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Forschungsbericht: Betriebsoptimierung in komplexen Nicht-Wohngebäuden. Abschlussbericht zum deutschen Teil des Europäischen Projekts Re-Commissioning (Re-Co)

Betriebsoptimierung in komplexen Nicht-Wohngebäuden. Abschlussbericht zum deutschen Teil des Europäischen Projekts Re-Commissioning (Re-Co)

Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2988
Stefan Plesser, Adrian Görtgens, Nicolas Ahrens-Hein, Daniel Houschka
energydesign braunschweig GmbH
2016, 105 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Best.-Nr. F 2988 (Kopie des Manuskripts)
ISBN 978-3-8167-9651-0


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Inhaltsverzeichnis [PDF]

Kurzbericht [PDF] deutsche Version
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Inhalt

Das Ziel des Europäischen Re-Co-Projekts war die Entwicklung und Erprobung von Dienstleistungen zur Reduktion der Energiekosten von Gebäuden durch geringinvestive Maßnahmen im Betrieb. Im Projekt wurden dazu Pilotgebäude im Rahmen eines Re-Commissionings entsprechend der entwickelten Methodik mit dem Ziel bearbeitet, den Endenergieverbrauch um 10 Prozent zu senken. Das Projekt wurde von 10 Partnern aus 8 Ländern - neben Deutschland aus Österreich, Tschechien, Slowenien, Kroatien, Norwegen, Finnland und Belgien - bearbeitet.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 30.00 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Nichtwohngebäude, Betrieb, Unterhaltung, Wirtschaftlichkeit, Energiekonzept, Energieeffizienz, Energieeinsparung, Einsparpotenzial, Umsetzung, Evaluierung, Sparmaßnahme,


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Leitfaden Energietechnische Portfolio-Analyse in Wohnungsunternehmen
Eberhard Hinz, Andreas Enseling
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2021, 100 S., 29 Abb., 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Von Wohnungsunternehmen wird gefordert, dass ihre Gebäudebestände künftig den ambitionierten Klimaschutzvorgaben entsprechen. Dazu sollte zunächst der gegenwärtige energietechnische Zustand des Wohngebäudebestands festgestellt und transparent erfasst werden. Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die z. B. durch Energieausweise gewonnenen Daten sowie weitere energierelevante Informationen in ihren Managementprozess - insbesondere das Portfoliomanagement - zu integrieren. Für die Unternehmen der Wohnungswirtschaft bedeutet der Aufbau eines umfassenden energietechnischen Portfoliomanagements jedoch häufig einen erheblichen Aufwand. Ein pragmatischer Einstieg in das energietechnische Portfoliomanagement über ein Energiekataster und eine Gebäudetypologie, um technische und wirtschaftliche Einsparpotenziale zu identifizieren, ist Inhalt einer energietechnischen Potenzialanalyse und wird im Buch am Beispiel eines fiktiven Wohnungsunternehmens dargestellt. Das Buch wendet sich in erster Linie an das Management von (kommunalen) Wohnungsunternehmen, aber auch an Akteure auf (kommunal)politischer Ebene, die mit entsprechenden Vorgaben die Entwicklung des Unternehmens wesentlich beeinflussen können.


Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Gebäudemodernisierung
Eberhard Hinz, Andreas Enseling
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Unvereinbarer Widerspruch oder eine Frage der Sichtweise?
2018, 104 S., 24 Abb. u. 4 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
"Rechnet sich denn das eigentlich alles?", mag sich mancher Gebäudebesitzer angesichts der Kosten für energietechnische Modernisierungen fragen. Ist energiesparendes Bauen eine hochrentable Investition in die Zukunft oder doch nicht sinnvoll? Vor diesem Hintergrund und aus der Erfahrung vieler kontroverser Diskussionen um die Wirtschaftlichkeit energietechnischer Modernisierungen ist das Buch entstanden. Die Autoren wenden sich in erster Linie an private Investoren und erläutern auf verständliche Weise das Thema der Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen in selbstgenutzten Wohngebäuden. Das Buch ist als eine Hilfe für Investoren zu verstehen, die vor einer Investitionsentscheidung stehen und durch die öffentliche Diskussion um die Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen verunsichert sind. Das Buch vermittelt das Wissen, um die kontroverse Diskussion um die Wirtschaftlichkeit zu verstehen und die eigene Investitionsentscheidung abzusichern. Die Autoren des Buches sind als wissenschaftliche Mitarbeiter im Institut Wohnen und Umwelt (IWU) seit vielen Jahren mit dem komplexen Thema der Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen in Wohngebäuden befasst.


