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Forschungsbericht: Anwendung hochfesten Betons im Brückenbau. Abschlußbericht

Anwendung hochfesten Betons im Brückenbau. Abschlußbericht

Bauforschung, Band T 2845
Konrad Zilch, Markus Hennecke
TU München, Institut für Tragwerksbau, Lehrstuhl für Massivbau
1998, 94 S.
Fraunhofer IRB Verlag


Kurzbericht [PDF] deutsche Version

Inhalt

Wegen seiner außerordentlichen Dauerhaftigkeit und besseren Materialeigenschaften als normalfester Beton hat hochfester Beton große Zukunftsaussichten. Beim Bau großer Brücken und vor allem im Spannbetonbrückenbau bietet der Hochleistungsbeton konstruktive wie statische Vorteile und ermöglicht innovative Bauverfahren und Querschnittsgestaltungen. Auf der Grundlage des Konzepts und in Erweiterung der gültigen Spannbetonnorm DIN 4227-1/1988-07 wurden Bemessungsregeln entwickelt, die bei hochfestem Beton anwendbar sind. Dabei blieb das Sicherheitsniveau dieser jahrzehntelang bewährten Norm erhalten. Die Ergänzungen zu DIN 4227-1/1988-07 gelten für die Bemessung und Ausführung von Bauteilen aus Beton der Festigkeitsklassen B 65 bis B 115, bei denen der Beton durch Spannglieder beschränkt oder voll vorgespannt wird und die Spannglieder letztendlich im Verbund liegen. Für die Betone B 105 und B 115 sind weitergehende, auf den Verwendungszweck abgestimmte Nachweise erforderlich. Die Ergänzungen zur Spannbetonnorm gelten nicht für Vorspannung mit sofortigem Verbund und für Fertigteile, die nachträglich mit Ortbeton ergänzt werden.

Verfügbare Formate

E-Book (PDF-Datei)
EUR 13.00 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
✓ Sofort als Download verfügbar



Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 3
2 Technologie und Materialeigenschaften 6
2.1 Technologie 6
2.2 Materialeigenschaften 7
2.2.1 Vorbemerkungen 7
2.2.2 Lastverformungsverhalten unter einaxialem Druck 7
2.2.3 Zugfestigkeit 8
2.2.4 Elastizitätsmodul 8
2.2.5 Kriechen 9
2.2.6 Schwinden 9
2.2.7 Korrosionsschutz der Bewehrung 9
2.2.8 Frost-und Taumittelwiderstand 10
3 Technische Regelwerke 10
3.1 Vorbemerkungen 10
3.2 Druckfestigkeit 11
3.3 Elastizitätsmodul 12
3.4 Zugfestigkeit 14
3.5 Schubtragfähigkeit 16
4 Bemessungskriterien 19
4.1 Vorbemerkungen 19
4.2 Diskussion der Norm 20
5 Erläuterungen zur Ergänzung der Tabelle 9 65
5.1 Vorbemerkungen 65
5.2 Beton auf Druck infolge Längskraft und Biegemoment im Gebrauchszustand 65
5.2.1 Druckzone 65
5.2.2 Zugzone 68
5.3 Beton auf Zug infolge Längskraft und Biegemoment im Gebrauchszustand 69
5.3.1 Vorbemerkungen 69
5.3.2 Volle Vorspannung 70
5.3.3 Beschränkte Vorspannung 72
5.4 Beton auf Schub
5.4.1 Schiefe Hauptzugspannungen im Gebrauchszustand 74
54.2 Schiefe Hauptzugspannungen bzw. Schubspannungen im rechnerischen Bruchzustand ohne Nachweis der Schubbewehrung (Zone a und b)74
5.4.3 Grundwerte der Schubspannung im rechnerischen Bruchzustand in Zone b und in den Zuggurten der Zone a 75
5.4.4 Schiefe Hauptdruckspannungen im rechnerischen Bruchzustand in Zone a und in Zone b 76
6 Berechnungsbeispiele 78
6.1 Vorbemerkungen 78
6.2 Taktschiebebrücke mit Kastenquerschnitt 78
6.3 Trogbrücke 84
6.4 Taktschiebebrücke mit Plattenbalkenquerschnitt 87
7 Zusammenfassung 90
8 Literatur 92

