Liste der Publikationen zum Thema "anlagentechnische Maßnahmen"
Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
3.5 Anlagentechnische Maßnahmen
aus: Schäden durch mangelhaften Brandchutz. Schadenfreies Bauen, Band 45. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
Rohrleitungen aus brennbaren Stoffen oder mit brennbaren Dämmstoffen in notwendigen Fluren (Teil 2) Leitungsart/Verlegung Verlegung/Ausführung nach MLAR 1993 Verlegung/Ausführung nach MLAR 2000 elektrische Leitungen sowie Rohrleitungsanlagen aus brennbaren Baustoffen oder mit brennbaren Dämmstoffen mit einer Gesamtbrandlast von nicht mehr als 7 kWh je m 2 Flurgrundfläche: in Deckenhohlräumen, Installationskanälen und Installationsschächten, die keine Geschossdecken überbrücken ...
Höttges, Kirsten; Kirchhof, Wiebke; Klauß, Swen; Krüger, Nadine; Maas, Anton
7.1 Fassadenlüftungssysteme
aus: Leitfaden Fassadensanierung bei Nichtwohngebäuden. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Nach EN 13779 EN 13779 sollte die Dichtheit eines Gebäudes der vorgesehenen Nutzung und Art der installierten Lüftungsanlage angepasst sein. Das Verfahren zur Messung der Gebäudedichtheit ist in EN ISO 9972 EN ISO 9972 und EN 13829 EN 13829 festgelegt EN 13779 . Diese wird nach EN 13779 in vier Klassen gegliedert (Tabelle 7). Der CO 2-Gehalt im Raum kann zur Auslegung eines bedarfsgeregelten Systems verwendet werden.
Oster, Nils; Bredenmeyer, Jan; Mühlig, Oliver
10.4.1 Schimmelbefall in einem als Arbeitszimmer genutzten Kellerraum
aus: Schimmelschäden an Wänden und Decken. Schadenfreies Bauen. Band 42. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 2., überarb. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2020
Für die juristische Betrachtung ist es von Bedeutung, ob die Kellerräume zur Nutzung als ständige Aufenthaltsräume, etwa Hobbyräume oder Arbeitszimmer, vermietet wurden. Kapitel 9.3.1.5) - geregelt ist, dass der Mieter (wegen Schadensgeneigtheit des Gebäudes) bei Nutzung des Kellers als Aufenthaltsraum besondere Maßnahmen zur Schadensvermeidung ergreifen muss, etwa einen erhöhten Lüftungsaufwand zu betreiben hat. Zum anderen ist auch dann nicht ohne Weiteres von einem durch den ...
Eßmann, Frank
Möglichkeiten durch Innendämmungen
aus: Innendämmung im Bestand. Tagungsband zum 3. Sachverständigentag der WTA-D im November 2009 in Weimar. Geburtig, Gerd (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2010
Die energetischen Anforderungen verschärfen sich damit auch für Bestandsgebäude um etwa 30 % bei der primärenergetischen und 15 % bei der endenergetischen Bewertung. 20 - 30 %, was für historische Gebäude nun äußerst anspruchsvolle Anforderungen darstellt. In Abhängigkeit des vorhandenen Wandbauteils erfordert dieses je nach gewähltem Material der Innendämmung etwa die Dämmschichtdicken nach Abb.
Geburtig,Gerd; Schlegel, Ingo
6 Geeignete Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes
aus: Schäden durch mangelhaften Brandchutz. Schadenfreies Bauen, Band 45. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
Um Schäden durch Brände an Gebäuden weitgehend zu vermeiden, ist es besonders wichtig, geeignete Detaillösungen für den jeweiligen Einzelfall zu entwickeln. Das bleibt der Gebäudeplanung vorbehalten, die die jeweiligen Anforderungen des Brandschutzes einzuhalten hat. In den Tabellen 11 bis 13 werden dabei wesentliche Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes dargestellt und deren prinzipielle Wirkungsweise beschrieben.
