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Aufsätze aus Sammelbänden

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A prefabricated dining pavilion. Using structural skeletons, developable offset meshes and kerf-cut bent sheet material


Autor: Louth, Henry; Reeves, David; Bhooshan, Shajay; Schumacher, Patrik; Koren, Benjamin
Quelle: Fabricate: Rethinking design and construction
Seiten: 58-67
2017

Sprache: Englisch
 

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://discovery.ucl.ac.uk]

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Publikationslisten zum Thema:
Pavillon, Anwendung, Dachtragwerk, Skelettkonstruktion, Forschung und Entwicklung, Baudaten, pavilion, application, roof structure, skeleton structure, research and development, building data, Vorfabrikation, CAM, CAD, BIM, 3D-Modell, Prototyp, Fabrikation, Aufbau, Kiosk, Produktionstechnik, Komplexität, Geometrisch, Materialeinsatz, Konstruktionsgeschichte, Morphologie, Pilzform, Trajektorie, Zuschnitt, Tragwerkskonstruktion, Knotenpunkt, Rippenbauweise, Computer Aided Design, prefabrication, COMPUTER AIDED DESIGN, BIM, 3d-model, prototype, kiosk, production technique, complexity, geometrically, material usage, construction history, morphology, mushroom shape, trajectory, to cut, supporting framework structure, nodal point,
 


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Kontaktverbindungen für aussteifende Scheiben aus Brettsperrholz
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Kontaktverbindungen für aussteifende Scheiben aus Brettsperrholz
Karlsruher Berichte zum Ingenieurholzbau, Band 33
Dissertationsschrift
2018, 268 S., graph. Darst. 210 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
 
 
Brettsperrholzelemente sind aufgrund ihrer hohen Schubtragfähigkeit und Schubsteifigkeit, verglichen mit anderen Holzbausystemen, besonders geeignet, um Einwirkungen in Scheibenebene abzutragen und damit Gebäude auszusteifen. Gleichwohl weisen heute gebräuchliche Verbindungstechniken vergleichsweise geringe Tragfähigkeits- und Steifigkeitswerte auf. Um diese Einschränkung zu überwinden wurden leistungsfähige Kontaktverbindungen für statische Einwirkungen und Erdbebeneinwirkungen entwickelt.


Die Stahlblech-Holz-Laschenverbindung mit schrägen Schrauben
Harald Krenn
Die Stahlblech-Holz-Laschenverbindung mit schrägen Schrauben
Monographic series TU Graz - Timber engineering and technology, Band 7
2018, 470 S., 22.5 cm, Softcover
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Holztafelbau mit klebstofffreien Beplankungen
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Holztafelbau mit klebstofffreien Beplankungen
Karlsruher Berichte zum Ingenieurholzbau, Band 32
Dissertationsschrift
2017, 254 S., graph. Darst. 210 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
 
 
Es wurden klebstofffreie Beplankungssysteme entwickelt und hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten als Beplankung in aussteifenden Holztafeln beurteilt. Einen Schwerpunkt stellte die Entwicklung unterschiedlicher Verbindungslösungen und deren wissenschaftliche Untersuchung in klein- und großformatigen Versuchen dar. Auf der Grundlage dieser Versuche erfolgte die Bemessung und die computergestützte Berechnung der Holztafeln mit klebstofffreien Beplankungen.


Holzverbindungen
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Holzverbindungen
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2., Aufl.
2016, 343 S., m. zahlr. farb. Fotos. 28,5 cm, Hardcover
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Von der einfachsten Konstruktion "auf Stoß" bis zu komplexen Schlitz- und Zapfenverbindungen findet der Holzwerker in dem Band jede Verbindung, die irgendeine praktische Bedeutung hat. Zwölf Kapitel repräsentieren jeweils eine Gruppe von Verbindungen. Am Anfang jeden Kapitels zeigt der Autor eine Übersicht über diese Verbindungsgruppe, mit Hinweisen zu Materialien, Werkzeugen, Techniken und speziellen Problemen. Anschließend wird die Erstellung jeder Verbindung in Schritt-für-Schritt-Abbildungen gezeigt und erklärt. Dazu werden auch Variationen aufgezeigt, Gefahrenhinweise gegeben, Tipps eingestreut und Querverweise erteilt, um einzelne Techniken nicht doppelt darstellen zu müssen.


