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Zeitschriftenartikel

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Behandlung PFAS (PFC)-verunreinigter Wässer unter Anwendung funktioneller Fällmittel nach dem PerfluorAd-Verfahren


Cornelsen, Martin; Stenert, Verena; Zeilinger, Stephan
Artikel aus: KA Korrespondenz Abwasser, Abfall
ISSN: 1866-0029
Jg.65, Nr.7, 2018
S.612-621, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1958


EUR 11.90 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Industrieabwasser, Reinigungsverfahren, Wasseraufbereitung, Neuentwicklung, Leistungsfähigkeit, industrial waste water, cleaning method, water treatment, new development, efficiency, Schadstoffbelastung, PFC, Verunreinigung, Abwasserreinigungsverfahren, Aufbereitungsverfahren, Adsorption, Aktivkohlefilter, Filteranlage, Fällungsverfahren, Fällmittel, Wirkstoff, Flüssiger Stoff, Elimination, Anwendungsbeispiel, pollutant nuisance, PFC (Particle Flow Code), pollution, sewage treatment procedure, treatment process, adsorption, carbon filter, filter system, precipitation procedure, coagulant, agent, liquid material, elimination,


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Die europäische Wasserrahmenrichtlinie fordert in Artikel 4 'Umweltziele' den guten Zustand der Gewässer. Dies impliziert einen ganzheitlichen, ökologischen Ansatz bei der Bewirtschaftung von Gewässern. Eine Abkehr von der bisherigen zumeist punktuellen hin zu einer linienförmigen Betrachtungsweise mit der Bezugsgröße Gewässerabschnitt bedarf deshalb eines aufeinander abgestimmten Betriebskonzepts. Mit den heute zumeist statisch wirkenden (ungesteuerten) Entwässerungstechniken lassen sich die zukünftigen Forderungen nicht ohne weiteres widerspruchsfrei erfüllen. Gerade vor dem Hintergrund von Ressourcenschonung und technischer Innovation bietet sich die integrale Abflusssteuerung (iAST) als eine Planungsvariante an. Der Themenband liefert ein Anwendungsbeispiel für die Planung einer integralen Abflusssteuerung und orientiert sich dabei an dem Merkblatt DWA-M 180 "Handlungsrahmen zur Planung der Abflusssteuerung in Kanalnetzen". Das Beispiel beruht auf einem fiktiven Kanalnetz, das eine Vielzahl von Randbedingungen aufweist, die für reale Kanalnetze charakteristisch sind und die Planung einer integralen Abflusssteuerung bestimmen. Das Beispiel soll eine Hilfestellung für Interessierte bieten, um auch bei abweichenden Randbedingungen eine systematische und erfolgversprechende Planung zu ermöglichen. Der Themenband richtet sich an Abwasserbeseitigungsbetriebe und deren Auftragnehmer, die das Bewirtschaftungspotenzial von Entwässerungssystemen zur Verbesserung von Gewässerschutz und betrieblicher Effizienz nutzen wollen.


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Die 16. Auflage 2018 des DIN-Taschenbuchs 13/1 "Abwassertechnik 1" stellt die relevanten Normen für Planung, Berechnung und Bau sowie Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke bereit (Originaltexte, verkleinert auf das Format A5). Enthalten sind u. a. die aktualisierten Fassungen der Normenreihe DIN 1986 "Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke" (Teile 3, 4, 30 und 100). Besondere Bedeutung kommt dabei dem Teil 100 der DIN 1986 (2016-12) zu, der in Verbindung mit der Normenreihe DIN EN 12056 die für Deutschland notwendige Vorgehensweise konkretisiert. Auch die DIN EN 1253 "Abläufe für Gebäude" wurde vollständig überarbeitet und umstrukturiert. Ergänzt wird dieser Band durch Normen zu Leistungsanforderungen und Konformitätsbewertung für wichtige Entwässerungsgegenstände.


