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Dissertationen

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TU Dresden, Philosophische Fakultät (Herausgeber)

Bauen zwischen Peripherie und Zentrum: Die Baugeschichte der Kollegiatstiftskirche St. Marien in Wurzen von der Romanik bis zur Spätgotik


Sander, Andrea
Dresden (Deutschland)
Selbstverlag
2018, 410 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://tud.qucosa.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Ziel der Arbeit war, das Baugeschehen am Wurzner Dom in der Zeit zwischen seiner Gründung 1114 bis zur äußerlichen Vollendung um 1515 genauer als bisher geschehen kunsthistorisch einzuordnen. Eine wichtige Voraussetzung dafür stellt einerseits die bisherige kunsthistorische Forschung zur Baugeschichte dar, vor allem aber auch die zwischen den Jahren 2010-2014 durchgeführten Bauforschungen am Dom. Mit Hilfe dieser Grundlagenforschung wurde es möglich, die Baugestalt des Domes von Romanik bis zur Spätgotik weitgehend zu rekonstruieren.

Publikationslisten zum Thema:
Sakralgebäude, Stiftskirche, Kirche, Dom, Historisches Gebäude, Baudenkmal, Baustil, Baugeschichte, Architekturgeschichte, Romanik, Spätgotik, Rekonstruktion, Bauforschung, ecclesiastical building, collegiate church, church, cathedral, historic building, monument, architectural style, building history, architectural history, Romanesque, late Gothic, reconstruction,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Colonia Romanica XXXIV
Colonia Romanica XXXIV
Colonia Romanica, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e.V.
2020, 192 S., mit zahlreichen Abbildungen. 24 cm, Hardcover
J. P. Bachem Editionen
 
 
Die Ausgabe des Jahrbuchs "Colonia Romanica" schaut auf die romanische Basilika St. Gereon, einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten Deutschlands. Wissenschaftlich fundiert und anregend aufbereitet präsentiert ein Expertenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Restauratoren nicht nur den aktuellen Forschungsstand zum Bau der Chorfassade oder der gotischen Sakristei, sondern beleuchtet auch die langjährige Historie der Kirche, die im Jahr 2019 ein Dreifachjubiläum feierte: 950 Jahre Weihe des Langchores durch Erzbischof Anno II., 800 Jahre Baubeginn des Dekagons und 700 Jahre Vollendung der gotischen Sakristei. Vor allem der heilige Gereon ist mit der Kirche verbunden, der hier als Märtyrer enthauptet wurde.


Die Zisterzienser und das Wasser
Ulrich Knapp
Die Zisterzienser und das Wasser
Kunstführer, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
unter besonderer Berücksichtigung der Abteien Bebenhausen, Maulbronn und Salem
2020, 312 S., 2 SW-Abb., 262 Farbabb. 29.7 cm, Softcover
Imhof, Petersberg
 
 
Wasser war ein zentraler Standortfaktor für die Ansiedelung eines autark wirtschaftenden Klosters: Frisches Quellwasser wurde als Trinkwasser benötigt, Wasser aus Fließgewässern war als Energieträger und zur Reinigung des Klosters unerlässlich. Die natürlichen Gewässer lieferten Speisen wie Fische, Krebse oder Muscheln. Bei entsprechender Größe wurden sie zudem als Transportweg genutzt. Die Zisterzienser optimierten die in den großen Benediktinerklöstern des 10. und 11. Jahrhunderts entwickelten Techniken der wasserbaulichen Infrastruktur und führten diese zu hoher Perfektion. Im 12. bis 14. Jahrhundert erforderten die personenstarken Konvente entsprechend umfangreiche Komplexe mit Latrinen, Badstuben und Waschhäusern für die Mönche und für die Konversen sowie entsprechende Anlagen für die Infirmerie. Für die optimale Funktion der Latrinen und für den Betrieb der Klostermühlen war eine gesicherte Wasserzufuhr in ausreichender Menge unabdingbar. Für die meisten Klöster wurden hierfür umfangreiche Wasserspeicher angelegt. Auch die Umleitung von natürlichen Gewässern diente diesem Zweck. Die Zisterzienser legten besonders hohen Wert darauf, den Zugriff auf die Ressource Wasser vollumfänglich rechtlich abzusichern. Neben der Nutzung von Quellen galt dies vor allem für die Nutzung der Wasserkraft und die Fischereirechte. Ab dem späten Mittelalter wurden neben den Speicherseen gesonderte Fischweiher angelegt. Fallstudien sind den Klöstern Bebenhausen, Maulbronn und Salem gewidmet, die von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg betreut werden.