Publikationslisten zum Thema:
Brücke, Brückenbau, Massivbrücke, Beton(hochfest), Hochleistungsbeton, Trogbrücke, Taktschiebeverfahren, Freivorbau, Schrägkabelbrücke, Stabbogenbrücke, Vorspannung, Materialeigenschaft, Druckfestigkeit, Elastizitätsmodul, Zugfestigkeit, Schubtragfähigkeit, Berechnung, Bemessung, Spannbetonbau,


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Bücher, Broschüren

Historische Eisenbahnbrücken
Historische Eisenbahnbrücken
Schriftenreihe zur Denkmalpflege, Band 5
2019, 136 S., 5 Tab. u. 78 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bogenbrücken aus Mauerwerk und aus Stampfbeton, insbesondere als Eisenbahnbrücken, sind orts- und landschaftsprägende Ingenieurbauwerke, die häufig auch Denkmalwert besitzen. Aufgrund der sehr robusten Bauweise entsteht an diesen Bauwerken meist erst nach Jahrzehnten ein offensichtlicher Instandsetzungsbedarf. Dann jedoch zwingen Erosion und Verwitterung häufig zu akutem Handeln. Oft stellt sich die Frage, ob eine Brücke erhalten werden kann oder ein Abriss und Neubau notwendig werden. Erfolgreiche Sanierungsbeispiele zeigen, dass mit sorgfältigen Untersuchungen und geeigneten Maßnahmen der Erhalt dieser Bauwerke sehr oft möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist. Im Tagungsband wurden die Beiträge aus der Fachtagung "Historische Eisenbahnbrücken" des Vereins "Erhalten historischer Bauwerke e.V." zusammengetragen. Darin werden den verantwortlichen Verwaltungsfachleuten als Bauherrenvertreter, Gutachtern, Planern und ausführenden Firmen praktische Bewertungs- und Entscheidungshilfen vorgestellt und Erhaltungskonzepte diskutiert.


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Zum Tragsicherheitsnachweis bestehender Mauerwerksgewölbebrücken mittels nichtlinearer Finite-Elemente-Simulationen
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Für den rechnerischen Tragsicherheitsnachweis von bestehenden Mauerwerksgewölbebrücken wird ein auf nichtlinearen Finite-Elemente-Simulationen beruhendes Konzept vorgeschlagen. Mit Hilfe dieses Konzeptes lassen sich das Versagen derartiger Bauwerke wirklichkeitsnah nachbilden, Tragreserven erschließen und mögliche Ursachen für vorhandene Schäden ermitteln. Wesentliche Merkmale des Konzeptes sind erstens die möglichst genaue geometrische Modellierung der Mauerwerksgewölbebrücke einschließlich der Stirnmauern, der Füllung und weiterer Bauteile, vorzugsweise in 3D, zweitens die Einbeziehung des an das Bauwerk angrenzenden Bodens in das Finite-Elemente-Modell, drittens der Ansatz eines nichtlinearen Materialverhaltens sowohl für das Mauerwerk als auch für den Boden sowie viertens die Berücksichtigung von Vorschädigungen und verschiedenen Bauzuständen. Für den Tragsicherheitsnachweis werden verschiedene Versagenskriterien und ein zugehöriges Sicherheitskonzept vorgeschlagen, welches sich an gültigen Normen orientiert, aber den Besonderheiten nichtlinearer Simulationen Rechnung trägt. Um die Objektivität der Simulationsergebnisse zu überprüfen, erfolgten Vergleichsrechnungen und darauf aufbauend die Formulierung von Empfehlungen für Modellaufbau, Diskretisierung und Simulationsablauf. Weiterhin wurden in Vergleichsrechnungen verschiedene geometrische Bauwerksparameter sowie Materialeigenschaften bezüglich ihres Einflusses auf das Tragverhalten von Mauerwerksgewölbebrücken untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass jedes dieser Bauwerke eine individuelle Modellbildung sowie darauf aufbauende numerische Simulationen erfordert. Generell lässt sich die Aussagesicherheit der Simulationsergebnisse erhöhen, indem ein Vergleich mit unter normaler Verkehrsbelastung gewonnenen Messergebnissen erfolgt.


