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Forschungsbericht: Bedarfsgerechte Erhöhung der Schalldämmung von Bauteilen (Wänden, Decken, Fassaden) mittels eines neuen Wirkprinzips einsetzbar im Neubau und Bestand

Bedarfsgerechte Erhöhung der Schalldämmung von Bauteilen (Wänden, Decken, Fassaden) mittels eines neuen Wirkprinzips einsetzbar im Neubau und Bestand

Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2965
Waldemar Maysenhölder
Fraunhofer-Institut für Bauphysik -IBP-, Stuttgart
2015, 79 S., 81 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 978-3-8167-9550-6


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Inhaltsverzeichnis [PDF]

Kurzbericht [PDF] deutsche Version
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Inhalt

Das Forschungsvorhaben zielt auf Verbesserungen des baulichen Schallschutzes mittels eines neuartigen Prinzips, das Platz und Material sparende Lösungen erlaubt. Die bisherige Maxime, die geforderte Schalldämmung von Trennbauteilen durch Reduktion des Körperschalls im Bauteil zu erreichen, ist weitgehend ausgereizt, weil Masse und Dicke des Trennbauteils nicht mehr nennenswert erhöht werden können. Das neue, auf Stepanov zurückgehende Prinzip besteht in der Reduktion der Schallabstrahlung durch flache Resonatoren, die auf das Trennbauteil aufgebracht werden. Die Resonatoren werden so abgestimmt, dass die hauptsächliche Verbesserung bei den bekannten Schwachstellen erfolgt.

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Publikationslisten zum Thema:
Wand, Außenwand, Innenwand, Fassadendämmung, Trennwand, Decke, Schalldämmung, Schallschutz, Lärmschutz, Trockenbau, Gipskarton, Resonator, Schallreflexion, Berechnungsverfahren, Messung,


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Bei der Bewertung von Baustoffen müssen heute eine Vielzahl neuer Kriterien Beachtung finden. Neben den weiterhin relevanten technischen und ökonomischen Faktoren Festigkeit, Haltbarkeit, Verarbeitbarkeit und Preis-Leistungsverhältnis werden in zunehmendem Maße umweltrelevante Kriterien wie Ozongefährdung, Ressourcenverbrauch sowie eventuelle gesundheitliche Risiken bei Herstellung, Verarbeitung, Nutzung und Entsorgung der Materialien in Betracht gezogen. Die Berücksichtigung dieser zusätzlichen Bewertungskriterien soll dazu führen, daß neben einer vor allem ökonomischen Beurteilung von Bauteilen und Baustoffen eine, durch Ökobilanzen gestützte, ökologische Bewertung möglich ist. Die Mehrzahl der Bauprodukte in dieser Studie kam vor über 20 Jahren zum Einsatz, zu einer Zeit also, in der hauptsächlich die technischen Eigenschaften und der Kaufpreis zur Bewertung und Auswahl der Materialien herangezogen wurden. Primär ist die Studie darauf ausgerichtet, das Langzeitverhalten einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Die Menge der hier betrachteten und zur Bewertung herangezogenen Anwendungen ist jedoch nicht groß genug, um eine statistisch fundierte Aussage über das Langzeitverhalten aller gleichartigen Bauanwendungen zu treffen. Vielmehr ist diese Arbeit eine "Momentaufnahme" verfügbarer, wissenschaftlich fundierter Informationen.


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Bedarfsgerechte Erhöhung der Schalldämmung von Bauteilen (Wänden, Decken, Fassaden) mittels eines neuen Wirkprinzips einsetzbar im Neubau und Bestand
Waldemar Maysenhölder
Bedarfsgerechte Erhöhung der Schalldämmung von Bauteilen (Wänden, Decken, Fassaden) mittels eines neuen Wirkprinzips einsetzbar im Neubau und Bestand
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2965
2015, 79 S., 81 Abb., Softcover
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Das Forschungsvorhaben zielt auf Verbesserungen des baulichen Schallschutzes mittels eines neuartigen Prinzips, das Platz und Material sparende Lösungen erlaubt. Die bisherige Maxime, die geforderte Schalldämmung von Trennbauteilen durch Reduktion des Körperschalls im Bauteil zu erreichen, ist weitgehend ausgereizt, weil Masse und Dicke des Trennbauteils nicht mehr nennenswert erhöht werden können. Das neue, auf Stepanov zurückgehende Prinzip besteht in der Reduktion der Schallabstrahlung durch flache Resonatoren, die auf das Trennbauteil aufgebracht werden. Die Resonatoren werden so abgestimmt, dass die hauptsächliche Verbesserung bei den bekannten Schwachstellen erfolgt. Für die Anwendung des Prinzips auf die Schalldämmungssituation wurde ein idealisiertes analytisches Modell entwickelt, in dem der Empfangsraum durch einen zweidimensionalen halbunendlichen Kanal ersetzt wird. Numerische Berechnungen - auch für die dreidimensionale Situation - wurden mit COMSOL durchgeführt. Messungen im Impedanzkanal führten - in recht guter Übereinstimmung mit der rechnerischen Prognose - zu Verbesserungen der Schalldämmung um bis zu 20 dB. Die Resonatoren bestanden aus einer Sylomerschicht mit aufgeklebter Metallplatte. Entsprechende Messungen an doppelschaligen Aufbauten mit Gipskartonplatten und 56 Resonatoren im Türprüfstand - also bei diffuser Schallanregung - ergaben maximal 9 dB Verbesserung. Die im Prinzip auch bei diffusem Schalleinfall erzielbare Verbesserung von 20 dB wurde letzten Endes nicht erreicht, weil es nicht möglich war, die Resonatoren auf etwa 40 Hz abzustimmen, ohne sie zu dick und zu schwer zu machen. Es wurde rechnerisch und messtechnisch nachgewiesen, dass die Verbesserung von der Messrichtung im Prinzip unabhängig ist. Neue Perspektiven für die Anwendung des Stepanov-Prinzips auf doppelschalige Wände mit Hohlraum eröffnen sich durch die Bestätigung der Hypothese, dass die Resonatoren eine ähnliche Wirkung zeigen, wenn sie auf der dem Hohlraum zugewandten Seite einer Schale angebracht werden.