Leistungsfähige Verbindungen des Ingenieurholzbaus - Einsatzmöglichkeiten für Nadel- und Laubholz
Markus Enders-Comberg
Leistungsfähige Verbindungen des Ingenieurholzbaus - Einsatzmöglichkeiten für Nadel- und Laubholz
Karlsruher Berichte zum Ingenieurholzbau, Band 28
2015, VI, 306 S., graph. Darst. 210 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
 
 
Buchenholz ist ein im Bausektor neu entdeckter Werkstoff. Es wurden mechanische Verbindungen und Kontaktverbindungen mit dem Ziel entwickelt, die besonderen Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften des Werkstoffs zu nutzen und damit seine Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern. Auf der Grundlage von Tragfähigkeitsversuchen und theoretischen Betrachtungen wurde außerdem der Einfluss von Querschnittsschwächungen durch das Einbringen von stiftförmigen Verbindungsmitteln in Brettschichtholz und Vollholz auf das Tragverhalten bei Zug- und Druckbeanspruchung parallel zur Faser untersucht. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Kontaktverbindungen. Hier wurde ein modifizierter und optimierter Versatzanschluss (Treppenversatz) für eine unter einem Winkel von 35 bis 55 Grad angeschlossene Druckstrebe untersucht. Mit Hilfe umfangreicher experimenteller Untersuchungen konnte das hohe Potenzial des Treppenversatzes gegenüber gängigen Versatzanschlüssen, wie Stirn- und Fersenversätzen, deutlich gemacht werden.


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Forschungsberichte

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Zweiachsige Tragwirkung bei Holz-Beton-Verbundkonstruktionen - Entwicklung von Bemessungsverfahren und Konstruktionsdetails für zweiachsige Lastabtragung bei der Holz-Beton-Verbundbauweise. Abschlussbericht
Stefan Loebus, Stefan Winter
Zweiachsige Tragwirkung bei Holz-Beton-Verbundkonstruktionen - Entwicklung von Bemessungsverfahren und Konstruktionsdetails für zweiachsige Lastabtragung bei der Holz-Beton-Verbundbauweise. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3022
2017, 186 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit der Holz-Beton-Verbundbauweise existiert ein System mit einer guten Kombination aus Tragfähigkeit, Schallschutz und Brandschutz. Aktuell ist diese Bauweise auf einachsig lastabtragende Systeme begrenzt. Mit dem Brettsperrholz sind große flächige Holzelemente mit zweiachsigem Lastabtragpotential verfügbar. Die Vorteile beider Bauweisen werden in dem behandelten System des Forschungsvorhabens kombiniert. In dem Forschungsvorhaben konnte die grundsätzliche Eignung und Anwendbarkeit der zweiachsigen Tragwirkung der Holz-Beton-Verbundbauweise nachgewiesen werden. Neben der Klärung des Tragverhaltens in experimentellen Untersuchungen und FEM-Simulationen waren Konstruktions- und Bemessungsvorschläge für diese Bauweise zu erarbeiten.


Untersuchung von Schubnocken aus hochfestem Beton zur Schubverbindung in Holzverbundträgern. Abschlussbericht
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Untersuchung von Schubnocken aus hochfestem Beton zur Schubverbindung in Holzverbundträgern. Abschlussbericht
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2016, 94 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Verbundbau hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist in erster Linie der Stahl-Beton-Verbundbau zu nennen, doch auch Holz wird zunehmend in Verbundkonstruktionen eingesetzt. Die Holz-Beton-Verbundbauweise wird seit den 80er Jahren nach längerem Stillstand wieder zunehmend erforscht, hat in Deutschland aber bei Weitem nicht den Stellenwert wie in anderen europäischen Ländern. In diesem Forschungsvorhaben wurde das Trag- und Verformungsverhalten von Schubnocken aus hochfestem Beton als Schubverbindung für Holzverbundträger untersucht. Bei diesem Verbundmittel wird der Verbund zwischen Holzbalken und dem Betongurt durch in den Holzbalken einbetonierte Schubnocken aus hochfestem Beton sichergestellt.


