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Dissertationen

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Univ. Bonn, Philosophische Fakultät (Herausgeber)

Backsteinarchitektur der 1920er Jahre in Düsseldorf. Online Ressource


Rescher, Holger
Bonn (Deutschland)
Selbstverlag
2001, 331 S., Abb., Tab., Lit.
PDF-Format, ca. 8,8 MB. phil.Diss.; Bonn 2001

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die weniger bekannte Backsteinarchitektur der Düsseldorfer Stadtteile verliert zunehmend an Substanz. Das Verständnis für die Notwendigkeit von Schutz und Erhalt der Backsteinarchitektur der 20er Jahre in ihrer charakteristischen und funktionalen Qualität muss sich erst noch durchsetzen. Die Arbeit soll dazu beitragen, durch eine kurze Baubeschreibung, die Bewertung der Gestaltmerkmale und der Struktur der Bauten und Siedlungen den Argumentationsstand und die Sensibilisierung voranzutreiben. Ein weiterer Aspekt gewinnt darüber hinaus zunehmend an Bedeutung. Der Tourismus ist in den historischen Städten ein Wirtschaftfaktor von Relevanz. Eine Stadt, die auf Tourismus setzt, muss ihr authentisches und originäres Erbe wirkungsvoll pflegen und präsentieren. Für Düsseldorf bietet sich in der Vermarktung ihrer Altbausubstanz, insbesondere der bedeutsamen Backsteinbauten, eine Chance, die Entwicklung des Fremdenverkehrs und des Tourismus voranzutreiben. In anderen Zentren der Backsteinarchitektur wie etwa Amsterdam, sind touristische Konzepte dieser Art schon seit langem fester Bestandteil des Stadtmarketings. Die Arbeit soll auch für Düsseldorf Anstöße geben und Handlungsoptionen offen legen.

Publikationslisten zum Thema:
Baugeschichte, Altbausubstanz, Denkmalpflege, building history, old building stock, care of monuments, Altstadt, Zwanziger Jahre, Backsteinarchitektur, Bestandssicherung, Gefährdung, Stadtmarketing, Tourismus, Sehenswürdigkeit, Vermarktung, old town, the twenties, brick architecture, stock protection, endangering, city marketing, tourism, place of interest,



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Bei architektonischen und städtebaulichen Entwurfsprozessen lässt sich feststellen, dass das auditive Erleben in der Regel nicht systematisch berücksichtigt wird. Da die Art und Weise, wie der Raum gestaltet ist, jedoch unausweichlich seinen Klang bedingt und das Auditive konstitutiv für das Raumerleben ist, es zugleich aber einen Mangel an geeigneten auditiv-architektonischen Entwurfsverfahren und -instrumenten gibt, war das Ziel des Forschungsvorhabens die Entwicklung einer Methodik, die es ermöglicht, den Klang bereits während der Entwurfsphase bewusst zu gestalten. Anhand zweier auditiv-architektonischer Entwurfsprojekte - "Klangumwelt Ernst-Reuter-Platz" und "Klangkonzept Stadtpark Schlieren" - wurden folgende Fragen bearbeitet: Welches ist das auditiv-architektonische Gestaltungsmaterial? Wie lässt sich das auditive Erleben vergegenwärtigen und erfassen? Wie lässt sich ein auditiv-architektonischer Entwurf konzipieren und imaginieren? Wie können Gestaltungsmaßnahmen bestimmt und die notwendigen Gestaltungsmittel systematisiert werden? Wie lassen sich auditiv-architektonische Entwürfe darstellen? Wie muss der auditiv-architektonische Entwurfsprozess strukturiert sein? Die entwickelte auditiv-architektonische Entwurfsmethodik besteht aus zwei Hauptteilen: Teil A: Die auditiv-architektonische Erfassung. Sie dient der Vergegenwärtigung und dem Verstehen des auditiven Erlebens vor Ort und ist in drei Teilbereiche untergliedert: Kontextanalyse (Identifizierung der potentiellen Bedingungen für die Entstehung der Klangumwelt), Emergenz der Klangumwelt (Erfassung der erlebten Klangumwelt) und Interpretation (Interpretation der gewonnenen Materialien bezüglich der auditiv-architektonischen Zusammenhänge). Teil B: Das auditiv-architektonische Entwerfen. Dieser Teil umfasst die Konzeption und das Imaginieren der Klangumwelt, die mit dem Entwurf angestrebt wird. Das Entwerfen vollzieht sich dabei in einem Feld, das sich zwischen drei Polen aufspannt: Pol 1 - die konzeptuelle Basis, Pol 2 - das Imaginieren der Klangumwe


