einzugsgebiet des Lippeverbandes. Masterarbeit
2007
Erdberührte Bauteile: Ohne Komposition keine Dichtung!
Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, Mainz
(Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz)
#Vom Kohlenkeller zur Gartenmaisonette#Früher war der Keller ein Keller. Sprich: Lagerraum für zum Beispiel das Eingemachte, Kohlen und dergleichen mehr. Mit Lehm- oder Ziegelboden. Wäsche wurde auf dem Dachboden getrocknet. Da hat es nun wirklich niema
IMR 2007, 1109
Regenwasserabfluss bei Änderung der wirtschaftlichen Nutzung
Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Notar, Regen
(BGH, Beschluss vom 06.06.2007 - III ZR 313/06)
Zwischen zwei Nachbargrundstücken besteht ein Gefälle. Auf der höher liegenden Ackerparzelle wird Spargel angebaut. Auf der darunter liegenden befindet sich ein Gartenbaubetrieb. Durch das Anbringen einer Plastikfolie zum Schutz der Spargeldämme während d
IBR 2006, 642
Amtshaftung bei Veränderung des natürlichen Wasserablaufs durch Bau eines Lärmschutzwalls?
RA Prof. Axel Maser, Stuttgart
(BGH, Urteil vom 29.06.2006 - III ZR 269/05)
Beim Bau einer Landesstraße wurde – von dem damals noch zuständigen Landschaftsverband Westfalen-Lippe – ein Lärmschutzwall mit einem begleitenden seitlichen Wassergraben erstellt. Das anfallende Oberflächenwasser wurde durch ein Kanalrohr von
IBR 2001, 349
Schlüsselfertige Errichtung eines Supermarkts: Funktionstaugliche Parkplatzentwässerung geschuldet?
Vors. Richter am OLG Dr. Friedhelm Weyer, Viersen
(BGH, Urteil vom 10.05.2001 - VII ZR 248/00)
Ein Unternehmer (U) erhält den Auftrag, einen Supermarkt nebst Parkplatz schlüsselfertig zu errichten. Das Gebäude wird zum vereinbarten Fertigstellungstermin am 28.02.1994 übergeben. Der Parkplatz ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht fertiggestellt.
IBR 1993, 293
Zur Haftung des Erschließungsträgers
RA Axel Maser, Stuttgart
(BGH, Urteil vom 17.12.1992 - III ZR 99/90)
Ein gemeinnütziges Siedlungsunternehmen hatte aufgrund eines Erschließungsvertrages nach § 123 BauGB die für das Baugebiet erforderlichen Kanalisationsmaßnahmen durchgeführt. Dabei hatte es eine 1200 mm-Leitung an einen vorhandenen gemeindlichen Leitungss
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Drännorm DIN 4095 von 1990 nicht mehr a.R.d.T.
aus: Beiträge vom 20. Sachverständigentag Bauschadensbewertung / 12. Bausymposium Sachverstand am Bau am 20. Juni 2018, in: Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2018. Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2018
Weil aber regelmäßig Dränanlagen nur Wasser führen, wenn dies von einer größeren Umgebung zum Gebäude hinströmt, lehnen regelmäßig Entsorgungsfirmen oder -behörden die Ableitung von Wasser aus Dränungen durch die öffentliche Kanalisation ab. DIN 4595 kann deswegen Dränungen beschreiben, die auch Grundwasser ableiten können - nur sind diese zur Ableitung von Stauwasser überdimensioniert. Dränungen erdberührter Bauteile von Gebäuden sollen nach DIN 4095 1 aus Flächendränen vor den zu ...
Frössel, Frank
6.9 Dränung
aus: Mauerwerkstrockenlegung und Kellersanierung. Wenn das Haus nasse Füße hat, 3., komplett überarb. u. erw. Aufl., Leest/Werder (Havel): Baulino Verlag; Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
Als Dränung (oder Drainage) wird die Entwässerung des Bodens durch Röhren- oder Grabensysteme bezeichnet, in denen das überschüssige Wasser gesammelt und abgeleitet wird. Darüber hinaus können Bedingungen und Voraussetzungen vorhanden sein, bei denen eine Dränung sinnlos ist oder die Dränung auf die Feuchtebelastung der erdberührten Bauteile keinen Einfluss hat. Davon hängt ab, ob als Lastfall nicht stauendes Sickerwasser (Dränung möglich) oder aufstauendes Sickerwasser (Dränung nicht möglich...
Muth, Wilfried
11 Vorflut
aus: Schäden an Dränanlagen. Schadenfreies Bauen, Band 17. Günter Zimmermann (Hrsg.), 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2003
Die Versickerung des aus einem Speier anfallenden Dränwassers in einen wandnahen zu hoch liegenden Sickerschacht (Abb. Eine in den Sickerschacht (Darstellung nach DIN 4261-1) eingebrachte Grobkiesschüttung ist nicht nur unnötig, sie verringert den zur Verfügung stehenden Stauraum; vergleichend gegenübergestellt ist die Darstellung nach Arbeitsblatt A 138 (Abb. Eine weitere Möglichkeit stellt die bei Kleinkläranlagen (DIN 4261-1) übliche Ausführung von Sickerleitungen dar (Abb.