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Das Forschungsvorhaben befasste sich mit dem Nachweis der Verwendbarkeit von Sandwichpaneelen als tragende Bauteile ohne Unterkonstruktion und deren Verbindungen untereinander. Die zurzeit verwendeten Sandwichbauteile werden fast ausschließlich als raumabschließende Elemente für Wandverkleidungen und Dacheindeckungen eingesetzt. Dabei werden die Elemente stets auf eine tragende Unterkonstruktion aus Stahl-, Stahlbeton-, Aluminium- oder Holzbauteilen montiert. Die Sandwichelemente selbst bestehen aus einem wärmedämmenden und schubsteifen Kern und zwei dünnen metallischen Deckschichten die kraftschlüssig mit der Kernschicht verbunden (z.B. verklebt) sind, sodass im Sinne der integrierten Bauweise eine hohe Tragfähigkeit gewährleistet ist bei gleichzeitigen sehr guten Dämmeigenschaften und kostengünstigen Montagemöglichkeiten (baustellenkomplettiert). In den meisten Fällen handelt es sich um einen Kern aus Polyurethanhartschaum (PUR) oder Mineralwolle (MW). Die Querschnittsgeometrie und die Materialien sowohl der Deckschichten als auch der dazwischen liegenden Kernschicht können variiert werden. Dadurch ist die Sandwichbauweise, je nach Anforderung hinsichtlich der späteren Nutzung des Bauwerks, sehr flexibel und effizient einsetzbar. Die auf eine tragende Unterkonstruktion montierten Sandwichelemente tragen neben ihrem Eigengewicht Wind- und Schneelasten ab und werden durch Temperatur- und Kriecheffekte beansprucht. In statischer Hinsicht sind ausschließlich Biegemomente und Querkräfte vorhanden. Im Rahmen von SandSet wurde untersucht, ob sich Sandwichelemente für lastabtragende Wände und aussteifende Scheiben ohne tragende Unterkonstruktion eignen. Dies bedeutet, daß z. B. Wandbauteile nicht nur die Windkräfte aufzunehmen sondern zusätzlich vertikale Beanspruchungen (Normalkräfte) aus der Auflast von aufliegenden Decken- oder Dachelementen abzutragen haben. Bei fehlender Unterkonstruktion sind in den Decken-, Dach- und Wandscheiben außerdem horizontale Kräfte zur Aussteifung der gesamten Konstruktion aufzunehmen.


Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit. Abschlussbericht
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Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit. Abschlussbericht
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Die Bewertung der Emissionen von gefährlichen Substanzen aus Baustoffen und Bauelementen ist eine der wesentlichen Anforderungen der europäischen Bauproduktenrichtlinie. Darüber hinaus können die im Zuge des energiesparenden Bauens immer dichter werdende Gebäudehüllen zu verstärkten Anreicherungen gefährlicher Substanzen in der Innenraumluft führen. So ist als eine der wesentlichen Anforderungen an Bauwerke festgelegt, dass Hygiene und Gesundheit der Bewohner nicht beeinträchtigt werden darf. Obwohl in der Produktnorm DIN EN 14351-1 für Fenster und Außentüren bereits auf die möglichen von Produkten ausgehenden Gesundheitsgefährdungen hingewiesen wird, fehlen bisher allgemeinverbindliche gesetzliche Vorgaben und Beschränkungen. Bei Fenster- und Türherstellern und dem Handel entsteht dadurch zunehmend Verunsicherung bezüglich der zukünftigen Anforderungen an Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz bei Bauteilen und Bauprodukten. Um einen Überblick über das Emissionsverhalten von Fenstern zu gewinnen, wurden im abgeschlossenen Forschungsvorhaben "Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit" repräsentative Fenster und Fensterkomponenten auf ihr VOC-Emissionsverhalten untersucht. Dabei wurden Reihenuntersuchungen an gängigen Werkstoffen und Komponenten durchgeführt. Parallel dazu fanden auch Untersuchungen an kompletten Fenstern statt. Die Vorgehensweise sah dabei zunächst jeweils ein Screening-Verfahren vor, mit dessen Hilfe eine große Anzahl von Varianten zu den jeweiligen Komponenten vergleichend untersucht wurden. Auf Basis dieser Vergleichsuntersuchungen fand eine Auswahl von repräsentativen Proben für Emissionskammerprüfungen statt, die Messwerte für eine Bewertung nach dem AgBB-Schema lieferten. Aufgrund der Komplexität des Produkts Fenster sind Vorgehensweisen, die bei anderen Bauprodukten zur Anwendung kommen, nicht ohne Weiteres umzusetzen - eine produktspezifische Vorgehensweise war daher unumgänglich.


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