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Zeitschriftenartikel

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Automatisierte und bedarfsgerechte Carbonbewehrungsherstellung im Fertigteilwerk. Robotik im Bauwesen


Tietze, Matthias; Kahnt, Alexander; Grauer, Otto; Rittner, Steffen; Zuben, Martin von; Schurig, Matthias
Artikel aus: BWI - BetonWerk International
ISSN: 1439-7706
(Deutschland):
Jg.21, Nr. 1, 2018
S.192-197, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB M 157

Publikationslisten zum Thema:
Fertigteilherstellung, Textilbewehrung, Carbonfaser, Bewehrungsführung, Optimierung, Verlegegerät, Automatisierung, Materialeinsparung, Anwendungsbeispiel, Wandelement, Türöffnung, Fensteröffnung, Robotereinsatz, Schalungsbau, Einbauteil, Gebäudeausrüstung, Fertigteilwerk, prefabrication, textile reinforcement, carbon fiber, reinforcement layout, optimization, laying equipment, automation, material saving, example of application, wall element, door opening, window opening, use of robots, formwork construction, mounting part, building equipment,


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3dTEX - Textiles Leichtwandelement. Abschlussbericht
Claudia Lüling, Iva Richter
3dTEX - Textiles Leichtwandelement. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3041
2018, 145 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vorfertigung und Leichtbau sind im Bauwesen wie in der Automobil- und Luftfahrtindustrie essentiell zur Steigerung von Qualität und Nachhaltigkeit. Im Gegensatz zum klassischen textilen Leichtbau zeigt 3dTEX, wie durch den Transfer dreidimensionaler textiler Herstelltechnologien und im Zusammenspiel mit Verfahrenstechniken wie Schäumen, textile Wandelemente mit integrierter Trag- und Dämmstruktur entstehen. Im Fokus stehen sogenannte Abstandstextilien, d.h. mehrlagige, untereinander verbundene Textilflächen, die zur Herstellung von Leichtwandelementen verwendet werden sollen. Abstandstextilien sind in einem Arbeitsgang gefertigte Gewebe oder Gewirke, deren Flächen untereinander durch eingewebte Polfäden in definierter Distanz verbunden sind.


Entwicklung eines strahlungsadaptiven Markisengewebes mit erhöhter Durchsichtigkeit bei gleichzeitig erhöhten Blend- und Wärmeschutzeigenschaften für Senkrechtmarkisen an Nichtwohngebäuden. Abschlussbericht
Elke Haase, Ralph Krause, Sybille Krzywinski, Bernd Landgraf, Ralf Rogge, Hannes Rosenbaum, Frank Simon, Philipp Zimmermann
Entwicklung eines strahlungsadaptiven Markisengewebes mit erhöhter Durchsichtigkeit bei gleichzeitig erhöhten Blend- und Wärmeschutzeigenschaften für Senkrechtmarkisen an Nichtwohngebäuden. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3094
2018, 131 S., 94 Abb. u. 67 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Markisen sind windstabil und schmutzabweisend, doch diesen Vorteilen stehen Nachteile bei der Verstellbarkeit gegenüber. Für die Nutzung sind die Eigenschaften "Lichttransmission" und "Verschattungsgrad" sowie die "Durchsicht nach außen" wesentlich. Diese Eigenschaften sind von der Gewebestruktur abhängig und nicht veränderbar. Ein hohes Maß an Transparenz reduziert den Kunstlichtbedarf und verstärkt den Wärmeeintrag. Dieser ist im Winter gewollt, im Sommer nicht. Zur Lösung dieses Zielkonfliktes soll die Markise auf wechselnde Strahlungsintensität durch Veränderung der Transparenz reagieren. Die Funktionalisierung von schwer modifizierbaren PET-Geweben mit Nanopartikeln, die zuvor eine Modifizierung mit photochromen Farbstoffen erhielten, ist gelungen und reproduzierbar. Auch die Modifikation von PET-Geweben mit photochromen Farbstoffen über dünne Folienschichten war erfolgreich. Die Beeinflussung der wichtigsten Zielgrößen "Lichttransmission" und "Verschattungsgrad" konnte nachgewiesen werden. Das Maß der Beeinflussung erreichte noch nicht die im Forschungsantrag formulierte und für die Praxis notwendige Größenordnung (bisher ca. 50 Prozent erreicht).