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Mit "Kleinkläranlagen heute" steht ein umfassendes Kompendium zur Abwasserbehandlung zur Verfügung. Das Nachschlagewerk bietet Fachbetrieben, Herstellern und Planern von Kleinkläranlagen sowie den zuständigen Aufsichtsbehörden einen umfassenden Überblick über: Relevante Verfahren und Anlagen; - rechtliche und normative Grundlagen; - Ausbildung, Dimensionierung und Dichtheitsprüfung der Behälter; - Dimensionierung der traditionellen Behandlungsverfahren mit Abwasserbelüftung; - Verfahrenstechnische Grundlagen der biologischen Abwasserbehandlung; - Hygienisierung von Abwasser; - Pflanzenkläranlagen; - Abwassereinleitung aus Kleinkläranlagen in den Untergrund. Die vollständig überarbeitete und erweiterte 3. Auflage berücksichtigt den neuesten Stand der Normung von DIN EN 12566 und DIN 4261, bei der Erteilung von Prüfzeichen, bei allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen für Kleinkläranlagen sowie die Novellierung des DWA-A 262 zur Reinigung des kommunalen Abwassers mit Bodenfiltern.


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Neben den Anwendungen der Grundlagen der anorganischen Wasserchemie wird in dem Band erstmalig zusammenhängend die organische Wasserchemie von Grundwasserbelastungsstoffen behandelt. Darüber hinaus enthält er eine Einführung in die hydrochemische Modellierung und auch die chemischen Aspekte der Wasseraufbereitung werden dargestellt. Viele Beispiele aus der Praxis, Abbildungen und Schemazeichnungen machen die Grundwasserchemie nachvollziehbar und transparent. Mit zahlreichen Übungsaufgaben und dazugehörigen Lösungen. Im Teil I des Buches werden Grundlagen zu den Themen Grundwasserchemie (u. a. Wasserinhaltsstoffe, anorganische und organische Hydrochemie) und hydrogeochemische Modellierung behandelt, zwei Themen, die in anderen Lehrbüchern zur Hydrogeologie nur kurz oder überhaupt nicht angesprochen werden. Im Teil II werden eine Reihe von interessanten Beispielen aus Gebieten mit unterschiedlichen hydrogeologischen Verhältnissen und Grundwasserproblemen dargestellt (z. B. Auswirkungen des Braunkohlebergbaues auf das Grundwasser, Wassergewinnung durch Uferfiltration und Grundwasseranreicherung, Versauerungsprobleme, Probleme in Zusammenhang mit Düngung in der Landwirtschaft, Hydrogeologie in einem Karstgebiet). Alle Beispiele liegen zwar in Deutschland, sind aber auch für Gebiete mit ähnlichen hydrogeologischen Verhältnissen außerhalb Deutschlands von großem Interesse. Der Text ist klar und leicht verständlich geschrieben und wird durch zahlreiche Fotos, Grafiken und Tabellen sinnvoll ergänzt. Wasser als Rohstoff (Trink- und Brauchwasser) wird in unserer Gesellschaft zunehmend wichtiger, wobei in vielen Gebieten das Grundwasser die wichtigste Ressource für Trink- und Brauchwasser darstellt. Dabei treten zunehmend Probleme auf, einerseits bedingt durch den Klimawandel und die damit einhergehenden Veränderungen im Wasserkreislauf, andererseits bedingt durch die anthropogenen Belastungen und Verunreinigungen des Grundwassers.


