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TU Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen (Herausgeber)

Altstadtrevitalisierung durch die Integration eines Outlet-Centers - Einkaufen, Wohnen und Arbeiten im Stadtquartier der Altstadt von Remscheid-Lennep


Gerhards, Monique
Dortmund (Deutschland)
Selbstverlag
2019, XXIII,294 S., Abb., Tab., Lit., Grundr., Kt., Lagepl., Schn.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

In der Arbeit wird die Integration eines Outlet-Centers als Maßnahme zur Revitalisierung eines Stadtquartiers untersucht. Exemplarisch dient die Altstadt von Remscheid-Lennep als auserwähltes Stadtquartier der Arbeit und als Grundlage der Untersuchung. Die Remscheider Stadtverwaltung plant seit 2011 in Zusammenarbeit mit dem britischen Outlet-Betreiber McArthurGlen die Errichtung eines Designer-Outlet-Centers (DOC) in unmittelbarer Nähe zu der Altstadt von Remscheid-Lennep. Anlass zur Planung und Umsetzung des Projektes gibt die expandierende Leerstandsentwicklung und die zunehmende Verwahrlosung des Stadtquartiers. Das geplante Outlet-Center dient - aus Sicht der Stadt Remscheid - als Gegenmaßnahme zur negativen Entwicklung und soll zur Wiederbelebung des Altstadtrundlings beitragen. Ein mehrstufiger Plan zur Revitalisierung der Altstadt wird als Alternativlösung zur geplanten Errichtung des DOCs südöstlich der Altstadt konzipiert. Mit dem erarbeiteten Konzept wird die Idee von Outlet-Geschäften bekannter Marken aufgegriffen; die Umsetzung erfolgt hingegen innerhalb der Stadtstruktur des Altstadtkerns. Das Alternativkonzept hat die Stärkung des Handels, die Förderung der Nutzungsvielfalt und die "erhaltende Erneuerung" der Bestandsgebäude innerhalb der Altstadt zum Ziel.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtentwicklungsplanung, Innenstadtentwicklung, Integriertes Stadtentwicklungskonzept, Erhaltende Erneuerung, Stadtkern, Altstadt, Verwahrlosung, Leerstand, Revitalisierung, Stadtviertel, Handel, Factory-Outlet-Center, Typisierung, Einzelhandel, Funktionsmischung, Fallstudie, town development planning, inner city development, preservation renewal, city centre, old town, dilapidation, vacancy, revitalization, quarter, commerce, typification, retail trade, mixing of functions,



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Ostdeutsche Innenstädte weisen als Handelszentren strukturelle Schwächen auf. Einerseits sind dies städtebauliche Mängel im weitesten Sinne, andererseits sind ein Großteil der ansässigen Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen nicht wettbewerbsfähig genug. Oft gibt es auch Defizite in der Kooperation zwischen den innerstädtischen Unternehmen. Dies schwächt die Innenstadt im Wettbewerb der Einzelhandelsstandorte. Der vorliegende Leitfaden wendet sich an örtliche Kooperationsgemeinschaften, an Stadtmarketingvereine und Kommunalverwaltungen, an Industrie- und Handelskammern und Verbände sowie an alle Interessierten, die eine Geschäftsstraße aufwerten und die Zusammenarbeit der Anrainer verbessern wollen. Ziel des Leitfadens ist es, alle mit Geschäftsstraßen in Verbindung stehenden Akteure zum gemeinsamen Handeln zu ermutigen. Der Aufbau des Leitfadens orientiert sich an drei zentralen Fragen: 1. Was ist Geschäftsstraßen-Management? 2. Was leistet Geschäftsstraßen-Management? 3. Wie kann Geschäftsstraßen-Management in der Praxis umgesetzt werden?


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Die Zentren der grossen Staedte sind nach wie vor die wichtigsten Standorte fuer das Einkaufen. Diese Untersuchung beleuchtet den Besuch des Einkaufszentrums vom Besucher als Individuum her. Welches sind seine Beduerfnisse, wie kann der zentrale Einkaufsbereich ihnen entsprechen? Wie sieht das tatsaechliche Verhalten der einkaufenden Besucher aus, wo zeigen sich die Grenzen ihrer Bereitschaft zu Anstrengungen? Welche Forderungen an Dimension, Struktur und Gestaltung des zentralen Einkaufsbereichs ergeben sich daraus? Von entscheidender Bedeutung fuer die Innenstaedte als Einkaufszentren ist aber die Verbesserung ihrer Erreichbarkeit und die qualitative und quantitative Verbesserung des Bewegungsraums fuer den Fussgaenger. (-y-)


Der Stadtkern als Ladenzentrum. Grenzen seiner Erweiterungsfaehigkeit
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Der Stadtkern als Ladenzentrum. Grenzen seiner Erweiterungsfaehigkeit
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In einer fuer die Praxis der Stadtplanung verwendbaren Form sollen die Grenzen sichtbar gemacht werden, die den Erweiterungsmoeglichkeiten eines Stadtkerns (Mittelstadt) als Ladenzentrum gesetzt sind. Diese Grenzen werden in Anlehnung an den wirtschaftswissenschaftlichen Begriff des Grenzbetriebes in "Kostengrenze" herausgearbeitet, wobei sich diese Kostengrenzen aus der Gegenueberstellung von Erweiterungsbaukosten und Neubaukosten ergeben. Die gewonnenen Ergebnisse werden in staedtebauliche Planungselemente / Flaechen umgewandelt und geprueft, ob sich die Leistung eines innerstaedtischen Ladenzentrums noch steigern laesst, in welchem Umfang dem Ladenzentrum noch neue Wohnanlagen als Versorgungsbereiche zugeordnet werden koennen oder im Flaechennutzungsplan entsprechende Bauflaechen fuer ein Entlastungszentrum dargestellt werden muessen. (-y-)


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