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Zeitschriftenartikel

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Bauen ohne Diskriminierung. Eine Architektursprache des Post-Binären


Rozenberg, Hannah
Artikel aus: Archplus
ISSN: 0587-3452
(Deutschland):
Jg.52, Nr. 236, 2019
S.160-167, Abb., Grundr., Querschn.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 925

Publikationslisten zum Thema:
Bauen, Diskriminierung, Architektursprache, Algorithmus, Kodierung, Semantik, Digitalisierung, Geschlechterrolle, Gender Mainstreaming, Raumsimulation, Stadtmöblierung, Raumnutzung, Computereinsatz, Stadtraum, building, discrimination, architectural language, algorithm, encoding, semantics, digitizing, gender role, room simulation, urban furnishing, space use, computer application,


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Bücher, Broschüren

Städte für Menschen
Jan Gehl
Städte für Menschen
4., Aufl.
2018, 302 S., 240 mm, Hardcover
Jovis
 
 
Seit mehr als 40 Jahren befasst sich der Architekt und Stadtplaner Jan Gehl damit, Plätze, Straßen, ja ganze Stadtviertel zum Wohle der Bewohner neu oder umzugestalten. Er stützt sich dabei auf Erkenntnisse, die er durch langjährige Untersuchungen von Großstadtsituationen in verschiedenen Ländern gewonnen hat. Indem Gehl selbst Millionenstädte kleinmaßstäblich und im Detail betrachtet, entwickelt er Mittel und Wege, dysfunktionale und unwirtliche Stadtlandschaften entscheidend zu verändern. Dabei finden demografische Entwicklungen und sich wandelnde Lebensstile ebenso Berücksichtigung wie gestalterische Prozesse. Wichtigster Grundsatz für Jan Gehls Stadtplanung nach menschlichem Maß: Der Stadtraum muss mit der Geschwindigkeit eines Fußgängers erlebt werden statt aus einem Fahrzeug heraus. Nur so kann es gelingen, sowohl traditionelle Metropolen wie die schnell wachsenden Städte von Entwicklungs- und Schwellenländern zu "Städten für Menschen" zu machen. Das Buch präsentiert Jan Gehls Arbeit im Bereich Neubau sowie der Umgestaltung städtischer Räume und Verkehrsflächen. Darstellungen seiner Planungsmodelle in Text und Bildern sowie Planungsprinzipien und Methoden veranschaulichen, wie einfach lebendige, sichere, nachhaltige und gesunde Städte in Zukunft entstehen können.


Let's Love
Let's Love
trans - Publikationsreihe des Fachvereins der Studierenden am Departement Architektur der ETH Zürich, Band 32
2018, 180 S., m. 100 Abb. 23.3 cm, Softcover
gta Verlag
 
 
Liebe ist die anthropologisch stärkste Form des Zusammenhalts. Damit ist sie Grundlage für jede Form von Gemeinschaft auf unserem Planeten. Architektur schafft mit Orten und Gebäuden eine physische Antwort auf das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Schutz. In diesen gestalteten Atmosphären, aufdringlich oder subtil, angenehm oder unbehaglich, stecken wir uns gegenseitig mit Gefühlen an. Welche Gefühle wollen wir als Architekten erwecken? Was sind räumliche Bezugspunkte der Liebe? Liebe wird nicht nur durch die Gestaltung von Räumen organisiert, man kann sie auch als eine Haltung verstehen, als einen unvoreingenommenen, wertfreien Blick auf das, was uns umgibt: als eine Zuwendung. Und wenn Liebe zu Leidenschaft wird, dann setzt sie die Kraft frei, für etwas bedingungslos einzustehen.