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Forschungsberichte

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Optimierung von Abwasserwärmetauschern für den gebäudetechnischen Einsatz. Abschlussbericht
Alexander Vogt, Christoph van Treeck
Optimierung von Abwasserwärmetauschern für den gebäudetechnischen Einsatz. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau , Band F 3055
2018, 102 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die zentrale Problematik bei der Wärmerückgewinnung aus Abwasser ist der gehemmte Wärmeübertrag. Grund dafür ist der Biofilm auf den Wärmeüberträgern, der sich im Abwasser bildet. Dieses Biofilmwachstum wurde bisher nur unzureichend untersucht und daher zum Gegenstand dieses Forschungsprojektes gemacht. Dazu wurde ein Versuchsstand konzipiert, der es ermöglicht das Biofilmwachstum auf Wärmeübertragern ausreichend genau zu ermitteln. Es wurden verlässliche Angaben über die Biofilmentwicklung auf Wärmeübertragern sowie die Höhe der Wärmeübertragsreduktion ermittelt. Außerdem wurden verschiedene Arten der Anströmung auf den Wärmeübertrager durchgeführt und dadurch eine Reduktion des Biofilms erreicht.


Membranfiltration in Hessen - Teil 2 und Gesamtzusammenfassung
Membranfiltration in Hessen - Teil 2 und Gesamtzusammenfassung
Wasser - Abwasser - Umwelt, Schriftenreihe des Fachgebietes Siedlungswasserwirtschaft, Universität Kassel, Band 24
2009, V, 90 S., 21 cm, Softcover
kassel university press
 
 
Der Band gibt die Ergebnisse eines durch das Hessische Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz geförderten Vorhabens wieder, in dessen Rahmen der Einsatz des Membranbelebungsverfahrens zum Zweck der Ertüchtigung von Kläranlagen in Hessen auf seine praktische Anwendbarkeit und Verfahren spezifische Besonderheiten, insbesondere den Einfluss des bei Ertüchtigungsmaßnahmen prinzipbedingt niedrigeren Trockensubstanzgehaltes, untersucht wurde. In dem hier beschriebenen in 2004 abgeschlossenen zweiten Projektteil wurde in Ergänzung der in Band 23 bereits dargelegten Untersuchungen das System der Firma Kubota untersucht. In dem Band finden sich die Ergebnisse dieser Untersuchungen, gefolgt von der Darlegung der zusammenfassenden Erkenntnisse und Empfehlungen, gewonnen aus beiden Projekten.


Entwicklung von Prüf- und Beurteilungskriterien für Sanierungsverfahren für Abwasserleitungen zur Erteilung bauaufsichtlicher Zulassungen. Abschlussbericht
D. Stein, A. Brauer
Entwicklung von Prüf- und Beurteilungskriterien für Sanierungsverfahren für Abwasserleitungen zur Erteilung bauaufsichtlicher Zulassungen. Abschlussbericht
Bauforschung , Band T 3059
2004, 144 S., 12 Abb., 26 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Für die bauliche Sanierung von Abwasserleitungen und -kanälen ist generell eine Qualitätssicherung erforderlich, um eine fach- und umweltgerechte Ausführung zu gewährleisten. Grundlage der Qualitätssicherung sind verfahrensspezifische Eignungsnachweise. Sie haben die Aufgabe, im Rahmen von Prüfungen unter simulierten Betriebsbedingungen die Tauglichkeit des jeweiligen Sanierungsverfahrens nachzuweisen. Zur Zeit existieren keine allgemeinen Richtlinien oder verbindliche und einheitliche Kriterien zur Beurteilung der Eignung von Sanierungsverfahren. Im diesem vom DIBt geförderten Forschungsvorhaben wurden allgemeine Prüfrichtlinien für die wichtigsten grabenlosen Verfahren zur Reparatur, Renovierung und Erneuerung von nichtbegehbaren Abwasserleitungen (DN/ID kleiner gleich 800) entwickelt, auf deren Grundlage zukünftig die Erteilung entsprechender Allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassungen durch das DIBt nach einheitlichen Prüf- und Beurteilungskriterien erfolgen können (Nachweis der bautechnischen Eignung und Nachweis der verfahrensbezogenen Umweltverträglichkeit). Die Arbeitsanleitungen umfassen: - Allgemeine Eignungsprüfungen; - Geometrische Eignungsprüfungen; - Physikalische Eignungsprüfungen; - Chemische, biologische und biochemische Eignungsprüfungen; - Sonstige Eignungsprüfungen; - Umweltverträglichkeitsprüfungen. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens sollen als Grundlage für die Erarbeitung einer entsprechenden DIBt-Richtlinie bzw. eines DIBt-Merkblattes dienen. Darüber hinaus sollen sie auch einen Beitrag zur Verbesserung der Qualität der Ausführung von Sanierungsarbeiten leisten und insofern helfen, die diesbezüglichen Bestrebungen der Kommunen und Kanalnetzbetreiber sowie der zuständigen Verbände (z.B. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (ATV-DVWK), Güteschutz Kanalbau) zu unterstützen.


