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Zeitschriftenartikel

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Alles o.k. beim Dusch-WC? Erforderliche Sicherungseinrichtungen nach DIN EN 1717


Reubig, Jens
Artikel aus: Sanitär + Heizungstechnik
ISSN: 0036-4401
Jg.78, Nr.3, 2013
S.76-78, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB Z 102

Publikationslisten zum Thema:
DIN-Norm, Armatur, Warmwasserspeicher, Durchlauferhitzer, DIN-standard, accessory, hot water tank, flow type calorifier, Sanitärinstallation, Sicherheitseinrichtung, Injektor, Bidet, Keramikerzeugnis, Wasseranschluss, Regelwerk, Trinkwasserverordnung, Herstellerinformation, Wasserverunreinigung, Regel der Technik, Kontaminierung, Trinkwasserqualität, Kategorie, Normkonformität, Lösung, Auslaufarmatur, Trennung, Gefährdungspotential, sanitary installation, safety device, jet pump, bidet, ceramic product, water supply, set of rules, Drinking Water Ordinance, manufacturer&apos, s information, water pollution control, rule of technology, contamination, drinking water quality, category, non-conformity, solution, drain valve, separation,


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Jahrzehntelang galt die zehnteilige Norm DIN 18195 "Bauwerksabdichtungen" als das maßgebliche Regelwerk für die Ausführung und für die technische Bewertung von Bauwerksabdichtungen in Deutschland. Nach mehreren Überarbeitungen und Neufassungen wurde sie an die fortschreitende Entwicklung der Abdichtungstechnik angepasst und zum 1. Juli 2017 durch fünf neue Normenreihen zur Abdichtung von Bauwerken (DIN 18531 bis DIN 18535) ersetzt. Zeitgleich wurde die DIN 18195 zurückgezogen und als reine Begriffsnorm neu herausgegeben. Die neuen Normen gliedern sich nicht mehr nach der Art der Wasserbeanspruchung, sondern bauteilbezogen nach ihrem Anwendungsbereich. Mit dem Kommentar zur Normenreihe DIN 18533 "Erdberührte Bauteile" steht Planern und Ausführenden ein hilfreiches Arbeitsmittel zur Umsetzung der neuen Anforderungen zur Verfügung.


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Ohne Probleme halten Sie die zulässigen Maßtoleranzen ein. Sie sorgen für einen reibungslosen Bauablauf ohne Nachbesserungen oder Minderungen. Jetzt gilt die neue DIN 18202:2019-07 Toleranzen im Hochbau - so setzen Sie die Neuerungen beim Boxprinzip hieb- und stichfest um! Die neue DIN 18202 Toleranzen im Hochbau gilt seit dem 1. Juli 2019. Ab sofort müssen Sie neue Anforderungen beachten. Denn Sie sind für Einhaltung der Toleranzen verantwortlich. Neu sind z. B.: - die Anwendung des Boxprinzips, das einen Hüllkörper definiert, innerhalb dem alle Punkte einer Bauteiloberfläche liegen müssen. - die Ausweitung Ihrer Prüfpflichten zur optimalen Objektüberwachung. - die Pflicht, zusätzliche Angaben zu Messpunkten zu berücksichtigen. Ab sofort muss die dritte Längenmessung in der Bauteilmitte angegeben werden. Und das sind Ihre klaren Vorteile: - Alle neuen und geänderten Toleranzvorgaben nach der neuen DIN 18202 - für Ihre haftungssichere Planung und Ausführung. - Jetzt erfüllen Sie Ihre zusätzlichen Prüfpflichten - somit gewährleisten Sie Qualität und Terminsicherheit und vermeiden teure Folgekosten - Mit den praktische Arbeitshilfen, wie Checklisten und Musterformulare auf CD-ROM, sparen Sie Zeit und haben Sicherheit in allen Haftungsfragen. Ohne Probleme halten Sie die zulässigen Maßtoleranzen ein. Sie sorgen für einen reibungslosen Bauablauf ohne Nachbesserungen oder Minderungen. Aus dem Inhalt: - Übersicht der Änderungen der DIN 18202 - Toleranzen im Hochbau insbesondere DIN 18202 - Welche Regelwerke gelten für Maßtoleranzen - Grenzen der DIN 18202 - Grauzonen in der DIN 18202 - Berücksichtigung von Toleranzen in der Planung - Aus welchem Grund entstehen Maßabweichungen - Maßgerechtes Bauen - Grundlagen der Planung - Passungsüberlegungen und -berechnungen - Ausführungs- und Detailplanung - Planung von Schnittstellen - Todsünden bei der Bauplanung und -ausführung - Messmethoden und Prüfungen von Maßtoleranzen - Maßkontrolle nach DIN 18202 - Wie genau kann Messen sein? - Anwendungsbereiche, - Messverfahren und Me