Tragfähigkeit von Stabdübelverbindungen
F. Colling, H. J. Blaß, C. Prüfer
Tragfähigkeit von Stabdübelverbindungen
Bauforschung, Band T 3319
2015, 71 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Fachkreisen wird seit Jahren intensiv darüber diskutiert, dass die rechnerischen Tragfähigkeiten von Verbindungen mit Stabdübeln nach DIN 1052:2008 oder DIN EN 1995-1-1:2010 (EC 5) z.T. erheblich geringer sind als nach DIN 1052:1988. Nimmt man an, dass das Berechnungsmodell des Eurocode 5 (Johansen-Theorie) korrekt ist, so würde dies bedeuten, dass bei Verbindungen, die nach "alter" DIN 1052:1988 berechnet wurden, teilweise erhebliche Sicherheitsdefizite bestehen. Daher wurde das Forschungsvorhaben vom DIBt in Auftrag gegeben, in dessen Rahmen das Tragverhalten von Stabdübelverbindungen nochmals umfassend untersucht und bewertet werden sollte. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden insgesamt 1588 verfügbare Versuche aus 7 verschiedenen Forschungsarbeiten zusammenfassend ausgewertet. Die Auswertung der Kurzzeitversuche deutet darauf hin, dass die nach "alter" DIN 1052 berechneten zulässigen Werte um etwa 20 - 25 Prozent überschätzt wurden und entsprechend unter dem heute geforderten Sicherheitsniveau liegen. Die Auswertungen deuten weiterhin darauf hin, dass nach Eurocode 5 berechnete Tragfähigkeiten als konservativ angesehen werden können. Hier bestehen noch Reserven für höhere rechnerische Tragfähigkeiten. Anhand von Versuchen mit Stabdübeln, die im Zuge von Firmenüberwachungen entnommen wurden, konnte eine modifizierte Gleichung für das Fließmoment My abgeleitet werden, die insbesondere bei Stabdübeln mit größeren Durchmessern höhere rechnerische Tragfähigkeiten ergibt. Diese Versuche zeigten weiterhin, dass die vorhandenen Stahlfestigkeiten z.T. deutlich über den zugehörigen Nennfestigkeiten liegen. Weiterhin zeigten die Untersuchungen, dass bei Stabdübelverbindungen, bei denen sich im Versagensfall zwei Fließgelenke ausbilden, ein zusätzlicher "Schlankheitseffekt" im Sinne einer pauschalen Tragfähigkeitssteigerung angesetzt werden könnte. Die Regelungen zur "alten" DIN 1052 wurden aus Versuchen abgeleitet, bei denen diese beiden Effekte (Schlankheit und Überfestigkeiten) enthalten waren. Das bedeutet, dass in


Robustheit durch duktile Anschlüsse im Holzbau
Ulrike Kuhlmann, Frank Brühl
Robustheit durch duktile Anschlüsse im Holzbau
Bauforschung, Band T 3312
2015, 125 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Robustheit gegenüber außergewöhnlichen Einwirkungen ist eine Forderung an Tragwerke, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Auslegung von duktilen Anschlüssen, um einem sicherheitsgefährdenden, spröden Anschlussversagen entgegenzuwirken. Des Weiteren wird die Anschlussduktilität im Hinblick auf die Robustheit eines Tragwerkes am Beispiel einer seismischen Belastung bewertet. Duktile Anschlüsse entziehen sich durch Verformungen einer weiteren Belastung. Dadurch sind derartige Systeme in der Lage, durch Schnittgrößenumlagerung außergewöhnliche Belastungen zu kompensieren. Um Kenntnisse über die Verformbarkeit von Verbindungsmitteln zu erhalten, sind verschiedene Verbindungsmittel hinsichtlich ihres duktilen Verhaltes untersucht worden. Hierbei zeigte sich, dass neben stiftförmigen Verbindungsmitteln auch Dübel besonderer Bauart über eine beachtliche Verformbarkeit verfügen. Aufgrund der Bestimmungen nach DIN EN 26891 wurden die Versuche jedoch bei einer Verformung von 15 mm abgebrochen, sodass die ermittelte Kenngröße nicht das gesamte Verformungsvermögen widerspiegelt. Im Rahmen eines weiteren Forschungsvorhabens wurden Stabdübelanschlüsse entworfen und hinsichtlich ihres plastischen Verhaltens ausgewertet. Dabei wurde der Stabdübeldurchmesser sowie die Anordnung der Verbindungsmittel variiert. Die Versuchsergebnisse zeigten ein ausgeprägtes Verformungsverhalten. Basierend auf den vorangegangenen Untersuchungen wurden im Rahmen dieses Forschungsvorhabens, quasi-statisch, zyklische Verbindungen geprüft, um duktile Anschlüsse unter einer seismischen Belastung bewerten zu können. Es zeigte sich, dass derartige Verbindungen neben einer ausgeprägten statischen Verformbarkeit ebenfalls über eine beachtliche Verformbarkeit unter einer zyklischen Beanspruchung verfügen. Holz besitzt streuende Materialeigenschaften, die das Trag- und Verformungsverhalten beeinflussen. Neben dem Einfluss des streuenden E-Moduls auf die Trägerendrotationen wurde ein erster Faktor bestimmt, der sicherstellt