Dimensionierung von Linern zur Sanierung geschädigter Rohrleitungen. Schlußbericht
H. Doll, K. Hilmer, A. Hoch
Dimensionierung von Linern zur Sanierung geschädigter Rohrleitungen. Schlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1998, 96 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die experimentelle Verifizierung der Berechnungsannahmen der ATV M127 Teil 2 war Ziel des Forschungsvorhabens. Untersucht wurde das auflastbedingte Verformungsverhalten von mit Schlauchlinern sanierten Betonrohren DN 800. Es wurden 2 großmaßstäbliche Versuche mit 2 unterschiedlichen Linerwandstärken (9,0 mm bzw. 18,0 mm) durchgeführt. Die maximalen Linerbeanspruchungen traten bei beiden Versuchen in der Sohle auf. Ferner wurde deutlich, daß der dünnere Liner unabhängig von der Laststufe nur ca. 50% der Beanspruchung des dickeren Liners erfährt. Der Vergleich zwischen experimentellen und numerischen Ergebnissen ergab keine befriedigende Übereinstimmung. Als Schlußfolgerungen hinsichtlich der Planung von Sanierungsmaßnahmen ergeben sich: Mit Linern sanierte biegesteife Rohre weisen ein erhebliches Verformungsvermögen auf. Die gemessenen Linerdehnungen zeigen ferner, daß ein dünnerer Liner geringer beansprucht wird; d.h. gegenüber einer Berechnung nach ATV A127 (bisher gängige Praxis) können erhebliche Einsparungen erzielt werden.


Die Planung und Dimensionierung selbstreinigender Druckentwässerungssysteme. Ergebnisbericht, Bemessungshilfen
Tamas Szabo, Johannes Schmidt
Die Planung und Dimensionierung selbstreinigender Druckentwässerungssysteme. Ergebnisbericht, Bemessungshilfen
1996, 77 S., Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Seit Ende der 60er Jahre sind Druckentwässerungsverfahren in Deutschland bekannt geworden. Diese Abwasserentsorgung ist vor allem in wenig genutzten, nur weitläufig bebauten Wohn- und Erholungsgebieten mit ungünstigen topographischen Geländebedingungen (meist ebenes Gelände), in Gelände mit hohem Grundwasserstand bzw. anstehendem Fels geeignet. Es wird in Auswertung unterschiedlichster Lösungsansätze ein selbstreinigendes Druckentwässerungssystem vorgestellt, welches die bei anderen Abwassersystemen notwendige periodische Rohrspülung durch den Einsatz spezieller Pumpen und einer auf Grundsätzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung beruhenden Dimensionierung des Rohrleitungsnetzes überflüssig macht. Selbstreinigende Druckentwässerungen werden in Ungarn bereits geplant und ausgeführt und arbeiten seit Ende der 80er Jahre problemlos. Der Ergebnisbericht enthält Bemessungshilfen (Diagramme) für die Berechnung dieser Systeme sowie Tabellen zur Dimensionierung der einzelnen Rohrstränge. Beispielberechnungen und Berechnungstabellen sind eine wertvolle Unterstützung für die praktische Planungstätigkeit.


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Zeitschriftenartikel

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Warmhärtendes Schlauchlining in Bremerhaven
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