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Zeitschriftenartikel

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Aufstockung in Holzbauweise. Neues Wohnraumpotenzial.


Mittner, Eva
Artikel aus: Quartier
ISSN: 2625-6223
(Deutschland):
Jg.4, Nr. 1, 2021
S.16-23, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 2050; DIFU 581114

Publikationslisten zum Thema:
Wohnungsbau, Mehrfamilienhaus, Holzbauweise, Aufstockung, Dachgeschossausbau, Energieeffizienz, Gebäudesanierung, housing construction, multiple dwelling, timber construction method, heightening, attic conversion, energy efficiency,


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Bücher, Broschüren

Wohnen
Wohnen
Zwölf Schlüsselthemen sozialräumlicher Wohnforschung
2022, 400 S., 83 Abb., 5 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Wohnen ist heute ein hochrelevantes und vieldiskutiertes Thema der Gesellschaft, der Politik und der Wissenschaften: als existenzielles Grundbedürfnis und alltägliche soziale Praxis, als knappes Gut und wohnungspolitische Herausforderung angesichts angespannter Wohnungsmärkte sowie als Bezugspunkt und Vision architektonischer Entwürfe und zukunftsweisender Wohnbauprojekte. Dabei hat Wohnen vielfältige soziale und räumliche Bedingungen, Auswirkungen und Gestalten. Diese hohe Brisanz des Wohnens bildet den Ausgangspunkt des Sammelbandes, in welchem zwölf Schlüsselthemen sozialräumlicher Wohnforschung gebündelt und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden: Privatheit und Öffentlichkeit, Technisierung und Digitalisierung, Sorgetragen im Wohnen, ?Wohnen lernen?, Wohnen und Arbeiten, dichtes Wohnen, Wohnen und Mobilität, Wohnen und Flucht, durchmischtes Wohnen, Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit sowie Wohnungspolitik. Die Themen werden durch führende Vertreterinnen und Vertreter der deutschsprachigen Wohnforschung grundlegend und für ein breites Publikum entfaltet. Darauf reagieren weitere renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in jeweils ergänzenden und vertiefenden Beiträgen. Da sich Wohnforschung kaum disziplinär begrenzen lässt, sind die Autorinnen und Autoren in verschiedenen Disziplinen der sozialräumlichen Wohnforschung beheimatet. Um nationale Verengungen in politischer, rechtlicher oder geschichtlicher Hinsicht zu vermeiden, wird jedes Thema bewusst aus verschiedenen deutschsprachigen nationalen Perspektiven ? Deutschland, Österreich, Schweiz ? ausgeführt. Mit der inhaltlich und disziplinär breiten Herangehensweise füllt das Buch eine wichtige Lücke innerhalb der aktuelleren Publikationen zum Wohnen. Das Buch versteht sich als umfassendes Lesebuch zur aktuellen deutschsprachigen Wohnforschung: zwölf Schlüsselthemen, sprachlich verständlich erläutert und mit Abbildungen, Beispielen und weiterführenden Informationen illustriert. Das Buch richtet sich an alle Wohnenden, die Interesse an ein


Wie wir wohnen werden
Klaus Englert
Wie wir wohnen werden
Die Entwicklung der Wohnung und die Architektur von morgen
2., aktualis. und erw. Auflage.
2021, 221 S., 28 Abb. 19 cm, Softcover
Reclam
 
 
Neue Wohnkonzepte müssen soziale Fragen beantworten: Welche Preise können wir uns noch leisten? Wie gehen wir mit der Alterung der Gesellschaft, der Zuwanderung und der Veränderung unseres Klimas um? Was passiert, wenn irgendwann alle nur noch in der Stadt leben wollen und es immer mehr Singlehaushalte gibt? Wie finden wir genügend lebenswerten Wohnraum für alle? Der Architekturkritiker und Journalist Klaus Englert erzählt, wie unsere moderne Wohnung entstand und wie sich das Wohnen im 21. Jahrhundert verändern wird. Mit zahlreichen Abbildungen sowie exklusiven Interviews mit den bekannten Architekten Tobias Wallisser, Winy Maas und Werner Sobek.


Housing and Human Settlements in a World of Change
Housing and Human Settlements in a World of Change
Habitat - International, Band 25
2020, 280 S., 42 SW-Abbildungen, 15 Farbabbildungen. 22.5 cm, Softcover
transcript
 
 
The challenge of housing is increasingly recognised in international policy discussions in connection to the processes of migration, climate change, and economic globalisation. This book addresses the challenges of housing and emerging solutions along the lines of three major dynamics: migration, climate change, and neo-liberalism. It explores the outcomes of neo-liberal »enabling« ideas, responses to extreme climate events with different housing approaches, and how the dynamics of migration reshape the urban housing provision in a changing world. The aim is to contextualise the theoretical discourses by reflecting on the case study context of the eleven papers published in this book.


Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Kauft Häuser, so viele ihr könnt!
Preisgünstige Wohn- und Gewerberäume in Zürich
2020, 400 S., Zahlreiche, vierfarbige Abbildungen. 27 cm, Softcover
Elster & Salis
 
 
Bezahlbare Mieten sind heute und gerade in Städten ein seltenes, kostbares Gut. Die Stiftung PWG setzt sich seit 1990 genau dafür ein. Sie erwirbt Liegenschaften und vermietet die Wohnungen und Gewerbeflächen preisgünstig an eine breite Zielgruppe. Nun widmet sich die Stiftung PWG auch in Buchform den brennenden Fragen der Stadtentwicklung und arbeitet die eigene Geschichte auf. Ist der Zürcher Kreis 5 ein Musterfall der Quartieraufwertung oder ein ödes Biotop für Besserverdienende? Welche Veränderungen stehen diesbezüglich Altstetten bevor? Wie kommt in Zürich eine Familie mit knappem Budget über die Runden? Können Nischen für Gewerbetreibende dem wirtschaftlichen Druck standhalten? Diesen Fragen gehen Fachpersonen, aber auch Mieter vielfältig nach. Gespräche, Fotografien, Interviews und Illustrationen behandeln die Themen kontrovers, fundiert und leicht zugänglich.


Towers of Germany
Thomas Zabel
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Wohnhochhäuser in Deutschland
2020, 200 S., 21.5 cm, Hardcover
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Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen, entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Wohnhochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Der Autor analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehen die spannendsten Projekte? Und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?


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Forschungsberichte

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Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Andreas Hild, Faraneh Farnoudi
Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Abschlussbericht zur Forschungsarbeit Mikroflex.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3203
2020, 547 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, wie leerstehende Bürogebäude der 50er bis 70er Jahre oder andere gewerbliche Bausubstanz als bezahlbarer, urbaner Wohnraum umgenutzt werden können. Dabei werden auch die Belange des altengerechten Wohnens berücksichtigt. Dazu wurde ein Typenkatalog Mikrowohnen erarbeitet, der eine Umwidmung von gewerblichen Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre unterstützen kann. Ein übergreifender Katalog klassifiziert zunächst den gewerblichen Leerstand innerhalb eines allgemeingültigen Typenverzeichnisses. Im Mittelpunkt stehen dabei das Raster und dessen Eignung zur Umwidmung in urbanes Wohnen. Anhand einer Markt- und Standortanalyse wurden zunächst Ballungszentren mit einem dem Suchraster entsprechenden Leerstand ermittelt. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse sind durch Karteikarten abgebildet. Zudem werden Typologie und bauliche Charakteristika von Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre analysiert. Die zuvor skizzierten Analysen und Definitionen flossen in einen Typenkatalog für Mikroapartments ein, der auch die Rahmenbedingungen von "ready - vorbereitet für altengerechtes Wohnen" für Senioren oder Menschen mit Handicap berücksichtigt. Dabei zeigte sich, dass vor allem das Bad sowie die Lage des Installations- und Versorgungsschachtes bestimmende Faktoren für die Nutzbarkeit der Grundrisse darstellen.


Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung
Michael Prytula, Susanne Rexroth, Manuel Lutz, Friedrich May
Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung
Abschlussbericht, Dezember 2019.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3175
2020, 291 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Demografische und soziale Veränderungen wirken sich auf Wohnstrukturen aus. Besonders auffällig ist die Zunahme an Ein-Personen- Haushalten. Schrumpfende innerstädtische Baulandreserven und konjunkturell bedingt steigende Baukosten beeinflussen den Wohnungsmarkt. Neue Wohnformen wie Cluster-Wohnen und Wohnungstypologien wie Cluster-Wohnungen können auf damit einhergehende geänderte Bedarfe und Bedürfnisse an Wohnraum reagieren. In einem mehrstufigen Arbeitsprozess wurden die planerischen, baulich-konstruktiven, wohn-soziologischen, ökonomischen und rechtlichen Dimensionen untersucht. Für die Untersuchung von Cluster-Wohnungen war es zunächst erforderlich, eine Eingrenzung des Phänomens vorzunehmen. Um aus der Vielfalt der unterschiedlichen Varianten die wesentlichen Charakteristika herauszuarbeiten waren die vorhandenen Definitionen näher zu spezifizieren. Zusätzlich zu den Kriterien "privater Einheiten mit Bad und ggfs. Küche" sowie "gemeinschaftlich genutzter Räume" werden dazu zwei weitere wesentliche bauliche und soziale Kriterien berücksichtigt: integrale Erschließung durch gemeinschaftliche Flächen und selbstorganisiertes gemeinschaftliches Zusammenleben. Mit dem Vergleich von Cluster-Wohnungen in acht Fallbeispielen wurden die charakteristischen Merkmale systematisch erfasst und die Bedingungen für die Realisierung benannt. Die Diskussion Resilienz-spezifischer Qualitäten zeigt, dass Cluster-Wohnen und Cluster-Wohnungen zentrale Eigenschaften resilienter Systeme besitzen.


Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II
Eva Schulze, Karoline Dietel, Anne Engler
Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II
Nutzerfreundlichkeit, Akzeptanz und Beeinflussbarkeit des Energieverbrauchs
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3113
2019, 122 S., 50 Abb. u. 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war es, Effizienzhäuser Plus auf ihre Nutzerfreundlichkeit für Bewohner zu untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Evaluation ist wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Verbreitung des Effizienzhaus Plus Standards. Die Mieter der Effizienzhäuser Plus zeigen ein verstärktes Interesse am Energiesparen sowie ein erhöhtes Energieverbrauchsbewusstsein. So scheint es sich bei Bewohnern von Effizienzhäusern Plus mehrheitlich um ökologisch-energiebewusste Menschen zu handeln. Wesentliches Ergebnis ist die hohe Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technik in den Effizienzhäusern Plus.


Ergebnisorientierte Reinigung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, sozialer Wirkung und Mieterzufriedenheit
Josef Kraus, Katharina Götzen
Ergebnisorientierte Reinigung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, sozialer Wirkung und Mieterzufriedenheit
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3176
2019, 38 S., 18 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Forschungsarbeit wird die Grundlage für ein allgemeingültiges Modell zur strategischen Planung und prozessualen Durchführung der ergebnisorientierten Reinigung von Gebäuden erarbeitet. Dieses smarte Modell der Reinigungsdienstleistung berücksichtigt neben der Nachhaltigkeit auch die Sozialverträglichkeit der Arbeit für die ausführende Fachkraft, den Nutzungsgrad von Gebäuden und die Zufriedenheit der Mieter des Gebäudes. Das Forschungsvorhaben hat eine Datengrundlage für weitere Forschungsschritte geschaffen. Durch die Zusammenführung der erörterten Parameter entsteht ein prädiktives Modell des optimalen Reinigungsprozesses. Das System schafft Transparenz und optimiert die Einsatzplanung der Gebäudedienstleister. Grundlage sind Daten aus der Umfelderfassung über den Zustand des Gebäudes. Dieses minimiert Kosten- und Reinigungsaufwand bei festgelegtem Qualitätsstandard, gewährleistet den nachhaltigen Werterhalt der Gebäude und berücksichtigt einen effizienten Ressourcenumgang. Auf diese Weise werden Anforderungen der Wirtschaft mit Belangen der Umwelt und mit sozialen Effekten kombiniert.


Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht
Norbert Fisch, Thomas Wilken, Caroline Fafflok, Dirk Schwede, Hans Drexler, Eva Schulze, Karoline Dietel, Bernd Wegener, Moritz Fedkenheuer, Hélène Bangert, Tobias Lode
Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3106
2019, 154 S., 51 Abb. u. 15 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Meistens stützt sich die Bewertung von Gebäuden nur auf einseitige quantitative Berechnung von bauphysikalischen Werten. In nur wenigen Fällen werden die in der Planung prognostizierten Werte im Nachgang durch ein Monitoring verifiziert und / oder eine Nutzerbefragung zur Feststellung der Zufriedenheit der Bewohner durchgeführt. Die Nutzerzufriedenheit kann als Indikator für die Akzeptanz eines Gebäudes herangezogen werden. In dem Forschungsprojekt soll ein Werkzeug entwickelt werden, das eine einfache aber präzise Auswertung der Nutzerangaben, aber auch der technischen Messwerte erzeugt und einen Vergleich der beiden Datengruppen ermöglicht, um dann in der Praxis verwendbar zu sein. Dazu wurden vorhandene Werkzeuge und unterschiedliche Methoden der Beschreibung und Prognose des Nutzerkomforts parallel eingesetzt, um Soll-Werte aus der Planung in drei Dimensionen - den Gebäudeeigenschaften, dem Innenraumklima und dem Nutzerkomfort - zu erheben und mit ihren Ist-Werten aus dem Betrieb zu vergleichen. Zusätzlich werden im Anschluss die drei Dimensionen untereinander verknüpft bzw. miteinander verglichen.


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Zeitschriftenartikel

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Müller, Dieter K.; Zillinger, Malin
Naherholung und Tourismus an der schwedischen Ostseeküste
Geographische Rundschau, 2022
Frey, Stefan
Miet- oder Eigentumswohnungen bauen: Was ist wann angeraten? (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2021
Roswag-Klinge, Eike
Holzgeschossbau zur Stadttransformation. Bauen mit Holz. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021
Mittner, Eva
Aufstockung in Holzbauweise. Neues Wohnraumpotenzial.
Quartier, 2021
Kammerbauer, Mark
Eine Kooperative gegen die unbeschreibliche Einfallslosigkeit im städtischen Wohnungsbau
Bauwelt, 2021

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