Verbundtragverhalten von Vollgewindeschrauben
M Ayoubi, M Trautz
Verbundtragverhalten von Vollgewindeschrauben
Neuausg.
2014, 250 S., 30 cm, Softcover
Mainz Verlagshaus Aachen
 
 
Am Lehrstuhl für Tragkonstruktionen der RWTH Aachen wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauforschung der RWTH Aachen (ibac) seit 2006 das systematische Verstärken und Fügen von Brettschichtholzbauteilen mittels Vollgewindeschrauben im Sinne einer Bewehrung, vergleichbar mit dem Stahlbetonbau, untersucht. Vollgewindeschrauben werden von verschiedenen Herstellern angeboten und sind durch individuelle bauaufsichtliche Zulassungen geregelt. Dabei weichen die geometrischen Parameter der in der Praxis gebräuchlichen Schrauben nur wenig voneinander ab. Um vergleichende Erkenntnisse zum Trag- und Verbundverhalten von Schrauben verschiedener Hersteller im Vergleich zu erhalten und um eine Klassifizierung hinsichtlich dieser Eigenschaften vornehmen zu können, wurden experimentelle Untersuchungen mittels Ausziehversuchen (Pull-Out-Versuche) an Probekörpern mit Vollgewindeschrauben gleicher Dimensionen und Abmessungen von unterschiedlichen Fabrikaten durchgeführt. In den Versuchen sollte nicht nur die maximale Ausziehkraft ermittelt werden, sondern auch die Veränderung der Ausziehkraft in Abhängigkeit von den Relativverschiebungen zwischen Schraube und Holz sowohl im elastischen als auch im plastischen Bereich dargestellt und verglichen werden. Der Bericht beschreibt das Versuchsprogramm und die Ergebnisse der zwischen dem 14.02.2011 und 16.02.2011 (Serien A, B, und C) sowie zwischen dem 04.07.2011 und 06.07.2011 (Serien D und E) in der Versuchshalle des Instituts für Bauforschung der RWTH Aachen (ibac) durchgeführten Versuche.


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Mehl, Robert
Ökologisch, regional und digital. Moderner Blockbau - Prototyp aus gefrästen Kanthölzern
Dach und Holzbau, 2019
Schmeck, Michel; Arendt, Stephan; La Magna, Riccardo; Schmid, Volker; Gengnagel, Christoph
Neues Verbindungskonzept aus bewehrtem Polymerfeinbeton für Faserverbund- und Holzwerkstoffe
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Jacob-Freitag, Susanne
Hybridbau mit speziellen Verbundknoten. Polymer-Vergusssystem
Bauen mit Holz, 2019
Arendt, Stephan; La Magna, Riccardo; Schmeck, Michel; Schmid, Volker; Gengnagel, Christoph
Neue Ergebnisse zu epoxidharzbasiertem Polymerfeinbeton mit und ohne GFK-Bewehrung
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