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Attraktive ländliche Räume durch digitale Kommunen


Autor: Wiedemann, Mario; Klug, Petra
Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
Seiten: 15-28
2021
 

Publikationslisten zum Thema:
Ländlicher Raum, Digitalisierung, Lebensbedingungen, Daseinsvorsorge, Demographischer Wandel, Regionalentwicklung, rural area, digitizing, living conditions, existence care, demographic change,
 
aus dem Buch
Buch: Band I. Smart Region
Band I. Smart Region
Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
Hrsg.: Artur Mertens, Klaus-Michael Ahrend, Anke Kopsch, Werner Stork
2021, xxxix, 483  S., XXXIX, 483 S. 142 Abb., 69 Abb. in Farbe. 240 mm, Hardcover
Springer
ISBN 978-3-658-29725-1

Inhalt

Das Buch behandelt den regionalen Wirtschaftsraum und seine Entwicklungen hin zu einer „Smart Region“ in Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Kriterien. Dabei spielen insbesondere auch Nachhaltigkeitsaspekte eine wichtige Rolle. Experten beantworten aktuelle Fragen, wie z.B. - was sind die entscheidenden Dimensionen einer smarten Region, - wie können gewünschte Maßnahmen und Aktivitäten entwickelt, umgesetzt und koordiniert werden und - was ist bei der organisatorischen Verankerung und der Messung des Erfolges zu beachten. Die digitale Transformation stellt nicht nur die Unternehmenswelt vor große Herausforderungen, sondern nimmt auch auf viele Lebensbereiche der Menschen einer Region enormen Einfluss. Zur Erprobung der Ausgestaltung des regionalen Entwicklungspotenzials finden derzeit erste Pilotprojekte statt. Die bisherigen Ergebnisse machen deutlich, dass die wesentlichen Entwicklungen innerhalb von vier Lebensbereichen – dem Zuhause, der Arbeit, dem öffentlichen Raum und der Mobilität – stattfinden und sich Städte und Gemeinden den neuen Chancen öffnen sollten.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 49.99 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Ländlicher Raum, Digitalisierung, Lebensbedingungen, Daseinsvorsorge, Demographischer Wandel, Regionalentwicklung, rural area, digitizing, living conditions, existence care, demographic change, Regionalentwicklung, Wirtschaftsraum, Regionale Disparität, Technische Infrastruktur, Digitalisierung, Kommunalwirtschaft, Daseinsvorsorge, Best Practice, Lebensbedingungen, Nachhaltigkeit, Gesundheitswesen, Mobilität, Car-Sharing, Wertewandel, Partizipation,





Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (10)

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Lauzi, Markus
Digitale Infrastruktur für smarte Kommunen 2021
Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
Mertens, Artur; Ahrend, Klaus-Michael; Kopsch, Anke; Stork, Werner; Partsch, Jochen; Vetterlein, Uwe
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Zachmann, Frank
Smart Region Frankfurt Rhein Main. Ein Plädoyer für (über)regionale smarte Zusammenarbeit 2021
Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
Will, Oliver Christopher
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Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
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Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten.
Wiedemann, Mario; Klug, Petra
Attraktive ländliche Räume durch digitale Kommunen 2021
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Fallstudie, Feldversuch und Projekte zum Thema "Intelligentes Verkehrsraummanagement" in Darmstadt 2021
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Meyer, Monika; Enseling, Andreas; Großklos, Marc; Renz, Ina
Smart Living in der Smart Region 2021
Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
Rischkowsky, Franziska; Straßer, Susanne
Smarte Öffentliche Mobilität in Stadt und Region 2021
Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
Schebek, Liselotte; Linke, Hans-Joachim
Der Gebäudebestand als Rohstofflager: Der Beitrag der Digitalisierung für ein zukünftiges regionales Stoffstrommanagement im Baubereich 2021
Quelle: Smart Region. Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten

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Bücher, Broschüren

Zusammenarbeit der Städte im erweiterten Europa - Innenstadtentwicklung als zentrale Aufgabe. INTERREG-Projektbörse am 28. und 29. November 2002 in Berlin. DSSW-Dokumentation
Kristina Vaillant, Anne Vonderstein
Zusammenarbeit der Städte im erweiterten Europa - Innenstadtentwicklung als zentrale Aufgabe. INTERREG-Projektbörse am 28. und 29. November 2002 in Berlin. DSSW-Dokumentation
DSSW-Schriften, Band 45
2003, 86 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Regionalpolitik der EU wurde das Förderprogramm Interreg entwickelt, um die Zusammenarbeit von Regionen diesseits und jenseits nationaler Grenzen zu fördern. In Ostdeutschland wird das wirtschaftliche Potenzial internationaler Kooperationen noch wenig genutzt. Auch die Innenstadt und die innerstädtischen Wirtschaftspotenziale werden im Rahmen des EU-Förderprogramms Interreg bislang wenig forciert. Aus diesem Grund veranstaltete das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) zusammen mit dem Rat der Gemeinden und Regionen in Europa (EGRE) eine Projektbörse mit dem Ziel, die Innenstadtentwicklung als Gegenstand des EU-Förderprogramms Interreg hervorzuheben und zu befördern. Um den auf der Projektbörse initiierten Erfahrungsaustausch fortzuführen, hat das DSSW diese Dokumentation herausgegeben. In ihr sind die Grundsätze der europäischen Städtepolitik und die Inputs der Experten zum Interreg-Programm zusammengefasst. Außerdem werden Empfehlungen zur Durchführung von Interreg-Projekten präsentiert. Den Hauptteil bildet eine Auflistung von Ideen, laufenden Kooperationsvorhaben und erfolgreich abgeschlossenen Projekten, die auf der Projektbörse vorgestellt wurden.