Sanieren oder Abreißen?
Norbert Bogusch, Jörg Brandhorst
Sanieren oder Abreißen?
2013, 330 S., zahlr. farb. Abb., Tab., Checklisten, Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Grundstückspreise steigen ständig, der Wert der Gebäude sinkt dagegen mit der Zeit. Irgendwann stellt sich die Frage, ob eine Sanierung oder ein Abriss mit Neubau kostengünstiger ist. Die Antwort versucht dieser Ratgeber zu geben. Die Autoren beschreiben zunächst typische baualtersbedingte Schäden, die es bei Gebäuden nach dem zweiten Weltkrieg zu beheben gilt (z.B. Risse, Feuchtigkeit, Schäden durch belastende Schadstoffe, u.a.) und klären die Fragen hinsichtlich verschiedener Sanierungsmaßnahmen. Auch die Probleme, die durch einen Abriss entstehen, werden ausführlich erläutert. Hinweise zu Kosten werden aufgeführt und wirtschaftliche Aspekte erörtert. Schließlich gilt es genau zu kalkulieren, ob der Grundstückswert nicht die zu erwartenden Sanierungskosten übersteigt. Das Buch will mit seinem umfassenden Einblick in die Gesamtproblematik Architekten, Ingenieuren und Hausbesitzern möglichst viele Hilfen bei der Entscheidung "Sanieren oder Abreißen?" vermitteln.


Energieeinsparmöglichkeiten an Bestandsgebäuden
Benjamin Wolf
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Nachhaltigkeit
Ein Praxisbeispiel
2009, 130 S., 20. 210 mm, Softcover
Diplomica
 
 
Das Bauen im Bestand entwickelt sich zu einem breiten Tätigkeitsfeld für Handwerker, Architekten und Ingenieure. Das Potenzial der Kosteneinsparung durch eine energetische Sanierung wird leicht unterschätzt. Anhand eines Einfamilienhauses werden energetische Schwachstellen projektbezogen untersucht und Einsparpotenziale an Gebäudehülle und Heizungstechnik dargelegt. Vor dem Hintergrund der Energieeinsparverordnung als gesetzlichem Rahmen sowie einer Anzahl Regelwerke und Arbeitshilfen werden Modernisierungskonzepte aufgezeigt und nachgewiesen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für eine weitergehende Energieberatung und Investitionsrechnung, in welcher die erzielten Ergebnisse einfließen können.


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Bauforschung für die Praxis, Band 57
2003, 230 S., mit CD-ROM, zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Idee des umweltschonenden und gesunden Bauens beschäftigt Bauherren und Architekten seit langem. Dagegen steht zumeist das Ziel, Wohnraum kostengünstig herzustellen. Die Verfasser haben ein Bewertungssystem in Papier- und EDV-Form entwickelt, das Ökonomie und Ökologie miteinander verbindet und Bauherren und Planern eine schnelle, einfache und an den Planungsfortschritt angepasste gestaffelte Bewertung der Vor- und Entwurfsplanung ermöglicht. Durch einheitliche Bewertung anhand eines Kriterienkatalogs werden die Vor- und Nachteile der Planung transparent gemacht und gleichzeitig das kostengünstige und umweltgerechte Bauen gefördert. Die Bewertung erfolgt anhand einer Bewertungsmatrix, die an zwei Anwendungsbeispielen erläutert wird. Das System ermöglicht mit einem angemessenen Aufwand die Bewertung der Qualität der Planung von Wohnungsneubauten. Besonders für Bauherren wird der Alternativenvergleich erleichtert und der Entscheidungsprozess transparent gestaltet und somit versachlicht.


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Anwendungsstand der Lebenszykluskostenanalyse in der wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Praxis und Ansätze zur Verbesserung
Guido Spars, Olivera Obadovic
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Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3218
2020, 132 S., 44 Abb. u. 10 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Forschungsprojekt widmete sich den Fragen, inwieweit sich die Lebenszykluskostenanalyse und -optimierung in der Praxis der deutschen Immobilien- und Wohnungswirtschaft durchgesetzt hat und wie die Diffusion der Anwendung verbessert werden kann. Aus den gewonnenen Erkenntnissen zu zentralen Problemfeldern wurden Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteursgruppen der Bau- und Immobilienbranche, aber auch für Politik, Kammern, Verbände und auch z.B. für Herausgeber von Kostendaten abgeleitet. Ein weiteres Ergebnis stellt eine Arbeitshilfe für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft dar, die zeigen soll, wie die Lebenszykluskosten optimal eine Berücksichtigung finden können und welche organisatorischen und inhaltlichen Fehlerquellen zu vermeiden sind.


Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure
Raoul Rudloff, Yvonne Brandenburger, Svea Golinske, Kerstin Hornemann
Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3131
2019, 74 S., 31 Abb. u. 3 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Eine langfristig angelegte, wirtschaftliche Objektplanung ist auch heutzutage noch nicht Stand der Technik im Bauwesen. Es mangelt an Methoden, die planungsbegleitend eingesetzt werden und ein Fortschreiben sämtlicher Kosten bis in die Nutzungsphase gewährleisten können. Bisher fehlt eine Methode, die eine dem Planungsprozess / Leistungsphasen angepasste Fortschreibung der Lebenszykluskosten einheitlich und dem Detaillierungsgrad der Planungsphase entsprechend ermöglicht. Der Leitfaden zur Implementierung der LCC in die Planungsphasen und Arbeitsprozesse der Architekten und Ingenieure zeigt, dass es für jede Leistungsphase Werkzeuge gibt, die eine Lebenszyklusanalyse ermöglichen. Zu Beginn gibt es Werkzeuge, die nur wenige Eingangsparameter benötigen und daher eher noch übergeordnet zu sehen sind. In den fortgeschrittenen Leistungsphasen stehen weitere und genauere Verfahren bis hin zu den kalkulierten Angebotspreisen (zur Herstellung und Nutzung bzw. Reinigung) des Unternehmers zur Verfügung, die in eine Lebenszyklusanalyse überführt werden können.


Effizientes Bauwerksmonitoring mit MEMS-Neigungssensoren und Mikrocontrollern
Guido Morgenthal, Sebastian Rau, Markus Nowack
Effizientes Bauwerksmonitoring mit MEMS-Neigungssensoren und Mikrocontrollern
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3105
2019, 141 S., 125 Abb. u. 10 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bauwerke sind verschiedenen Umwelteinflüssen und Schädigungsmechanismen ausgesetzt und erfordern daher regelmäßige Überprüfungen. Zur Erfassung des Tragwerkszustandes können sensorbasierte Monitoringsysteme eingesetzt werden. Diese Messsysteme sind bisher sehr teuer und erfordern Expertenwissen, sodass das Monitoring nur ausgewählten Tragwerken (z. B. Brücken) vorbehalten ist. Bestandsbauwerke bedürfen infolge intensiver Beanspruchung aber auch der kontinuierlichen Überwachung. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden wissenschaftliche und anwendungsbezogene Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von kostengünstigen Neigungssensoren und Mikrocomputern zur effizienten Bauwerksüberwachung bearbeitet. Ziel des Forschungsprojektes war es, ein sensorbasiertes Messsystem zu entwickeln, das zukünftig für die Tragwerksüberwachung von Bestandsbauwerken eingesetzt werden kann. Neuartige, auf der MEMS-Technologie basierende Sensoren und moderne Mikrocomputer bildeten dabei die Grundlage des innovativen Monitoringsystems.


