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Forschungsbericht: Betonprüfung zur Überwachung von Recyclingzuschlag aus Bauschutt

Betonprüfung zur Überwachung von Recyclingzuschlag aus Bauschutt

Bauforschung, Band T 2791
W. Manns, S. Wies
Forschungs- und Materialprüfungsanstalt Baden-Württemberg -FMPA-, Otto-Graf-Institut, Abteilung 1 Baustoffe, Stuttgart
1997, 27  S.
Fraunhofer IRB Verlag


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Inhalt

Bislang wurde keine befriedigende Korrelation zwischen den Eigenschaften eines Zuschlags aus mineralischem Baustoffgemisch (Recyclingzuschlag aus Bauschutt) und der hiermit erzielbaren Betondruckfestigkeit festgestellt. Das bisherige Freigabekriterium einer bauaufsichtlichen Zulassung, die augenscheinliche Ermittlung höherfester Bestandteile (mind. 80 Masseprozent), könnte für Festigkeitsklassen ab B 25 zu Sicherheitsrisiken führen. Daher erschienen Freigabekriterien auf der Basis von Betonprüfungen mit dem Ziel einer hohen Frühfestigkeit erfolgversprechend. Werden Prüfbetone mit einer Zusammensetzung gemäß der in der Arbeit durchgeführten Versuche eingesetzt, kann bereits im Alter von 48 bzw. 24 Stunden sicher beurteilt werden, ob das Recyclingmaterial einen gleichbleibenden Festigkeitsbeitrag liefert. Diese Betonkurzzeitprüfung erscheint insbesondere für Betone mit einer Festigkeitsklasse größer als B 35 geeignet, Sicherheitsrisiken durch schwankende Festigkeitsbeiträge der Recylingzuschläge zu minimieren. Bei Beton der Festigkeitsklasse B 25 sollte über die Notwendigkeit dieser Prüfung im Einzelfall aufgrund der Qualität des Recyclingzuschlags (Ausgangsmaterialien, Herstellung und Aufbereitung) entschieden werden.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 3
1 Ziel des Forschungsvorhabens 4
2 Angaben zum verwendeten Recyclingzuschlag 5
2.1 Herkunft 5
2.2 Stoffliche Zusammensetzung, Anteil an höherfesten Bestandteilen 5
2.3 Kornzusammensetzung 5
2.4 Kornfestigkeit 5
2.5 Schütt- und Kornrohdichte 6
2.6 Wasseraufsaugvermögen innerhalb 30 Minuten 6
3 Betonversuche 6
3.1 Versuchsserie "Hochfester Beton" 6
3.1.1 Herstellung der Betone, Frischbetonprüfungen 7
3.1.2 Festbetonprüfungen 8
3.1 .3 Bewertung der Ergebnisse 8
3.2 Versuchsserie "Warmbeton" 9
3.2.1 Herstellung der Betone, Frischbetonprüfungen 10
3.2.2 Festbetonprüfungen 1 2
3.2.3 Bewertung der Ergebnisse 12
4 Zusammenfassung 1 2
Literatur 15

Publikationslisten zum Thema:
Bauschutt, Recycling, Zuschlag, Betonzuschlag, Betonprüfung, Überwachung, Kontrolle, Prüfmethode, Betonfestigkeit, Festigkeitsklasse, Bausicherheit, Kurzzeitprüfung, Bauaufsicht,


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Mit dem bisher für hochfesten Beton eingesetzten Silikastaub ist durch dessen dunkelgraue Farbe im wesentlichen das spätere Aussehen des Betons determiniert. Zur Erhöhung der Gestaltungsfreiheit, verbunden mit der Erfüllung der Nachfrage nach hellen hochfesten Betonen, wurden bisher folgende Wege beschritten: 1. Einsatz von Weißzement auf Portlandzementbasis, 2. Einsatz von hellem Hochofenzement, 3. Verwendung von synthetischem Silciumdioxid (weiße Fällungskieselsäure), 4. Kombination von Weißzement und von Fällungskieselsäuren. Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Entwicklung eines hellen hochfesten Betons (B 85) auf der Grundlage des neuen Betonzusatzstoffes Metakaolin.


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Zeitschriftenartikel

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