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Aufsätze aus Sammelbänden

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Auswirkungen autonomen Fahrens auf die Stadt- und Verkehrsplanung


Autor: Rothfuchs, Konrad
Quelle: Kolloquium Kommunales Verkehrswesen 19./20. März 2019, Kassel. USB-Stick; FGSV
Seiten: 1-14
2019
 

Publikationslisten zum Thema:
Stadtverkehr, Straßenverkehr, Autonomes Fahren, Automatisiertes Fahren, Entwicklungsstand, Anwendungsmöglichkeit, Auswirkung, Stadtplanung, Straßenraum, Gestaltung, Hauptstraße, Verkehrsaufkommen, Erhöhung, Verkehrsverhalten, Modal Split, Fußgängerverkehr, Radverkehr, ÖPNV, Zunahme, Verkehrsplanung, urban traffic, road traffic, development stage, potentiality, effect, town planning, street space, design, major street, traffic volume, rise, traffic behaviour, modal split, pedestrian traffic, cycle traffic, local passenger traffic, increase,
 



Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (10)

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Gomolluch, Stefan
Das neue "Merkblatt über den Finanzbedarf der Straßenerhaltung in den Kommunen" 2019
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Nökel, Klaus
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Siekmann, Marko
Vorstellung des DWA-Merkblattes 119 "Risikomanagement in der kommunalen Überflutungsvorsorge" und Praxisbeispiele in der Anwendung 2019
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Schaffaff, Dieter
Was gehört wohin? Neufassung der DIN 1998 2019
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Planung von Maßnahmen zur besseren Bewältigung von Starkregenereignissen - Beispiele für Maßnahmen 2019
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Rothfuchs, Konrad
Auswirkungen autonomen Fahrens auf die Stadt- und Verkehrsplanung 2019
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Pollock, Marshall; Steinmetz, Bernd
Innovative Aufgrabungsmethoden 2019
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Schmitt, Volker
Aktuelle Entwicklung in der Verkehrssteuerung der Stadt Kassel - Digitales Testfeld 2019
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Clausen, Sven
Die ReStra - Hamburgs neues Regelwerk der Straßenplanung 2019
Quelle: Kolloquium Kommunales Verkehrswesen 19./20. März 2019, Kassel. USB-Stick; FGSV
Helmreich, Brigitte; Rommel, Steffen
Dezentrale Behandlung von Straßenabflüssen im urbanen Raum - wohin geht die Reise? 2019
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2014, XIX, 274 S., 69 SW-Abb., 21 Farbabb., 30 Tabellen. 210 mm, Softcover
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Der Autor untersucht die Simulation urbaner Verkehrsszenarien. Es werden verschiedene Verkehrsteilnehmertypen modelliert und in effiziente, valide Simulationsmodelle überführt. Das Straßennetz wird vollautomatisch modelliert, um den Verkehr ganzer Städte simulieren zu können. Er entwickelt hierfür das Verkehrssimulationssystem MAINSIM - MultimodAle INnerstädtische StraßenverkehrsSIMulation und nutzt es für Fallstudien z. B. maschinelle Lernverfahren zur Analyse und Beeinflussung des Verkehrs. Er untersucht die Auswirkungen exemplarischer, nonkonformer Handlungen von Autos, Fahrrädern und Fußgängern. Ein künstliches Pheromonsystem wird zur Verteilung des Verkehrs eingesetzt. Gemessene CO2-Emissionen werden mittels einer atmosphärischen Simulation anhand realer Wetter- und Geländedaten im Raum Frankfurt verteilt.


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Das Fernstraßenwesen in seiner verfassungsrechtlichen Konstituierung
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Als Staatsaufgabe und besonderen bundesstaatsrechtlichen Verwaltungsbereich kennt das Grundgesetz die Fernstraßen in der hoheitlichen Organisationsform von Bundesfernstraßen, die als Sachaufgabe des Bundes durch diesen finanziert und grundsätzlich von den Ländern auftragsweise unter den für die Bundesauftragsverwaltung geltenden Maßgaben verwaltet werden. Aber dieser kontingente staatsorganisationsrechtliche Zustand des Fernstraßenwesens ist in Bewegung geraten, teilweise und in Ansätzen schon realisiert in gesetzlichen Regelungen einer allgemeinen gebührenrechtlichen Benutzerfinanzierung sowie in gesetzlichen Regelungen bzw. administrativen Praktiken einer Inpflichtnahme bzw. Indienstnahme privater "Betreiber". Der Autor stellt sich der Aufgabe, unter möglichst umfassender Berücksichtigung aller bereits vorliegenden und, soweit ersichtlich, denkbaren Konzeptionen und Modelle für eine Benutzerfinanzierung und Privatisierung des Fernstraßenwesens in grundlegender Weise Klarheit zur verfassungsrechtlichen Konstituierung desselben als Gewährleistungsaufgabe des Staates zu schaffen. Ausgehend von der bundesstaatsrechtlichen Kompetenzordnung, erfolgt eine Interpretation der im Rahmen der bestehenden Bundesfernstraßenverwaltung schon realisierten materiellen Regelungen und Praktiken zur Benutzerfinanzierung des Fernstraßenwesens und zur Inanspruchnahme privater "Betreiber" für dasselbe sowie eine Erörterung der verfassungsrechtlichen Maßgaben für gegebenenfalls künftige Privatisierungsvorgänge bis hin zu privaten Fernstraßen.