Vogdt, Frank U.; Bredemeyer, Jan
8.3 Konstruktive Ausbildung von Dränanlagen
aus: Abdichtung - Fachgerecht und sicher. Keller - Bad - Balkon - Flachdach. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
Da die Herstellung von Dränschichten aus Mineralstoffgemischen sehr aufwändig und kostenintensiv ist, werden heute derartige Dränschichten nur noch selten ausgeführt und solche aus Dränelementen, Dränsteinen, Noppenfolien sowie EPS oder XPS bevorzugt Haack, 2003 . Bild 54 zeigt beispielhaft zwei mögliche Ausführungen von Dränschichten vor Wänden – mit mineralischer Dränschicht (Bild 54.a) und mit Dränelementen (Bild 54.b). Für die Herstellung von Dränschichten auf Decken aus ...
Ruffert, Günther
Drainagen zur Vermeidung von Feuchteschäden im Kellerbereich
aus: Lexikon der Betoninstandsetzung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1999
Da Wasser sowohl für alle Korrosionsvorgänge erforderlich ist, wie auch als Transportmedium für betonschädigende Salze dient, ist die Trockenlegung des mit Feuchtigkeit - meist mit Grundwasser - in Kontakt stehenden Betons die grundsätzliche Voraussetzung für die langfristige Wirksamkeit einer durchgeführten Bauwerksinstandsetzung. Werden die Keller von Gebäuden mit in den Wohnbereich einbezogen, oder sollen sie zur Aufbewahrung feuchtigkeitsempfindlicher Güter dienen, so reicht in vielen ...
Hölzen, Franz-Josef; Weber, Helmut
11 Dränanlage zur Unterstützung von Bauwerksabdichtungen
aus: Abdichtung von Gebäuden. Leitfaden für Neubau und Bestand, 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Dränung dient zum Schutz baulicher Anlagen sie ist die Entwässerung des Bodens, sie verhindert Entstehung von aufstauendem Sickerwasser und sie gilt in Zusammenhang mit Maßnahmen zur Bauwerksabdichtung. Dränung- und Untersuchungen richten sich nach Einzugsgebiet, Art und Beschaffenheit des Baugrundes, Chemische Beschaffenheit des Wassers, Vorflut und Wasseranfall und Grundwasserstände (Bemessungswasserstand). Es gilt dann das Regelwerk DIN 4095 Baugrund - Dränung zum Schutz baulicher Anlagen ...
Hilmer, Klaus; Knappe, Manfred; Englert, Klaus
Geländebruch mit einer Winkelstützmauer
aus: Gründungsschäden. Schadenfreies Bauen, Band 34. Günter Zimmermann, Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2004
Im Gründungsbereich der Stützmauern wurde Kies angetroffen, von einer weiteren Baugrunduntersuchung wurde deshalb abgesehen. Unterhalb der Stützmauer wurde das Regenwasser der damals noch nicht kanalisierten Straße in einer natürlichen Vorflut abgeleitet, zudem versickerte das Regenwasser von den Dachflächen der Häuser im Untergrund. Beim Nachbaranwesen wurde gänzlich auf eine Stützmauer verzichtet und der Geländesprung durch Faschinen gesichert (Abb.
Vogdt, Frank U.; Bredemeyer, Jan
8.1 Einführung
aus: Abdichtung - Fachgerecht und sicher. Keller - Bad - Balkon - Flachdach. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
Dränleitung: Die Dränleitung besteht aus Dränrohren und leitet das in der Dränschicht anfallende Wasser ab. Filterschicht: Die Filterschicht ist der Teil der Dränschicht, der das Einschlämmen von Bodenteilchen in die Sickerschicht infolge fließenden Wassers verhindert. Sickerschicht: Die Sickerschicht ist der Teil der Dränschicht, der das Wasser aus dem Bereich eines erdberührten Bauteils ableitet und damit die Bildung eines hydrostatischen Drucks verhindert.
Kabrede, Hans-Axel; Spirgatis, Rainer
Dränagen und Schutzmaßnahmen
aus: Abdichten erdberührter Bauteile. Gebäudeinstandsetzung, Band 1. Helmut Weber (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2003
Als Dränung wird die Entwässerung des Bodens vor, über oder unter erdberührten Bauteilen durch eine Dränanlage bezeichnet, um das Entstehen von drückendem Wasser zu verhindern. Drän ist ein Sammelbegriff für die vor der Wand, unter der Bodenplatte oder auf der erdüberschütteten Decke verlegte flächige Dränschicht mit der zugehörigen Dränleitung, die das Wasser aus der Dränschicht aufnimmt und einer Vorflut zuführt. Sofern die örtlichen Erfahrungen keinen ausreichenden Aufschluss über die Art,...
Hölzen, Franz-Josef; Weber, Helmut
5 Grundlagen der Planung zur erdberührten Bauwerksabdichtung
aus: Abdichtung von Gebäuden. Leitfaden für Neubau und Bestand, 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Daher sind ergänzend zu den nach DIN 18195-2 geregelten Stoffen in der Anwendungsnorm DIN V 20000-202 für die in DIN EN 13967, DIN EN 13969, DIN EN 14909 und DIN EN 14967 angegebenen Eigenschaften anwendungsbezogene Anforderungen für die Verwendung in Bauwerksabdichtungen nach DIN 18195 festgelegt und den Produkten Bezeichnungen zugeordnet. Die Abdichtung mit nicht rissüberbrückenden (starren) mineralischen Dichtungsschlämmen ist aus Stoffen nach E DIN 18195-2:2007-12, Tabelle 7, Spalte 4 und...
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