Co-operation of cities in the Enlarged Europe - City centre development as a central task. Interreg partner search forum on the 28th and 29th of november 2002 in Berlin. DSSW Documentation
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Regionalmarketing in Deutschland - eine aktuelle Bilanz. DSSW-Leitfaden
Heidrun Eberle, Klaus Illigmann, Michaela Simon
Regionalmarketing in Deutschland - eine aktuelle Bilanz. DSSW-Leitfaden
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Regionalmarketing ist seit Ende der 80er Jahre ein gängiges Instrument der Regionalentwicklung. Als kooperatives und kommunikationsorientiertes Verfahren, bei dem die verschiedensten regionalen Akteure Ziele für "ihre" Region entwickeln, Maßnahmenkataloge erarbeiten und diese auch schrittweise und koordiniert umsetzen, hat sich Regionalmarketing in Ergänzung, der formalisierten Planungsabläufe bewährt. Trotzdem besteht sowohl bei laufenden Initiativen als auch in Regionen, in denen Regionalmarketing geplant ist, Informationsbedarf. Das DSSW hat einen Leitfaden in Auftrag gegeben, um den regionalen Akteuren, den Unternehmen in der Region sowie den Kommunen eine Entscheidungshilfe und einen praxisorientierten Handlungsleitfaden an die Hand zu geben. Schwerpunkte des Leitfadens sind: -Darstellung der wichtigsten Merkmale, Ziele und Handlungsfelder von Regionalmarketing, -Einordnung von Regionalmarketing im Spektrum der verschiedenen regionalen, Entwicklungsinstrumente, -Darstellung praxisbewährter Abläufe und Organisationsstrukturen, -Auflistung von Mindeststandards und Erfolgskriterien. Zur Erarbeitung des Leitfadens wurden sämtliche in Deutschland tätigen Regionalinitiativen lokalisiert und schriftlich zu ihren Erfahrungen mit dem Instrument Regionalmarketing befragt worden.


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Forschungsberichte

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Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Jürgen Aring, Rudolf Schäfer
Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Bauforschung, Band T 2937
2001, 96 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In 35 Jahren Regionalplanung sind die Pläne immer dicker und die Aufstellungsverfahren langwieriger geworden. Das politische Gewicht der Regionalplanung hat jedoch abgenommen und die Steuerungswirkung ist begrenzt - allerdings mit erheblichen regionalen Unterschieden. Der Bedarf einer umfassenden Modernisierung gilt bei fast allen Beteiligten als unumstritten. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen an die Arbeitsgemeinschaft empirica / Stadt & Dorf das Projekt "Schlanker und effizienter Regionalplan" vergeben. Die konzeptionellen Überlegungen für eine verschlankte Regionalplanung sind in der Studie systematisch mit einer explorativen Empirie verflochten. Hierfür wurden Literaturbeiträge ausgewertet, Expertengespräche geführt und die Organisation der Regionalplanung in Dänemark vergleichend untersucht. Dem explorativen Charakter des Vorgehens entsprechend kam es dabei darauf an, interessante Innovationen oder Hinweise auf Modernisierungsmöglichkeiten aufzuspüren. Anders als in repräsentativen Erhebungen kam es nicht darauf an, den Status Quo systematisch zu erfassen und abzubilden: Vielmehr sollten die Kritiken, Untertöne und Kommentare zum Status Quo aufgenommen werden, um sie als Anregungen und intellektuelle Reibungsflächen für die notwendigen neuen Konzeptionen zu benutzen.


Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
H. Kistenmacher, H.J. Domhardt, S. Albert, C. Jacoby, T. Schreiber, B. Wiesner, A. Hoppenstedt, H.v. Dressler, W. Erbguth
Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
Bauforschung, Band T 2932
2000, 240 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Hinblick auf Straffung und Steigerung der Effektivität ist es erforderlich, den Regionalplan inhaltlich zu entfrachten und auf die zentralen Kerninhalte zu konzentrieren. Ein solcher neuer Typus von Regionalplan darf allerdings in seiner Koordinationswirkung nicht eingeschränkt werden. Zentrale Aufgabe des vorliegenden Forschungsprojektes war es, im Sinne einer bundesweiten Harmonisierung hinsichtlich der Kerninhalte, des Instrumentenverständnisses und der Darstellungsformen, eine "Musterlösung" für den neuen Regionalplantyp zu erarbeiten. Dabei sollen jedoch ausreichende Spielräume für landes- und regionalspezifische Ergänzungen gewahrt bleiben. Es galt vor allem drei Fragenkomplexe näher zu untersuchen: - Wie soll die Struktur und die inhaltliche Ausgestaltung des schlanken und effektiven Regionalplans aussehen? - Wie ist mit den Übernahmen aus Fachplänen umzugehen? - Welche Darstellungsformen sollen in der Plankarte des Regionalplans Verwendung finden? In dem hierzu notwendigen Untersuchungs- und Diskussionsprozess wurden auch die Erfahrungen der Planungsakteure aus den Regionen mit einbezogen. Insgesamt 19 Regionen aus 12 Flächenbundesländern sowie die jeweiligen obersten Landesplanungsbehörden wirkten in diesem Forschungsprojekt mit. Das erarbeitete Konzept für einen schlanken und effektiven Regionalplan wurde auf 2 Workshops intensiv mit den Beteiligten aus der Planungspraxis diskutiert und weiterentwickelt. Dabei erfolgte eine konkrete Ausgestaltung dieses Konzeptes in der Planungsregion des Kommunalverbandes Großraum Hannover, wobei die für diese Region geltenden landesplanerischen Vorgaben kritisch reflektiert wurden.


De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
D. Biehl, H.J. Hoffmann, H.J. Steinmetz, C. Deyl
De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
Bauforschung, Band T 2740
1996, 140 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurde der Versuch unternommen, die Grundidee der Raumordnung als integrativen Bestandteil jeder verfassungsmässigen Ordnung und damit für die Europäischen Verträge herauszuarbeiten. Die Studie solligen, wie eine verbesserte Koordinierung der europäischen Sektorpoliken erreicht werden kann. Ausgehend von einem nach unterschiedlichen äumlichen Dimensionen abgestuften Rahmenkonzept werden Grundlagen, Agaben und organisatorische Fragen der Europäischen Raumentwicklungspitik, Fragen der nationalen-, länderbezogenen und regionalen Raumordng sowie Regional- und Strukturpolitik und desweiteren der Landes- und Regionalplanung in vier für die Untersuchung ausgewählten Modellregionen behandelt. Vorrangige Fragestellungen sind hierbei, inwieweit sich Landesentwicklungs- und Regionalpläne in ihrer bisherigen Darstellusweise als Beurteilungsgrundlage zur Durchführung der raumwirksamen chpolitiken der EG-Kommission sowie nationaler Fachpolitiken eignen. Es werden anwendungsorientierte Aussagen getroffen und Politikempfehlungen gegeben. Im Hinblick darauf wird auf tiefergehende theoretische Begründungen für die Bereiche der Raumordnung und Regionalpolitik weitgehend verzichtet, soweit davon keine weiterführenden und umsetzbaren Erkenntnisse zu erwarten sind. Ein hohes Maß an Anwendungsbezug konnte durch die umfassende Einschaltung von Fachleuten erreicht werden.


Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Hans-Jörg Domhardt, Christian Jacoby, Kirsten Schmitt
Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Bauforschung, Band T 2745
1996, 218 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Basierend auf der systematischen Analyse von Programmen und Plänen der Regionalplanung wird der inhaltliche und verfahrensmäßige Bedarf zur künftigen Novellierung des Raumordnungsgesetzes dargelegt. Dazu haben die Autoren 10 bundesdeutsche Regionalpläne ausgewählt und bewertet sowie verantwortliche Regionalplaner befragt. Der Forschungsbericht gibt Empfehlungen zu Ausweisungen im Bereich der regionalen Siedlungsstruktur, regionalen Freiraumstruktur und regionalen Infrastruktur. Weiterhin wird das Begriffsverständnis zu den Vorrang- und Vorbehaltsgebieten untersucht und die generellen Anforderungen an die Harmonisierung von Regionalplänen dargelegt. Abschließend wird skizziert, welche Möglichkeiten sich bei der Verbesserung und Flexibilisierung der Regionalplanung bieten.


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Zeitschriftenartikel

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Nothnagel, Annette
REGIONALE 2022: UrbanLand OstWestfalenLippe. Chancen für die Region
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022
Bertleff, Sabine; Klee, Philipp-Armand; Lender, Benjamin; Bickendorf, Philipp; Ladwig, Stefan
Mobilitätsentwicklung im Münsterland. Bedarfsgerechte Gestaltung der Anbindungen des ländlichen Raums im Bürgerlabor mobiles Münsterland.
Internationales Verkehrswesen, 2021
Cometta, Mosè
Territorial justice and equity criteria - spatial planning in Ticino. (kostenlos)
Geographica Helvetica, 2021
Pehlke, David; Diller, Christian; Eichhorn, Sebastian
Beeinflusst die Trägerschaft der Regionalplanung die Inhalte der Regionalpläne und die regionale Siedlungsentwicklung? Theoretische Überlegungen und eine empirische Analyse für Deutschland. (kostenlos)
Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning, 2021
Weber, Florian; Liesen, Jörg; Weber, Friedericke; Crossey, Nora
Nachhaltige Regionalentwicklung in Naturparken - 10-Jahres-Rückblick und Zukunftsperspektiven. (kostenlos)
Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning, 2021

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