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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Überwachung von Tragwerksteilen oder Gesamtsystemen mit entsprechender Messtechnik wird allgemein als "Monitoring" bezeichnet. Die kontinuierliche Messdatenerfassung bei Ingenieurbauten entspricht ihrem Wesen einer Dauermessung und keinem "Online-Monitoring", da die Messdatenanalyse i. d. R. zeitversetzt durchgeführt wird. Hingegen werden die Messdaten bei sicherheitsrelevanten Fragestellungen ohne Zeitversatz ausgewertet und an einen "Entscheidungsträger" geleitet. Die Ergebnisse können somit in Form einer messwertgestützten Bewertung, sog. "Ampelsystemen" kurzfristig zur Verfügung gestellt werden. Diese Form des Monitorings wird bspw. bei gefährdeten oder besonders exponierten Tragwerken oder bei Systemen, deren Versagen zu unverhältnismäßig hohen Versagensfolgen führen würde, eingesetzt. Im Bauwesen finden sich dafür ebenso einige Beispiele: nach dem Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall wurde der Ruf nach entsprechenden Überwachungssystemen bei Hallen laut, um ein Versagen frühzeitig feststellen zu können. Die Überprüfung der Lagerkräfte bei der Trogbrücke im Wasserstraßenkreuz Magdeburg stellt ebenso eine präventive Maßnahme dar, um frühzeitig eine Änderung der Lastabtragung zu erkennen. Durch katastrophale Ereignisse wie Bauwerkseinstürze und insbesondere Versagen von in hohem Maße risikobehafteten Anlagen wie z. B. Kernkraftwerken (Fukushima 2011) treten Monitoringverfahren immer weiter in den Vordergrund. Erwartungsgemäß wirken sich Monitoring oder Dauermessungen sowie auch stichprobenartige Kurzzeitmessungen positiv auf das Sicherheitsbefinden aus. In der Arbeit wird der Einfluss dieser Überwachungsarten und Inspektionen auf das Sicherheitsbedürfnis bestimmt und bewertet. Schlussendlich wird die Einbeziehung dieser Kontrollmechanismen in die gängigen Regelwerke und im Speziellen in das dabei angesetzte Sicherheitskonzept betrachtet.


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Anhand von umfangreichem Datenmaterial, u. a. zur Verkehrsentwicklung auf Bundesfernstraßen, beschreibt der Autor den Zustand der deutschen Brücken und leitet den Bedarf für die dringend notwendigen Sanierungsmaßnahmen her. Dabei wird ebenso auf Lösungsmöglichkeiten durch ein Ertüchtigungsprogramm eingegangen wie auch ein Ausblick auf die hierzu benötigten Mittel gegeben. Die Studie schließt mit einer "Vision 2025/2050" zur Sicherung der Mobilität auf Bundesfernstraßen.


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DBV
 
 
Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung und den Berechnungsmodellen von Betongelenken. Zunächst wurden die verschiedenen in der Baupraxis existierenden Gelenktypen nach ihrer Wirkungsweise klassifiziert und ihre Anwendungsbedingungen dargestellt. Ziel des Vorhabens war eine Übertragung des in Deutschland gebräuchlichen Berechnungsmodells nach Leonhardt auf die heutige Normengeneration. Damit ist die Anwendung unbewehrter Betongelenke im modernen Brückenbau auf Basis eines anerkannten Bemessungsmodells möglich. Ergänzend wurden die international verwendeten Berechnungsmodelle von unbewehrten Betongelenken nach Freyssinet analysiert. Außerdem wurden die vorhandenen Erfahrungswerte von Betongelenken im Brückenbau in Deutschland und verschiedenen Ländern in Europa recherchiert und zusammengefasst, um die zukünftige Anwendung zu erleichtern. Die Anwendung der übertragenen Berechnungsregeln wurde abschließend anhand von zwei realen Berechnungsbeispielen demonstriert.