Otto Bartning: Vom neuen Kirchbau
Otto Bartning
Otto Bartning: Vom neuen Kirchbau
2019, 135 S., mit 39 s/w-Abb. 21 cm, Hardcover
Böhlau
 
 
Kaum ein architekturtheoretisches Werk hat das Ringen um die Gestaltung des Sakralraums im 20. Jahrhundert mehr geprägt als der 1919 erschienene Klassiker "Vom neuen Kirchbau" des damals noch jungen und später weltbekannten Architekten Otto Bartning, der zu dieser Zeit auch im Umfeld von Walter Gropius und des frühen Bauhaus tätig war. Verbunden mit autobiographischen Elementen und in eindrucksvoller Darstellung gelang ihm ein wegweisender Wurf, der in seinem hochsensiblen Problembewusstsein für das Verhältnis von Raum und Religion in der Moderne bis heute fasziniert und inspiriert. Die Neuausgabe macht den Text mit zahlreichen Skizzen und Fotografien Bartnings nun nach 100 Jahren erstmals wieder vollständig zugänglich. Beigefügte Anmerkungen, die eingetragene Originalpaginierung und eine editorische Hinführung erleichtern die Erschließung und Benutzung. Im Anhang skizziert ein architekturhistorisches Nachwort der Bartning-Expertin Sandra Wagner-Conzelmann die Bedeutung von Bartnings Buch vor dem Hintergrund der Kirchenbaugeschichte des 20. Jahrhunderts, das Nachwort des Herausgebers hebt dessen theologische Bedeutung und bleibende Aktualität hervor.


St. Nikola zu Passau
St. Nikola zu Passau
Werkbericht zur Innenrestaurierung
2019, 168 S., durchg. farbig bebildert. 215 mm, Softcover
Pustet, Regensburg
 
 
Mehr als 950 Jahre lässt sich die Geschichte des von Bischof Altmann gegründeten Augustinerchorherrenstifts St. Nikola in Passau zurückverfolgen. Ursprünglich eine spätgotische Stufenhalle auf den Fundamenten romanischer Vorgängerbauten, erfuhr die Stiftskirche St. Nikola im frühen 18. Jahrhundert eine grundlegende Barockisierung. Die Säkularisation brachte für die Kirche wieder einschneidende bauliche Veränderungen, die bis in die heutige Zeit wirken. Nach der jüngsten Innenrestaurierung mit Neugestaltung der liturgischen Orte fügen sich die Gestaltungselemente aus Romanik, Gotik, Barock und Moderne heute zu einem stimmigen Ensemble und machen St. Nikola zu einem unverwechselbaren Gesamtkunstwerk. Die baulichen Veränderungen in der bewegten Geschichte von St. Nikola und deren Ursachen haben Kunsthistoriker, Architekten und Restauratoren, die unter der Projektleitung des Staatlichen Bauamts Passau an der Innenrenovierung mitgewirkt haben, aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und anhand von Quellen, Befunden sowie Ergebnissen der aktuellen Bauforschung nachgezeichnet.


Nahe Ferne
Ivica Brnic
Nahe Ferne
Sakrale Aspekte im Prisma der Profanbauten von Tadao Ando, Louis I. Kahn und Peter Zumthor
2019, 256 S., 76 farb. u.159 schw.-w. Abb. 27.5 cm, Softcover
Park Books
 