Adaptive mehrlagige textile Gebäudehüllen. Mit Anl. 1. Recherchebericht: Beispiele zur konstruktiven Ausführung mehrlagiger gedämmter Membranbauwerken. Anl. 2. Dokumentation: Simulationstool für mehrlagige Aufbauten
Walter Haase, Thorsten Klaus, Elias Knubben, Fritz Mielert, Stefan Neuhäuser, Fabian Schmid, Werner Sobek
Adaptive mehrlagige textile Gebäudehüllen. Mit Anl. 1. Recherchebericht: Beispiele zur konstruktiven Ausführung mehrlagiger gedämmter Membranbauwerken. Anl. 2. Dokumentation: Simulationstool für mehrlagige Aufbauten
Enthält CD mit Programm "Simulation mehrlagiger Hüllaufbauten" (Bestandteil nur bei der gedruckten Version).
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2798
2011, 297 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung einer modularen, mehrlagigen, textilen Gebäudehülle mit adaptiven Eigenschaften. Die zu entwickelnden Systeme sollten umsetzbar sein als vorgespannte Membranstrukturen, aber auch als Ersatz für herkömmliche Wand- und Deckenaufbauten im Hochbau. Eine solche Hülle sollte fähig sein, sich an verändernde Umgebungsbedingungen und Nutzungsanforderungen unter Verwendung eines minimalen Materialeinsatzes anzupassen. Diese Funktionalität sollte durch den Einsatz neuer Materialien, Beschichtungen und durch die Entwicklung sinnvoller Lagenaufbauten erreicht werden. Durch den Einsatz und die Kombination effektiver Materialien galt es, effiziente System für den Einsatz als zukünftige Hüllenelemente zu entwerfen und in Musteraufbauten umzusetzen. Die am Institut durchgeführten Untersuchungen und Experimente haben grundsätzliche Möglichkeiten zum Aufbau von sinnvollen, klimatechnisch hochwertigen, mehrlagigen, textilen Gebäudehüllen unter Maßgabe der definierten Ziele aufgezeigt. Dies konnte insbesondere mit Hilfe der im Forschungsprojekt entworfenen, gebauten und verifizierten Messanlage zur Bewertung von Wärmedurchgangseigenschaften in mehrlagigen textilen Hüllen und der Simulationssoftware für Wärmeleitungs- und Wärmestrahlungsvorgänge demonstriert werden. Mit diesen, durch verschiedene Referenzmaterialien validierten Mess- und Simulationstechniken entstanden am Institut fundamentale Voraussetzungen für die konzeptionelle Erstellung von Hüllenaufbauten und deren Bewertung. Im Rahmen des Validierungsprozesses wurde die Sensibilität der Berechnung der Wärmedurchgangsvorgänge - insbesondere im Vergleich von Messung und Simulation - bezüglich der Festlegung der Umgebungsbedingungen und damit des Wärmeübergangswiderstands deutlich. Auch die Wichtigkeit einer genauen Ermittlung der radiometrischen Kennwerte der Transmission, Reflektion und Absorption der eingesetzten Materialien im solaren und dem infraroten Strahlungsspektrum wurde offenbar. Charakteristische Werte in diesem Berei