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Verbundprojekt Schutz kritischer Brücken und Tunnel (SKRIBT Plus) - Teilvorhaben: Bewertung terroristischer Bedrohungen. Abschlussbericht
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Verbundprojekt "Schutz kritischer Brücken und Tunnel" (SKRIBT Plus) - Teilvorhaben: Bewertung terroristischer Bedrohungen. Abschlussbericht
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2015, 51 S., Abb., Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Projekts SKRIBTPlus wurden Brücken und Tunnel im Zuge von Straßen mit einem "all-hazard"-Ansatz bewertet. Aufgabe des Fraunhofer EMI war es, terroristische Bedrohungen zu bewerten. Im Rahmen der Untersuchungen konnte vom Fraunhofer EMI der Einfluss der statischen Vorlast auf die Schädigung infolge einer Explosion für Nah- und Fernfeldereignisse ausgearbeitet werden. Zudem wurde für Tunnel ein Bewertungsmodell hergeleitet, welches es erlaubt, die Auswirkungen auf die Tunnelstruktur unter Berücksichtigung der Bodenbettung zu erfassen. Diese Information stellen essentielle Eingangsparameter zur Durchführung einer weitergehenden Risikoanalyse dar.


Anwendung hochfesten Betons im Brückenbau. Abschlußbericht
Konrad Zilch, Markus Hennecke
Anwendung hochfesten Betons im Brückenbau. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2845
1998, 94 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit der Richtlinie für hochfesten Beton des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton liegen die notwendigen technischen Regelungen für den Stahlbetonbau vor. Für den Spannbetonbau, der sein wesentliches Anwendungsgebiet im Brückenbau hat, gibt es bisher noch keine Regelwerke. Damit ergab sich die Notwendigkeit, entsprechende Regelungen zu formulieren. Es wurden daher technische Regelungen entwickelt, die sich an das Normenkonzept von DIN 4227 Teil 1 orientieren. Die Intention, das alte Konzept dieser Norm aufzugreifen, bestand darin, die Akzeptanz von Hochleistungsbeton zu fördern und den neuen Baustoff mit vertrauten Regelungen einzuführen. Zur Erweiterung von DIN 4227 Teil 1 auf den hochfesten Beton wurden alle Regelungen auf die Übertragbarkeit auf den hochfesten Beton untersucht. Die Fortschreibung von Grenzwerten für Betonspannungswerte orientierte sich an dem Anstieg der jeweiligen Materialfestigkeiten. Um das vorhandene Sicherheitsniveau beizubehalten, wurden die zulässigen Spannungen für die genormten Festigkeitsklassen in Bezug auf ihre Korrelation mit den entsprechenden Festigkeitswerten untersucht. Anhand der dabei gefundenen Zusammenhänge wurden die Werte extrapoliert. Auch wenn DIN 1045-1 auf moderneren Bemessungskonzepten beruht, so bietet das vorliegende Ergebnis die Möglichkeit, Vergleichsrechnungen zwischen DIN 1045-1 und DIN 1045 bzw. DIN 4227 Teil 1 zu führen.


Dokumentation und Ermittlung realitaetsbezogener und bauart-spezifischer Unterhaltskosten von Holzbruecken. Schlussbericht
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Dokumentation und Ermittlung realitaetsbezogener und bauart-spezifischer Unterhaltskosten von Holzbruecken. Schlussbericht
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1983, 13 S., Softcover
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Es werden Vorschlaege unterbreitet, wie der Chloridgehalt von Cl(-)-beaufschlagten Betonbauteilen, insbesondere Strassenbruecken, bestimmt werden sollte. Neben der Festlegung der Entnahmestellen und der Wahl eines geeigneten Probenahmeverfahrens werden die quantitative Analyse mit der potentiometrischen Titration sowie Schnellverfahren zur Cl(-)-Bestimmung behandelt. Abschliessend wird ueber die zur Zeit gueltigen Beurteilungskriterien und zusaetzlich zur Chloridanalyse durchzufuehrende Untersuchungen berichtet. (-z-)


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