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Zeitschriftenartikel

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Behandlung von Carbonfaser-haltigen Abfällen in Hausmüllverbrennungsanlagen. Zwischenergebnisse eines UFOPLAN Vorhabens


Stockschläder, Jan; Quicker, Peter; Thiel, Christopher; Beckmann, Michael; Baumann, Werner; Wexler, Manuela; Stapf, Dieter; Koralewska, Ralf; Baj, Peter; Schindhelm, Michael
Artikel aus: Müll und Abfall
ISSN: 0027-2957
Jg.50, Nr.5, 2018
S.220-227, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 836

Publikationslisten zum Thema:
Abfallwirtschaft, Thermische Abfallbehandlung, Probenahme, Diagramm, refuse economy, thermal waste treatment, sampling, diagram, Müllverbrennungsanlage, Kunststoff, Carbonfaser, Abfallaufkommen, Statistik, Literaturnachweis, waste incinerator, plastic, carbon fiber, waste accumulation, statistics,


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Nach dem Zweiten Weltkrieg musste sich die westdeutsche Gesellschaft mit einer bis dahin unbekannten Nebenfolge der Konsumgesellschaft auseinandersetzen: Einer dramatischen, in dieser Form bislang nicht gekannten Steigerung der Abfallmengen. Das brachte in den 1960er-Jahren nicht nur die Systeme der städtischen Abfallsammlung an ihre Grenzen, sondern warf vor allem die Frage auf, wie sich der Müll möglichst unschädlich für Mensch und Natur "beseitigen" ließ. Die Studie von Roman Köster beschäftigt sich mit der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Abfallproblem nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie beschreibt die Entstehung eines "neuen" Umweltproblems sowie die politischen, ökonomischen und kommunikativen Strategien, um mit ihm zurechtzukommen.


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Das Deponieforum bietet eine Plattform zur Information und zum Austausch über die Schaffung neuer Kapazitäten, die Planung und die Umsetzung neuer Deponien. Weiter werden die Themen Nachsorge sowie technische Neuerungen zu Deponien beleuchtet. Die Tagung wurde vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Universität Stuttgart, Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft ausgerichtet.


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Forschungsberichte

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Das Abbrandverhalten von Altreifen unterscheidet sich deutlich von dem anderer kunststoffhaltiger Abfälle. Neben einem sehr hohen Heizwert und der daraus folgenden hohen flächenbezogenen Brandbelastung sind Brände von (Alt)reifen durch eine starke Wärmestrahlung, große Flammenlängen und eine sehr starke Rauchentwicklung gekennzeichnet. Hinzu kommt, dass die wasserabweisenden Eigenschaften eine Brandbekämpfung mit Wasser deutlich erschweren. Zudem existiert in Deutschland bisher keine spezifische Regelung zur Lagerung von Altreifen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollten grundlegende Eigenschaften der Verbrennung von Altreifen ermittelt werden, die als Grundlage für Brandschutzempfehlungen herangezogen werden können, um einen Beitrag zur Verbesserung des Brandschutzes bei der Lagerung von Altreifen zu leisten. Methodisch wurden neben einer anfänglichen Literaturrecherche vor allem Laborversuche zum Abbrandverhalten und zur Wirksamkeit von Löschmitteln sowie numerische Simulationen zur Beurteilung der Brandausbreitung auf der Basis von CFD-Rechenmodellen durchgeführt.


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Der Umgang mit Abfall und die Rückgewinnung von Rohstoffen sind die gesellschaftspolitischen Themen unserer Zeit. Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden nach den geltenden Standards werden große Volumina an EPS-Dämmstoff verbaut. Beim Umbau oder Rückbau von WDVS fallen EPS-Abfälle an. Das Aufzeigen von Wegen zur Abfallvermeidung, zum Rückbau sowie zur ökologischen und ökonomischen Verwertung dieser Abfälle soll zur Akzeptanz der Gebäudedämmung mit WDVS in der breiten Bevölkerung beitragen. Durch den Rückbau eines Gebäudes werden verbaute Produkte in der Regel zu Abfall. Von diesem Statuswechsel sind auch rückgebaute WDVS betroffen. Der Umgang mit Abfällen ist in Deutschland durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) geregelt. Regularien und Gesetzte, die den Umgang mit EPS-Abfall festlegen, wurden im Rahmen der Studie recherchiert und zusammengefasst. Ein wichtiges Augenmerk lag auf den Begriffsdefinitionen, die zur Abgrenzung von Produkt und Abfall dienen. Auf mögliche Änderungen, bezüglich der Einstufung aufgrund des Gefährlichkeitspotentials von einzelnen Komponenten wird hingewiesen. Die nationalen und internationalen Regularien, die die möglichen Szenarien Weiterverwendung durch Aufdopplung, Wiederverwendung, sowie alle Arten der stofflichen und energetischen Verwertung betreffen, werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf WDVS an ihrem Nutzungsende betrachtet. Dies betrifft den Übergang vom Produkt zum Abfall mit den begleitenden Prozessschritten, den selektiven oder teilselektiven Rückbau über die Selektier- und Klassierverfahren bis hin zur Verwertung. Hinzu kommen übergeordnete Schutzziele oder langfristige politische Ziele, die ebenfalls einen Einfluss auf die Behandlung von WDVS und/oder WDVS-Komponenten am Ende der Nutzungsphase nehmen können. Die Studie stützt sich bezüglich des Abfallaufkommens im Baubereich auf Sekundärdaten des Statistischen Bundesamts DESTATIS und der Firma Consultic. Nachfragen und Interviews bei Unternehmen der Abfallwirtschaft in Bezug auf die Abfallquoten aus dem Bere


