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Bücher, Broschüren

Buch: BD 2. Handbuch Diskurs und Raum

BD 2. Handbuch Diskurs und Raum

Theorien und Methoden für die Humangeographie sowie die sozial- und kulturwissenschaftliche Raumforschung

Hrsg.: Georg Glasze, Annika Mattissek
3., überarb. u. erw. Aufl.
2021, 484  S., Dispersionsbindung, 18 SW-Abbildungen, 7 Farbabbildungen. 225 mm, Softcover
transcript
ISBN 978-3-8376-3218-7

Inhalt

Das Handbuch bietet einen ausführlichen Überblick über diskursanalytische Ansätze in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Raumforschung und ist damit unverzichtbarer Teil der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Geographie sowie der benachbarten sozial- und kulturwissenschaftlichen Raumforschung. Es lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung in Diskurstheorien, in die Raumbegriffe der Diskursforschung, in Modi der diskursiven Konstitution von Gesellschaft-Raum-Verhältnissen sowie in methodisch-empirische Zugriffe der Diskursforschung verwenden. Die grundlegend aktualisierte dritte Neuauflage bietet nun auch eine ausführliche Diskussion des konzeptionellen Verhältnisses von Diskursen, Praktiken, Technik und Materialität und behandelt der Diskursforschung nahestehende Ansätze wie die Analyse sozio-technischer Assemblagen und visueller Konfigurationen.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 29.50 (* inkl. MwSt.)
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Rezensionstext

»Die überarbeitete dritte Auflage des Handbuchs wurde insbesondere um Beiträge erweitert, die materielle Wirklichkeiten in diskursanalytischen Ansätzen berücksichtigen. Diese Erweiterung lässt sich als ein vielversprechendes Plädoyer für das Zusammendenken sprachlicher Bedeutungszuschreibungen und praktischer Raumproduktionen lesen, was die Neuauflage zu einem wichtigen Beitrag aktueller Raumforschung macht.« Janina Dobrusskin, Geographische Zeitschrift, 110/2 (2022) »Bei dem Handbuch 'Diskurs und Raum' handelt es sich um einen Klassiker, dem die Herausgeber:innen und Autor:innen in der dritten Auflage zu neuer Aktualität verholfen haben. Das ist ihnen größtenteils in hervorragender Weise gelungen.« Markus Leibenath, Zeitschrift für Diskursforschung, 1 (2021) »Mit dem Handbuch liegt [...] ein vorläufiges Zwischenfazit humangeographischer Diskursforschung vor. Zweifellos ist zu erwarten, dass dieser innovative sozialwissenschaftliche Theorieimport auch weiterhin die raumtheoretischen Debatten und die Forschungsfragen in der Geographie fruchtbar erweitern wird.« www.die-erde.org, 01.09.2012 zur ersten Auflage »Das 'Handbuch Diskurs und Raum' bietet einen hervorragenden Überblick über den aktuellen Diskussionsstand zu Diskurstheorien innerhalb der Geographie und stellt eine große Bereicherung für Forschung und Lehre innerhalb und außerhalb dieser dar.« Jan-Erik Steinkrüger, ERDKUNDE, 64/3 (2010) zur ersten Auflage »Dem durchweg sehr fundiert geschriebenen 'Handbuch Diskurs und Raum' [ist] eine weite Verbreitung zu wünschen!« Markus Leibenath, Raumforschung Raumordnung, 19.11.2010 zur ersten Auflage »Das 'Handbuch Diskurs und Raum' umreißt viele theoretische und methodische Aspekte einer diskursanalytisch fundierten Raumforschungsperspektive. Gerade die ersten beiden Teile des Bandes stellen eine gute Zusammenstellung der entsprechenden poststrukturalistischen Konzepte dar. Für eher empirisch Arbeitende hingegen bietet der dritte Teil hilfreiche Einblicke in einige methodische Techniken für die konkrete Diskursforschung. Das heißt, das Buch hält, was es in der Einleitung verspricht: eine erste Einführung in den gegenwärtigen Stand der diskursanalytischen Diskussion in der Humangeografie für Studierende und Forschende zu geben.« Katharina Manderscheid, Forum: Qualitative Sozialforschung (FQS), 11/2 (2010) zur ersten Auflage »Das Handbuch versteht sich als Einführung in die Ansätze Foucaults und anderer Diskursforscher und stellt im umfangreichen Theorieteil Konzepte wie Gouvernementalität und Performativität vor.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.03.2010 zur ersten Auflage »Es ist ein Handbuch, das den Gegenstand und den Stand seiner Diskussion hervorragend und auf einem relativ hohen Diskussionsniveau erfasst. Die mit interdisziplinären Diskursen Vertrauten werden es als eine Bereicherung der Diskussion schätzen.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 28.12.2009 zur ersten Auflage Besprochen in: Literaturdatenbank ORLIS, 22.09.2010

Autoreninfo

Glasze, GeorgGeorg Glasze (Dipl.-Geogr.), geb. 1969, ist Lehrstuhlinhaber für Kulturgeographie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Politischen Geographie, der geographischen Stadtforschung sowie den soziotechnischen Raumverhältnissen in der digitalen Transformation. Seit 2019 moderiert er die interdisziplinäre Forschungsgruppe »Diskurse und Praktiken digitaler Souveränität« an der FAU.