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Bauwerksabdichtung 2.0: Planer und Ausführende können sich mit dem Buch einen ersten Überblick über die neue Struktur der Abdichtungsnormen verschaffen. Die neu eingeführte bauteilbezogene Systematik wird anschaulich in Tabellenform dargestellt und erläutert. Die bisher geltenden Abdichtungsnormen DIN 18195 "Bauwerksabdichtung" sowie DIN 18531 "Dachabdichtungen" wurden grundlegend überarbeitet und neu strukturiert. Aufbauend auf einer Aufteilung in bauteilbezogene Anwendungsbereiche decken seit 2017 fünf neuen Normenreihen DIN 18531 bis DIN 18535 das gesamte Spektrum der Abdichtung von Bauwerken ab. Die DIN 18195:2017-07 "Abdichtung von Bauwerken - Begriffe" fungiert jetzt nur noch als reine Begriffsnorm.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Erarbeitung von Bewertungsverfahren zur Berücksichtigung der Eigenschaften von PCM-Produkten im Rahmen der DIN V 18599 und DIN 4108 Teil 2. Abschlussbericht
Kirsten Höttges, Michael Krause, Juan Rodriguez Santiago, Matthias Kersken, Thomas Haussmann, Stephan Schlitzberger
Erarbeitung von Bewertungsverfahren zur Berücksichtigung der Eigenschaften von PCM-Produkten im Rahmen der DIN V 18599 und DIN 4108 Teil 2. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3116
2019, 178 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Für den Einsatz von Phasenwechselmaterialien (Phase Change Materials, PCM) werden heute in der Baupraxis bereits verschiedene Systeme umgesetzt. Die Einsatzbereiche umfassen dabei passive Systeme (Bauplatten) sowie aktive bzw. hybride Systeme (Kühldecken und -wände, Lüftungsanlagen und Speicher). Eine rechnerische Bewertung der energetischen Effekte von PCM sowie die Auswirkungen auf den thermischen Komfort kann mittels thermischen Simulationsrechnungen auf Stundenbasis erfolgen. Im Rahmen der rechtlich erforderlichen Nachweisverfahren finden thermische Simulationsrechnungen nur in Ausnahmefällen (EnEV) bzw. nicht als Regelverfahren (DIN 4108-2) Anwendung. Wünschenswert wäre die Möglichkeit, den Einsatz von PCM in die normativen Berechnungsverfahren zu implementieren, um so eine energetische Bewertung dieser Systeme auch im Rahmen der Nachweisführung - d.h. für eine weiter verbreitete Anwendung - zu ermöglichen. Dabei geht es vor allem darum, geeignete Schnittstellen und Algorithmen (Ansätze) zu identifizieren und zu verifizieren.


Einbruchhemmung mit hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk
Norbert Sack, Sandra Haut, Fabian Kutscher
Einbruchhemmung mit hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk
Analyse des Ist-Zustandes, Erarbeitung von Konstruktions- sowie Nachweiskriterien
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3148
2019, 86 S., 6 Abb. u. 54 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Infolge der stetig steigenden Anforderungen der Energieeinsparverordnung an die Reduzierung der Transmissionswärmeverluste der Gebäudehülle und der damit einhergehenden wärmeleittechnischen Optimierung moderner Ziegelbaustoffe, wird modernes Ziegelmauerwerk in niedrigen Rohdichte- und Druckfestigkeitsklassen hergestellt. Diese sind jedoch nicht in der Tabelle in DIN EN 1627 erfasst. Daher sind hochwärmedämmende Ziegel mit geringen Druckfestigkeiten derzeit als Befestigungsgrund für einbruchhemmende Bauelemente normativ nicht nachgewiesen. Ziel des Forschungsvorhabens war es somit allgemeingültige Aussagen zur Eignung von hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk hinsichtlich der Montage von einbruchhemmenden Bauelementen nach DIN EN 1627 treffen zu können. Der Schwerpunkt lag hierbei auf den Widerstandsklassen RC2 und RC3.


Untersuchung der Tragfähigkeit der Verbundfuge von Spritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht
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Untersuchung der Tragfähigkeit der Verbundfuge von Spritzbetonergänzungen im Hinblick auf das nationale Anwendungsdokument zu DIN EN 14487 und DIN EN 14488. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3320
2015, 111 S., 36 Abb. u. 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Forschungsarbeit werden experimentelle sowie numerische Betrachtungen zur Tragfähigkeit der Verbundfuge von Spritzbetonergänzungen durchgeführt. Dabei wird der Einfluss der Oberflächenvorbehandlung, der unterschiedlichen Aufrauverfahren und Lage der Auftragsfläche sowie die Art der Applikation des Ergänzungsbetons bei verschiedenen Rautiefen unter Verwendung von zwei verschiedenen, praxisüblichen Spritzbetonmischungen untersucht. Des Weiteren werden die zwangsspannungsinduzierenden Schwindverformungen für beide Spritzbetonmischungen ermittelt. Durch statistische Auswertung der Kleinkörperversuche wird gezeigt, dass der Nachweis der Schubkraftübertragung eines Bauteils, dessen nachträglich aufgeraute Oberfläche mit Spritzbeton verstärkt wird, mit den Bemessungsansätzen von DIN EN 1992-1-1:2011-01 in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04 mit der erforderlichen Sicherheit geführt werden kann. Zusätzlich wird ein ergänzender Formulierungsvorschlag für DIN 18551:2014-08 unterbreitet.