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Sowohl steigende Abfallmengen als auch die geringe Marktakzeptanz umweltgerechter Produkte zeigen die Diskrepanz zwischen "Umweltbewußtsein" und "Umweltverhalten" der Bevölkerung. Im Rahmen der Arbeit werden Ansatzpunkte konkretisiert, um diesen Widerspruch zwischen gewolltem und gelebtem Umweltverhalten im Umgang mit materiellen Gütern zu reduzieren. Die Erhebung und Analyse der Ursachen - soweit sie im Bereich der Konsumenten bzw. Haushalte einerseits und der Gebäudebetreuung andererseits liegen - stellen den Hauptteil des Forschungsberichtes dar. Ausgehend von Überlegungen, wie Gebrauchsgüter effizienter genutzt werden können, zeigt die Autorin Ansätze für damit verbundene Dienstleistungen auf. Diese ermöglichen eine qualifizierte Erweiterung des Leistungsspektrums sowohl gebäudeinterner als auch gebäudeexterner Dienstleister (Facility Manager), insbesondere in mehrgeschossigen Wohnbauten.


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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden auf der Grundlage einer umfassenden Literaturstudie zur Emission von organischen Bestandteilen aus zementgebundenen Baustoffen mit ausgewählten Untersuchungsverfahren Untersuchungen zur Auslaugung und zur gasförmigen Emission von organischen Bestandteilen aus zementgebundenen Baustoffen durchgeführt. Die Untersuchungen erfolgten unter Verwendung von Abfällen zur Verwertung am Beispiel von Beton. Nach einer Sichtung der potentiell einsetzbaren Ausgangsstoffe wurden drei Betone mit kontaminierten Zuschlägen (rezyklierter Zuschlag, kiesiger Sand, Gleisschotter) und ein Stabilisat mit einem kontaminierten Bodengemisch hergestellt. Zur Charakterisierung der Auslaugung wurden Stand- und Schütteltests, zur Charakterisierung der gasförmigen Emission wurden Untersuchungen mit der "Aachener Prüfkammer" durchgeführt. Das Auslaugverhalten von organischen Stoffen aus Beton wurde über den Summenparameter TOC untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Auslaugung organischer Stoffe aus zementgebundenen Baustoffen überwiegend durch den Mechanismus der kontinuierlichen Auflösung (Löslichkeitskontrolle) gesteuert wird. Es gibt bisher keine Kriterien zur Bewertung einer gasförmigen Emission aus Beton. Deshalb wurden für eine erste Abschätzung Kriterien aus anderen Gebieten herangezogen. Es wurde eine Bewertung der möglichen Belastung der Atmosphäre, der Bodenluft sowie eine toxikologische Bewertung durchgeführt.


Erarbeiten von Wiederverwertungs- und Entsorgungsstrategien für Holzfenster als Grundlage zur Marktsicherung und Produktentwicklung. Abschlussbericht. Dez. 1998
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Erarbeiten von Wiederverwertungs- und Entsorgungsstrategien für Holzfenster als Grundlage zur Marktsicherung und Produktentwicklung. Abschlussbericht. Dez. 1998
1998, 72 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ein heute produziertes Holzfenster kann nicht mit denen verglichen werden, die heute die Zusammensetzung der Altholzfenster darstellen. Dadurch kann sich der Hersteller mit seinem neuen Produkt klar von diesem problematischen Reststoff differenzieren. Die Untersuchungen haben zudem gezeigt, daß unter Verwendung moderner Beschichtungssysteme eine hochwertige energetische Verwertung der heute produzierten Altfenster möglich ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch die Zugrundelegung der realen Belastungssituation und nicht eine pauschale Gruppierung, wie sie derzeit die Bundes-Immissionsschutz-Verordnung vorsieht. Wichtige Voraussetzung für eine zielgerichtete Verwertung der Altholzfenster ist eine lückenlose Kenntnis der vorliegenden Belastungssituation sowie des Herstelldatums. Der Einsatz von Transpondern stellt eine gute Basis dar, um dauerhaft Informationen über die Zusammensetzung des Produktes Holzfenster zur Verfügung zu stellen.


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