II Baugenehmigungsrechtliche Aspekte
aus: Bauen im Bestand. Rechtsleitfaden für die Bau- und Immobilienwirtschaft. Sanierung - Modernisierung - Umbau, TSP Theißen Stollhoff und Partner (Hrsg.), Edition Der Bausachverständige, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
Der materielle Teil enthält insbesondere die einzuhaltenden Anforderungen an die Errichtung, Erhaltung, Änderung, Nutzung und den Abbruch der baulichen Anlagen. Dabei überprüft die Bauaufsichtsbehörde die Übereinstimmung des Bauvorhabens mit den Vorschriften über die Zulässigkeit der baulichen Anlagen nach den §§ 29 bis 38 BauGB, den Vorschriften der jeweiligen Landesbauordnung und aufgrund der jeweiligen Landesbauordnung erlassener Vorschriften sowie gegebenenfalls anderer ...
Geburtig, Gerd
Brandschutz und Holz: Es kommt darauf an, was man daraus macht!
aus: Tagungsband des EIPOS-Sachverständigentages Holzschutz 2019. Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung. EIPOS (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2019
Dennoch erfreut sich das Bauen mit Holz in den vergangenen Jahren einer zunehmenden Beliebtheit (s. Abb. Als geeignete bauaufsichtliche Regelwerke können der Hamburg Bauprüfdienst 2018-3 8 und der im 2. Quartal von der ARGEBAU zur Anhörung freigegebene Entwurf der Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile für Gebäude der Gebäudeklassen 4 und 5 9 , während die gegenwärtig noch in allen Bundesländern gleichermaßen als Technische Baubestimmung eingeführte Muster-...
Teibinger, Martin
Brandschutztechnische Lösungen für den Holzbau
aus: Tagungsband des EIPOS-Sachverständigentages Holzschutz 2014. Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung. EIPOS (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2014
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Holzforschung Austria TEIBINGER M. & MATZINGER I. 2008 wurden orientierende Kleinbrandversuche von Wand- und Deckenanschlüssen in Holzrahmen- und Holzmassivbauweise entsprechend der Einheitstemperaturkurve am Kleinbrandofen der Firma Intumex durchgeführt. Sofern die Dachhaut über die brandabschnittsbildende Wand läuft, sind die Hohlräume im Bereich der Konterlattung auf eine Länge von mindestens 50 cm von der Mitte der brandabschnittsbildenden ...
Oschatz, Bert
EnEV 2013 - (Un)endlich?
aus: Beiträge vom 15. Sachverständigentag Bauschadensbewertung / 7. Bausymposium Sachverstand am Bau am 28. Juni 2013, in: Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2013. Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung. EIPOS (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
Die gegenwärtig gültige EnEV ist 2009 erlassen worden, die erste EnEV wurde 2002 eingeführt und dann bereits in den Jahren 2004 und 2007 angepasst. Laut Kabinettbeschluss zur neuen Energieeinsparverordnung EnEV 2014 wird das Anforderungsniveau für den Jahres-Primärenergiebedarf für Wohngebäude basierend auf dem Referenzgebäude der EnEV 2009 definiert. Damit stellt die neue EnEV zum Teil höhere Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz als die EnEV 2009.
Garrecht, Harald
Raumklima - Wärme, Feuchte und Lufthaushalt im Gleichgewicht?
aus: Feuchteschäden. Ursachen, Schadensanalyse und Sanierung. 44. Bausachverständigen-Tag im Rahmen der Frankfurter Bautage 2009. Tagungsband, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2009
Im Gleichgewichtszustand stellt sich im Baustoff ein Feuchtegehalt ein, der von der Größe seiner inneren Oberfläche, der relativen Feuchte der Raumluft und den Temperaturverhältnissen bestimmt wird. Der Zusammenhang zwischen der sich in einem Baustoff im Gleichgewichtszustand einstellenden Materialfeuchte und der relativen Feuchte der Umgebung wird durch die Sorptionsisotherme beschrieben, wie sie exemplarisch für einen mineralischen Baustoff in Abb. Ist der Porenraum des Baustoffs mit Salzen...
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