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Die Brandlastberechnung für Industriebauten erfolgt in Deutschland entsprechend der DIN 18230-1. Brandlasten bestehen in den meisten Fällen aus verschiedenen brennbaren Feststoffen und Flüssigkeiten, die in Abhängigkeit ihrer Lagerungsart, ihren stofflichen Eigenschaften und den Ventilationsbedingungen unterschiedliche Wärmeleistungen zur Folge haben. Als Eingangsgröße zur Brandlastberechnung berücksichtigt der sogenannte Abbrandfaktor m (m-Faktor) das individuelle Abbrandverhalten von Feststoffen und Flüssigkeiten. Der m-Faktor ist ein dimensionsloser Beiwert, der den Temperatur-Zeit-Verlauf in einem Vergleichsbauteil bei Abbrand eines Stoffes oder Stoffgemisches unter Bezug auf sägerauhes Fichtenholz bewertet. Die Bestimmung des m-Faktors erfolgte bis vor einigen Jahren entsprechend der DIN 18230-2 in dem m-Faktor-Ofen. Bis zu der Verschrottung des letzten in Deutschland existierenden m-Faktor-Ofens wurden mehr als 100 m-Faktoren von verschiedenen Stoffen ermittelt. Zurzeit ist es nicht möglich m-Faktoren für Brandlastberechnungen experimentell zu bestimmen. Da infolge industrieller Entwicklungen zunehmend neu entwickelte Stoffe auf den Markt kommen, deren Abbrandverhalten zu bestimmen ist, ist es notwendig, ein alternatives Verfahren zur Brandlastermittlung zu entwickeln. Dazu werden im Rahmen eines durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geförderten Forschungsprojektes experimentelle Untersuchungen durchgeführt. International wird das Abbrandverhalten von Feststoffen und Flüssigkeiten durch die Verbrennungseffektivität bestimmt. Die Verbrennungseffektivität ist das Verhältnis der während einer Verbrennung effektiv freigesetzten Wärme (effektive Verbrennungswärme) zu der theoretisch maximalen Wärmefreisetzung (Heizwert). Grundlage zur experimentellen Bestimmung der Verbrennungseffektivität ist die Wärmefreisetzungsrate. Um bisher gemessene m-Faktoren nicht verwerfen zu müssen und das Abbrandverhalten zukünftig mit einer der DIN 18230-1 äquivalenten Methode der Brandlastbestimmung zu


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Im Rahmen des Zukunft-Bau-Forschungsvorhabens "DIN V 18599 für Wohngebäude - verbesserte Bewertungsansätze und Überprüfung der Anwendungsmöglichkeit auf das Effizienzhaus-Plus Konzept" wird die Anwendbarkeit der DIN V 18599 auf Wohngebäude untersucht und bewertet, die ein über das der baulichen Referenzausführung nach EnEV 2009 hinausgehendes Wärmeschutzniveau aufweisen. Die Auswertungen erfolgen auf Grundlage eines vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik für die Projektbearbeitung zur Verfügung gestellten Microsoft-Excel Berechnungswerkzeugs auf Nutzenergiebedarfsebene. Dieses Berechnungswerkzeug ermöglicht einerseits eine Bilanzierung nach alter (2007) und neuer (2011) Fassung der DIN V 18599. Darüber hinaus können auch einzelne Einflüsse der Normenüberarbeitung hinsichtlich ihrer energetischen Auswirkungen quantifiziert werden. Die Bewertung, inwieweit das sehr instationäre thermische Zeitverhalten von Gebäuden auf hohem Wärmeschutzniveau durch das Monatsbilanzverfahren nach DIN V 18599 "richtig" abgebildet wird, erfolgt anhand einer Gegenüberstellung zu Simulationsrechnungen (Software HAUSer), für welche Klimadatensätze auf Stundenbasis zugrunde gelegt werden. Ausgehend von den Untersuchungen zur Abhängigkeit des Nutzenergiebedarfs vom Wärmeschutzniveau, die getrennt für den Sommer- und Winterfall durchgeführt werden, erfolgen weitere Berechnungen zum Nachweis des Effizienzhaus-Plus-Standards. Für diesen Nachweis ist die Anwendung der DIN V 18599 unter Zugrundelegung des Referenzklimas Deutschland vorgeschrieben. Die Ergebnisse dieser Berechnungen zeigen, wie sich der Ansatz dieses Referenzklimas hinsichtlich des Effizienzhaus-Plus Nachweises im Vergleich zu einer standortbezogenen Bewertung auf Basis der 15 für Deutschland verfügbaren Testreferenzjahresdatensätze darstellt. Die standortbezogenen Ertragsrechnungen zu Photovoltaikanlagen werden im Rahmen dieser Berechnungen zum einen nach DIN V 18599-9:2011-12 und zum anderen über Simulationsrechnungen auf Stundenbasis (Software Polysun) angestellt. Über die Be


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Zeitschriftenartikel

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