Vorne - Hinten. Wie wird aus Wohnhäusern Stadt?
Vorne - Hinten. Wie wird aus Wohnhäusern Stadt?
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt, Band 8
2018, 288 S., m. 350 Abb. 25 cm, Softcover
Dom Publishers
 
 
Wie wird aus Wohnhäusern Stadt? Bezahlbarer Wohnraum steht heute ganz oben auf der politischen Agenda der Bundesrepublik Deutschland. Die Fachwelt betont, dass die Fehler der 1960er Jahre, ein Wohnungsbau in Form von Großsiedlungen auf der grünen Wiese, nicht wiederholt werden dürfen. Das gemischte Stadtquartier im Kontext der bestehenden Stadt ist in aller Munde. Doch sind die Projekte des neu entfachten Wohnungsbaubooms weit von einer lebendigen Stadtquartiersatmosphäre entfernt. Noch immer sind die neuen Wohnanlagen zu monofunktional, bieten nicht genügend Optionen für unterschiedliche soziale Lebenslagen, werden als Solitäre auf einer städtebaulich unbestimmten Fläche angelegt und sind weit davon entfernt, durch ansprechende Fassaden den öffentlichen Raum zu definieren. Renommierte Architektinnen und Architekten Deutschlands diskutieren mit namhaften Vertretern aus Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Das Dortmunder Uni-Institut will damit eine Debatte über gute Stadtarchitektur der Gegenwart und Zukunft anstoßen.


Identität der Architektur
Identität der Architektur
Ort. Positionen zum Ortsbezug in der Architektur
2018, 142 S., 30 cm, Softcover
Verlag der Buchhandlung König
 
 
Die erste Aachener Tagung "Identität der Architektur" im Januar 2017 thematisierte den Ort als eine der grundsätzlichen Einflussgrößen beim Entwurf und Bau von Architektur und Stadt. Gebaute Architektur ist immer an einen realen Ort gebunden. Durch die Eigenheiten des Ortes erfolgt die Individualisierung der Aufgabe, entsteht die Besonderheit, die nur im Dialog und in Bezugnahme auf den physischen Kontext erschlossen werden kann. Die Auseinandersetzung mit dem Umfeld erfordert beides, die Wertschätzung des Vorhandenen wie auch das Bewusstsein, dass Architektur die gesellschaftlichen Voraussetzungen und technischen Möglichkeiten ihrer Zeit spiegelt und somit immer auch Veränderung bedeutet.


CityTrop
Jonas Reif
CityTrop
Projekte und Pflanzen für grünere Städte von morgen. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2018, Kategorie Bester Bildband
2017, 192 S., 203 Farbfotos. 240 mm, Softcover
Verlag Eugen Ulmer
 
 
Grüne Pflanzen spielen eine große Rolle, wenn es um die Lebensqualität in Städten geht. Allerdings sind Grundstücke in der Stadt rar, sodass meist nur kleine Restflächen zur Verfügung stehen. Wo soll hier noch erholsames Grün einen Platz finden? Das Buch zeigt anhand zahlreicher konkreter Anwendungsbeispiele, wie sich auf urbanen Flächen üppiges - fast tropisches - Grün entfalten kann. Ob auf dem Dach, im dunklen Hinterhof oder vertikal an Wänden: Der Autor hat eine beeindruckende Sammlung von inspirierenden Ideen für die grünere Stadt von morgen zusammengetragen. Die 40 passenden Pflanzen sind besonders geeignet und lassen sich mit den entsprechenden Kenntnissen gut etablieren.


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Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
Irene Lohaus, Sören Meyer, Stefanie Kreiser, Christoph Schulze, Katharina Rehberg, Nadine Glasow, Sárka Vorisková
Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3063
2018, 450 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ausgehend von den Schutzzielen visueller barrierefreier Gestaltung wurden Einflüsse auf die Kontrastwirkung von Bodenmaterialien im Innen- und Außenraum untersucht. Projektgegenstand waren bodengebundene Merkmale "visueller Barrierefreiheit" für öffentliche Innen- und Außenräume gemäß DIN 18040 Teil 1 bzw. Teil 3, die primär durch die Wahl von Bodenmaterialien sowie ihre Gestaltung entstehen. Im Ergebnis der Untersuchungen stehen Erkenntnisse zu praktischen Einflüssen auf und Spezifizierung von Kriterien visueller Barrierefreiheit sowie Hinweise für zielgerichtete weiterführende Forschung. Darüber hinaus wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und in einem Planungsleitfaden aufbereitet.


Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.3. Supplement. Darstellung von Festsetzungen im Bebauungsplan nach der BauNVO vom 27.01.1990 und die Auswirkungen auf den Städtebau durch unterschiedliche Interpreta. tion und Komposition
Brigitte Blaudszun, Margit Winters-Ohle
Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.3. Supplement. Darstellung von Festsetzungen im Bebauungsplan nach der BauNVO vom 27.01.1990 und die Auswirkungen auf den Städtebau durch unterschiedliche Interpreta. tion und Komposition
1990, 18 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Arbeit war es, anhand von Beispielen aufzuzeigen, wie Festsetzungen im Bebauungsplan, individuell interpretiert und ohne Rücksicht auf die Ensemblewirkung, in vielen Fällen städtebaulich unbefriedigende Lösungen geradezu begünstigen können. Hieraus soll der Grundsatz abgeleitet werden, daß in Neubaugebieten - und dies gilt auch bei der Schließung von Baulücken - die Gestaltung der neuen Gebäude nicht individuell, sondern vielmehr mit Blick auf die Wirkung im Ensemble geplant und ausgeführt werden sollen. Die Rückbesinnung auf städtebauliche Leitbilder könnte zu neuen Impulsen führen. (ka)


Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.1. Textband
Brigitte Blaudszun, Margit Winters-Ohle
Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.1. Textband
1990, 154 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die städtebauliche Qualität beim Bau von Wohnsiedlungen/-quartieren/-parks hat sich in den 80er Jahren unwesentlich verbessert, sei es unter architektonischen Gesichtspunkten, Orientierungs- bzw. Nutzungsaspekten oder planerischen/baulichen Vorkehrungen als Voraussetzung für ein gutes Sozialklima, trotz unzähliger Analysen und Synthesen, Untersuchungen in den beiden vorausgehenden Jahrzehnten. In der Arbeit werden die erwähnten Schwerpunkte exemplarisch an 5 neuen Wohnquartieren in Dortmund und Umgebung veranschaulicht: aufgenommen, analysiert, bewertet nach den zuvor erarbeiteten Kriterien. Dabei wurde besonders die wichtige Phase der verbindlichen Bauleitplanung im Kontakt mit verschiedenen Institutionen, besonders aber mit den zuständigen Stadtplanungsämtern, verfolgt. (-y-)


Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.2. Kartenteil
Brigitte Blaudszun, Margit Winters-Ohle
Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.2. Kartenteil
1990, 118 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Verfasser wollten mit ihrer Analyse von fünf Wohnquartieren im Raum Dortmund analysieren, ob die Individualisierung des (grundstücksbezogenen) Wohnungsbaus das menschliche Verhalten beeinflußt, soziale Beziehungen herausfordert, abschwächt, be- oder gar verhindert. Hierzu erfolgte eine Bestandsaufnahme der städtebaulichen Qualität der Wohngebiete auf überörtlicher Ebene, vorwiegend durch fotografische Darstellungen belegt. (ka)


Symposion Lindabrunn 1976-1986
Mathias Hietz, Heinz Gross
Symposion Lindabrunn 1976-1986
1986, 164 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

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Zeitschriftenartikel

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Pezzei, Linda
Prager Bullaugen. Revitalisierung der Kaimauer / Prag / petrjanda/brainwork (kostenlos)
Architektur / Fachmagazin, 2020
Schönfeld, Philipp; Böll, Susanne
Stadtbäume nach dem Trockensommer 2018
Pro Baum, 2020

Computersimulation zeigt effektive Abkühlung urbaner Hitzeinseln. Projekt des Schweizer Forschungsinstituts Empa
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Goerke, Marcel; Möllers, Kilian
Versickerungsfähige Pflastersteine. Gestaltung eines naturnahen Wasserkreislaufs im urbanen Raum
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Balder, Hartmut
Gehölzentwicklung in strukturstabilen Substraten
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