 
Die Sphäre des Sakralen lässt sich nur unter Einbezug unterschiedlicher Forschungsdisziplinen und ungewöhnlicher Begriffswerkzeuge erschließen. In Gestalt des Sakralbaus repräsentierte es jahrhundertelang die höchste aller architektonischen Gattungen, die alle Künste in sich vereinte. Die funktionale Differenzierung der säkularisierten Kultur hat das Sakrale jedoch in den Hintergrund gedrängt. Das Buch versucht, das Sakrale in der profanen Architektur der Gegenwart dingfest zu machen. Einem optischen Prisma gleich lässt es ein weites Spektrum von Disziplinen zu Wort kommen, neben der Geschichte und Theorie der Architektur auch Anthropologie, Theologie, Philosophie und nicht zuletzt die Kognitionsforschung. Nach einer einleitenden Genealogie und Betrachtungen zum Sakralen im Werk des bedeutenden Kirchenbauers Rudolf Schwarz (1897-1961) werden drei symptomatische profane Bauwerke in Text und Bild vergegenwärtigt: die Phillips Exeter Academy Library von Louis I. Kahn in Exeter (USA), Tadao Andos Konferenzpavillon auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein und die Therme Vals von Peter Zumthor.


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Forschungsberichte

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Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Manfred Torge
Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1020
2018, 172 S., zahlr. Abb. u. Tab., Anhang teilw. in polnisch, Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die mittelalterlichen Glasmalereien der Johanniskirche in Thorn und der Kathedrale von Leslau sind Belastungen durch Industrieabgase und im Winterhalbjahr auch durch Emissionen aus Heizanlagen ausgesetzt. Im Rahmen des Projektes wurden Glasproben beider Bauwerke analysiert und ihre chemische Zusammensetzung bestimmt. Die Analysen tragen zur Bestandscharakterisierung bei. Restaurierungsmaterialien aus den 1950er Jahren und Beschichtungen auf den Gläsern aus Thorn, Leslau und auf Glasmalereien aus Kulm (Chelmno), die im Stadtmuseum Thorn aufbewahrt werden, wurden dokumentiert, Materialproben entnommen und analysiert.


Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Manfred Torge, Erhard Drachenberg, Wolfgang Müller, U. Schaaf, Michael Bücker, Ines Feldmann, Birte Mull, Doris Brödner, Helena Mathies, Sonja Krug
Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1015
2013, 115 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die evangelische Friedenskirche in Schweidnitz (Polen) ist ein besonderes Zeugnis des deutsch - polnischen und damit europäischen Kulturerbes. Deshalb wurde sie auch 2001 einstimmig vom UNESCO-Komitee in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie stellt ein einmaliges Denkmal des hoch entwickelten schlesischen Fachwerk- und Holzbaues aus dem 17. Jahrhundert dar. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Deutschland und Polen erfolgte die fachgerechte Restaurierung von 39 Fensterverglasungen und Rahmen mit dem Ziel, eine Abdichtung des Kirchenraumes gegen eine zeitweilig zu feuchte und mit Schadstoffen angereicherte Außenluft zu erreichen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin führte Untersuchungen zu den klimatischen Bedingungen im Kirchentraum durch, um für die Kunstschätze nachhaltig verträgliche Bedingungen zu sichern. In der Friedenkirche war, wie auch in vielen anderen Bauwerken, in den 70er und 80er Jahren des 20. Jh. das Holzschutzmittel Xylamon verwendet worden. Neben der Gefahr für die sensiblen Materialien der Kunstwerke ist durch Holzschutzmittel auch ein Einfluss auf die Gesundheit von im Kirchenraum befindlichen Personen nicht auszuschließen. Mit Hilfe unterschiedlicher Untersuchungsmethoden konnten Emissionen aus Holzschutzmitteln und ihre Verbreitung im Kircheninneren nachgewiesen werden.


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Zeitschriftenartikel

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Stock, Wolfgang Jean
Ein einladendes Haus
Bauwelt, 2021

Bautypologische Premiere. Autobahnkirche, Andeer (kostenlos)
Architektur & Technik, 2020
Schmidt, Kun Ya Andrea
Wenn Himmel und Erde sich im Raum begegnen: Das Matrimandir
M+A Mensch + Architektur, 2020
Geuder, Thomas
Parametrischer Paradiesgarten. Über das komplett digitale Vorfertigungs- und Montagekonzept der komplexen geometrischen Tragwerksstruktur der Zentralmoschee in Cambridge (kostenlos)
DAB Deutsches Architektenblatt. Baden-Württemberg, 2020
Els, Josef
Das Columbarium St. Gregorius in Aachen
Das Münster, 2020

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