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Es sollten die angewendeten ökologischen Maßnahmen bei Mehrfamilienhäusern und Wohnsiedlungen in Österreich, der Schweiz, Dänemark und Schweden dokumentiert und analysiert werden, um dadurch neue Erkenntnisse und Hinweise für die Planung und Durchführung von Neubauprojekten in der BRD gewinnen zu können. Die zusammenfassende Analyse der Fallbeispiele gliedert sich in vier Bereiche. Zunächst geben die allgemeinen Daten und Kartenausschnitte eine Übersicht der ausgewählten Siedlungen und Mehrfamilienhäuser. Danach folgen in Kurzform die ökologischen Schwerpunkte der einzelnen Objekte. Anschließend sind die ausgewerteten ökologischen Kriterien aller Bauten in einer vergleichenden und übersichtlichen Weise in Tafeln und Tabellen zusammengefaßt. Im Anschluß an diese synoptische Auswertung werden die dabei angesprochenen ökologischen Themen vertiefend erläutert. (-y-)


Die Grands Projets in Paris
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Ziel der Arbeit ist es, in einem einleitenden Kapitel die historische Entwicklung der "Grands Projets" von der Ära Pompidou bis zur zweiten Amtszeit Mitterands zu erörtern und dabei auf die innenpolitischen Auseinandersetzungen und die Finanzierungsprobleme einzugehen. Weiterhin wird die Integration dieser Projekte in den Stadtplan von Paris besprochen. Der Hauptteil konzentriert sich auf die sieben Großprojekte selbst: Grand Louvre, Musee d`Orsay, Institute du Monde Arabe, Parc de la Vallette, Grande Arche de la Defense, Opera de la Bastille, das neue Finanzministerium. Da jedes Projekt in sich abgeschlossen, unabhängig und mit eigenen Problemen entstanden ist, bietet es sich hier an, jedes Vorhaben in einem gesonderten Kapitel zu behandeln. Dabei werden die verschiedenen Entstehungswege aufgezeigt, die Architekturen beschrieben und analysiert, und schließlich die unterschiedlichen Kriterien zu den einzelnen Architekturen dargelegt. In einem weiteren Kapitel werden die "Grands Projets" als Gesamtheit untersucht, wobei hier die wichtigsten politischen und soziologischen Fragestellungen aufgegriffen werden. Die Schlußbemerkungen geben einen Überblick auf die sich noch im Bau befindlichen weiteren Groß-Projekte. (-y-)


Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens
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1989, 450 S.,
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Der Inhalt der Studie wird durch die Absicht der Autoren bestimmt, die Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Durchsetzung behindertengerechten Bauens in Österreich zu untersuchen und daraus Möglichkeiten abzuleiten, die geeignet sind, diese Rahmenbedingungen zu verbessern. Die behandelten Themen umfassen vor allem eine Analyse der Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens im Ausland und in Österreich sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Verbesserung der Durchsetzungsmöglichkeiten. Als wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Situation in Österreich wird die Schaffung einer Österreichischen Fachstelle für behindertengerechtes Bauen vorgeschlagen. (-y-)


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Identitätsstiftend. Innovative Fassade aus Glasfaserbeton für das Areal Suurstoffi
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Hans Poelzig, Paul Bonatz, Paul Schmitthenner. Die allmähliche Aufwertung, Normalisierung und Rehabilitierung der Konservativen, Opportunisten und NS-Mittäter
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