Betriebsoptimierung in komplexen Nicht-Wohngebäuden. Abschlussbericht zum deutschen Teil des Europäischen Projekts Re-Commissioning (Re-Co)
Stefan Plesser, Adrian Görtgens, Nicolas Ahrens-Hein, Daniel Houschka
Betriebsoptimierung in komplexen Nicht-Wohngebäuden. Abschlussbericht zum deutschen Teil des Europäischen Projekts Re-Commissioning (Re-Co)
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2988
2016, 105 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Untersuchungen haben gezeigt, dass in Nicht-Wohngebäuden Energieeinsparpotentiale von 5 bis 30 Prozent bestehen, die durch die Optimierung von Betrieb und Nutzung der Gebäude ausgeschöpft werden können. Eine Dienstleistung "Re-Commissioning" (Wieder-Inbetriebnahme) kann helfen, eine optimale Performance dauerhaft zu sichern. Im Projekt Re-Co soll ein entsprechender Ansatz entwickelt und in Pilotprojekten erprobt werden. Das Ziel des Europäischen Re-Co-Projekts war die Entwicklung und Erprobung von Dienstleistungen zur Reduktion der Energiekosten von Gebäuden durch geringinvestive Maßnahmen im Betrieb. Im Projekt wurden dazu Pilotgebäude im Rahmen eines Re-Commissionings entsprechend der entwickelten Methodik mit dem Ziel bearbeitet, den Endenergieverbrauch um 10 Prozent zu senken. Das Projekt wurde von 10 Partnern aus 8 Ländern - neben Deutschland aus Österreich, Tschechien, Slowenien, Kroatien, Norwegen, Finnland und Belgien - bearbeitet. Im Zuge des europäischen Re-Co Projekts wurde zunächst ein Bearbeitungskonzept für Re-Commissioning-Projekte entwickelt. Dieser umfasst 10 Meilensteine in den übergeordneten Arbeitspaketen Design, Analyse, Umsetzung, Evaluation und Kontinuität. Auf Basis dieses Leitfadens wurden von den Partnern insgesamt 15 Gebäude analysiert und optimiert. Neben Krankenhäusern, die den Schwerpunkt der Bearbeitung bildeten, wurden auch typische Hochschulgebäude und Bürogebäude optimiert. Die Bearbeitung erfolgte weitgehend entlang einer einheitlichen Vorgehensweise, die kontinuierlich zu einem allgemein anwendbaren Re-Co Konzept zur nicht- bzw. geringinvestiven energetischen Betriebsoptimierung von Gebäuden entwickelt wurde. Im Rahmen der Bearbeitung der energydesign braunschweig GmbH wurde dieser Ansatz mit einer Co-Förderung der Forschungsinitiative Zukunft Bau auf Gebäude der Technischen Universität Braunschweig angewendet und konzeptionell ergänzt. Die insgesamt 12 Maßnahmen, umgesetzt an drei Gebäuden erbrachten, gemessen im Jahr 2013 und bezogen auf das Referenzjahr 2011, eine Einsparun


Wirtschaftliche Konzepte für die Bauwerksdiagnose und Dokumentation in der Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung
Christine Bauer, Sven Wallasch, Beatrice Schunke, Reiner Klopfer, Wulf Eckermann, Eva Riks
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Bau- und Wohnforschung
2002, 166 S., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vorgehensweisen und Untersuchungsmethoden bei Gebäudesanierungen nach den Schwerpunkten Arbeitsbereich, Arbeitsziel (Erstbegehung, Planung der Vorgehensweise, Erstellung von Planungsunterlagen und Bestandsaufnahme), systematisiert nach Grundlagen, Hilfsmitteln, Anwendungsbereichen, Schadenssymptomen und Wirtschaftlichkeit. Analog aufgeführt wurden Methoden zur Untersuchung der Tragfähigkeit, des Feuchte- und Salzgehaltes von Bauteilen, -stoffen, Untersuchungen zur Sicherung des Raumklimas sowie zur Vermeidung klimabedingter Schäden am Gebäude und seiner Ausstattung. Weiterhin wurden Diagnoseverfahren und Vorgehensweisen für die Feststellung von Schadstoffen im Wohnungsbau systematisiert beschrieben und bewertet, und Materialschadensanalysen von Restaurierungs- und Kontrollmaßnahmen dargestellt. Den 115 dargestellten Methoden wurden in Abhängigkeit des Untersuchungsumfangs und der erforderlichen Ergebnisgenauigkeit bzw. des Schwierigkeitsgrades vier Anwenderlevels zugeordnet (von der einfachen Instandhaltungs- bis hin zur komplizierten Restaurierungsmaßnahme). Neben der Beschreibung der Methoden wurden praktische Erfahrungen, die im Laufe der verschiedenen Projekte des Programms "Denkmalforschung" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen gewonnen wurden, in die einzelnen Informationsblätter eingearbeitet.


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Zeitschriftenartikel

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Albrecht, Bernhard
Damit die Wärme bleibt. Energetische Sanierung eines Mehrfamilienhauses
Der Bauschaden, 2022
Schmitz, Harald; Klemm, Britta
Erfolgsfaktor Immobilienmanagement in der Sozialwirtschaft
Immobilien & Finanzierung, 2021
Tietz, Jürgen; Meinel, Udo
Stralauer Liebe. Wohnhaus in Berlin
db Deutsche Bauzeitung, 2021
Bongs, Constanze; Miara, Marek; Günther, Danny
Wärmepumpen in Bestandsgebäuden (kostenlos)
Moderne Gebäudetechnik, 2021
Gritzki, Annina; Seeger, Julia; Felsmann, Clemens
Viel hilft viel beim Wärmeschutz? Entwicklung des Energieverbrauchs auf dem Campus der TU Dresden, Teil 1 - Bestandsaufnahme
Bauen im Bestand B + B, 2020

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