Publikationslisten zum Thema:
Raumforschung, Sozialwissenschaft, Kultur, Geographie,


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Querschnittsbericht Bedarfsplanung im Bauwesen
H. Ingerfurth, R. Kuchenmoeller, - Schloz
Querschnittsbericht Bedarfsplanung im Bauwesen
Bau- und Wohnforschung
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Bedarfsplanung wird in verschiedenen Gebieten des Bauwesens praktiziert, allgemein ist jedoch der Kenntnisstand ueber diese Taetigkeit und ihre Bedeutung in der Oeffentlichkeit, auch der fachlichen Oeffentlichkeit, gering. Deshalb ist das erste Ziel der Arbeit, Informationen ueber Inhalt, Zweck und praktische Bedeutung der Bedarfsplanung zu verbreiten: Welche Leistungen sind hier zu erbringen, von wem, mit welchen Verfahren, in welcher Abgrenzung zu anderen Funktionen und Taetigkeiten beim Bauen? Und: In welchem Ausmass findet Bedarfsplanung tatsaechlich statt? Zweitens sollen verschiedene Anwendungsgebiete daraufhin untersucht werden, ob sich dort Formen einer projektbezogenen Bedarfsplanung entwickelt haben und wie dies durch die Struktur der Auftragsvergabe, der staatlichen Festlegungen gefoerdert oder behindert wird. Drittens soll dargestellt werden, ob sich Voraussetzungen fuer eine allgemeine Anwendung von Bedarfsplanung bieten. (-y-)


Projekt Standortspiele. Nr.107
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Projekt Standortspiele. Nr.107
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Standortspiele werden in diesem Projekt sowohl in ihrer geometrisch reinen Form wie auch verallgemeinert ("paradigmatisch") behandelt. Der reinen Form unterliegt die Vorstellung eines Konfliktes, der aus der raeumlichen Planung fuer den Standort eines Objektes entsteht, an dem mehrere Individuen (Gemeinden) Interesse haben. Die allgemeinere Version behandelt analoge Strukturen, die auftreten koennen bei Verteilungskonflikten verschiedenster Art (Allokation oeffentlicher Gueter, fiskalische Besteuerung) und deren formal mathematisches Erscheinungsbild dem geometrischen des reinen Standortproblems "aehnelt". Inhaltlich gesehen ist das allgemein dem Projekt unterliegende Problem in der Wahl eines "fairen", "gerechten", "geeigneten" Standortes zu sehen. Je nachdem welcher Gesichtspunkt bevorzugt wird, werden Methoden der kooperativen Spieltheorie der Standorttheorie oder der Wohlfahrtstheorie angewandt und ausgebaut. (-z-)


Projekt Standortspiele. Nr.74
W. Albers, A. Ostmann, W. Richter, J. Rosenmueller
Projekt Standortspiele. Nr.74
1978, 58 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wird eine Gruppe von Spielern -gemeint sein koennen Personen, Staedte, Firmen oder dergleichen- betrachtet, die in irgendeiner Weise durch ihren Standort im Raum charakterisiert sind. Fuer diese Gruppe ist die Einrichtung eines Objektes geplant, das fuer alle von gemeinsamen Interesse ist ("anziehendes Standortproblem") oder fuer alle eine Schaedigung bedeutet ("abstossendes Standortproblem"). Dabei kann die Planung von der Gruppe, von Teilgruppen oder von einem "Planer" vorgesehen werden. Das Objekt ist an einem bestimmten Ort im Raum zu setzen. Es entsteht die Frage, wie, in Abhaengigkeit von der raeumlichen Lage der Spieler und ihren Nutzen- oder Schadensvorstellungen, das fragliche Objekt im Raum festgelegt werden soll. Erste Beispiele fuer ein anziehendes Objekt sind die Planung eines Schwimmbades oder Parks in einem Gebiet, das fuer mehrere Gemeinden zugaenglich ist; abstossende Projekte werden dementsprechend durch die Lokalisierung einer Muelldeponie oder gar eines Atomreaktors realistisch wiederspiegelt. (-z-)


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