Ermittlung des Einflusses der alkalischen Hydrolyse auf die Langzeitbeständigkeit von hochfesten Polyester(PET)-Garnen für Geotextilien. Abschlußbericht
Hartmut Schröder
Ermittlung des Einflusses der alkalischen Hydrolyse auf die Langzeitbeständigkeit von hochfesten Polyester(PET)-Garnen für Geotextilien. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2874
1999, 130 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Geotextilien werden verstärkt zur Bewehrung von Böden bei Straßen, Bahndämmen und steilen Böschungen eingesetzt. Geotextilien auf Basis von Polyester-(PET)-Fasern werden für diese Zwecke vielfach verwendet. Im Vergleich zu den Geotextilien aus Polyolefinen wie Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) sind insbesondere das Kriechverhalten und der Zugmodul sehr günstig. In dieser statischen Bewehrungsfunktion sind jedoch Sicherheitsüberlegungen von großer Bedeutung, da die Lebensdauer der Materialien kompatibel mit der Funktionsdauer der Bauwerke sein muß. Bei Geotextilien auf Basis von Polyestern sind hydrolytische Vorgänge am Polymer selbst maßgeblich. Da Polyestergeotextilien in der Regel aus Multifilament-Garnen bestehen, deren Einzelfilamente Durchmesser im Bereich von 20 mym besitzen, steht für die Wechselwirkung mit dem Bodenwasser eine große Austauschfläche zur Verfügung. Da die alkalische Hydrolyse eine Oberflächenreaktion ist, die bei geeigneten Bedingungen sehr rasch ablaufen kann, ist das Langzeitverhalten der Fasern in alkalischen Böden von besonderem Interesse. Es wurde der Frage nachgegangen, ob alkalisch reagierende Mineralien durch Auslösen der alkalischen Hydrolyse im benetzten Bereich von PET-Fasern die Funktionsdauer von PET-Geotextilien entscheidend bestimmen. Dazu besteht jedoch bei Anwendern, der Bauaufsicht und maßgeblichen Herstellern keine einheitliche Auffassung.


Dränung erdberührter Bauteile. Verhalten von Vliesen gegen Einschlämmen
Wilfried Muth
Dränung erdberührter Bauteile. Verhalten von Vliesen gegen Einschlämmen
Bau- und Wohnforschung
1992, 108 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die Durchlässigkeit von Vliesen in Bezug auf ihr Filterverhalten untersucht. Es war zu ermitteln, ob Erdstoff in den Vliesen angelagert wird oder durchwandert und wie sich die zugehörige Wasserdurchlässigkeit ändert. Als Kriterium wurde die Durchlässigkeit in Abhängigkeit von der Einbauzeit aufgetragen. Dabei war zu ermitteln, ob nach einer bestimmten Einbauzeit eine Stabilisierung eingetreten war oder ob die Wasserdurchlässigkeit weiter abnimmt und damit die Stabilisierung fraglich ist. Weiterhin war zu klären, ob die Abnahme der Durchlässigkeit relativ schnell erfolgt - also nach wenigen Wochen oder Monaten - oder ob dies über einen längeren Zeitraum geschieht. (-y-)


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Weiler, Lia; Vollpracht, Anya; Jesse, Frank; Müller, Christoph; Reiners, Jochen; Spanka, Gerhard
Umweltverträglichkeit von Carbonbeton. Ergebnisse eines Forschungsvorhabens
Beton, 2020
Adam, Viviane; Will, Norbert; Hegger, Josef
Verstärkung für Fahrbahnplatten von Massivbrücken aus Textilbeton: Versuche zur Realisierung eines Demonstrators
Bauingenieur, 2020
Rempel, Sergej; Ricker, Marcus; Hegger, Josef
Biegebemessungsmodell mit einer geschlossenen und iterativen Lösung für Textilbetonbauteile. Reine Biegung und Biegung mit Normalkrafteinfluss
Beton- und Stahlbetonbau, 2020
Häußler-Combe, Ulrich; Weselek, Jörg
Ermittlung von Teilsicherheitsbeiwerten bei Carbonbeton
Beton- und Stahlbetonbau, 2020
Driessen-Ohlenforst, Carla; Faulhaber, Armin; Raupach, Michael
SMART-DECK: Monitoring des Feuchtegehaltes und kathodischer Korrosionsschutz des Bewehrungsstahles in Brückenfahrbahnen durch Zwischenschicht aus Textilbeton
Bauingenieur, 2020

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