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Die Träger des gemeinsamen Forschungsvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung - die Bundesanstalt für Straßenwesen, das Umweltbundesamt und die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung - erwarten von der systematisch und flächenhaft angewandten Verkehrsberuhigung eine grundlegende Verbesserung städtischer Wohnverhältnisse sowie eine entscheidende Verbesserung der Verkehrssicherheit und der städtischen Umweltqualität. Beispielhafte bauliche und technische Einzellösungen und kostengünstige Maßnahmen sollten erprobt werden, um daraus Planungsempfehlungen für zukünftige flächenhafte Verkehrsberuhigungsmaßnahmen abzuleiten. Ziel des Projekts ist es, die im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung initiierten Versuche der Bürgerbeteiligung zu dokumentieren, vergleichend zu analysieren und hinsichtlich des Ausmaßes, der Formen und der beobachtbaren Auswirkungen der Beteiligung zu bewerten. Anhand der gewonnenen Ergebnisse wird versucht, Folgerungen für Formen zukünftiger Bürgerbeteiligung bei Maßnahmen der Verkehrsberuhigung abzuleiten. (-y-)


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Aus den Ergebnissen der vier Beobachtungsmethoden beobachtende Begehung, verfolgende Begehung, Intervall-Fotographie und Video-Beobachtung koennen zusammengefasst folgende Merkmale zur Strassenbenutzung in der "Vorher"-Situation im Modellgebiet Esslingen beschrieben werden: Viele Strassenabschnitte weisen keine oder nur eine geringe Nutzungsintensitaet auf, da der Strassenraum in vielen Bereichen intensive Nutzungsanforderungen durch zu breite Fahrbahnen, zu schmale Gehwege und durchgehend beparkte Strassenraender nicht erfuellen kann. In einigen Strassenabschnitten sind die Gehwege sogar fuer ihre Transportfunktion nicht ausreichend: Hohe Fussgaengerdichte und auf den Gehwegen ausgestellte Waren fuehren zu erheblichen Behinderungen der Fussgaenger und zu haeufigem Ausweichen auf die Fahrbahn. Aufenthalte auf der Fahrbahn sind selten, wenn man von Ereignissen im Zusammenhang mit Park- und Ladevorgaenge absieht. Diese finden vorrangig in Bereichen mit Geschaeftsbesatz statt. (-y-)


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Ob der Weg mit, oder ohne Beschilderung 325/326 STVO dabei beschritten wird, haengt u.E. von den Moeglihckeiten einer breiten Auslegung der Verordnungen und Richtlinien ab. Gleichartige, jedoch nicht gleichwertige verkehrsberuhigte Strassen sollten entstehen, wenn zunehmend sinnfaellige Loesungen angestrebt werden. Hierzu bedarf es jedoch einer entsprechenden Aufklaerungsarbeit, ansonsten koennten vielerorts der Widerspruch entstehen zwischen Sinnfaelligem und rechtlich Vereinbarem. Als negative Beispiele einer solchen Entwicklung koennen die Stadtstrassen der 60er Jahre mit autobahnaehnlichem Ausbau, jedoch mit einer zulaessigen Hoechstgeschwindigkeit von 60 Km/h angefuehrt werden. Die vorliegenden Massnahmen zeigen, dass der Ermessensspielraum zur Einrichtung verkehrsberuhigter Strassen auch unkonventionelle Loesungen zulaesst. Es besteht der Eindruck, dass ueber die Moeglichkeiten, die bereits realisiert wurden bzw. realisierbar sind, bei den planenden Kommunen wie bei den Genehmigungsbehoerden Unterschiede in der Beurteilung des Machbaren bestehen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Czarnetzki, Felix; Siek, Florian
Dezentrale Mobilitätsstationen in urbanen Wohnquartieren. Auswirkungen auf den PKW-Besitz von Carsharing-Nutzenden.
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