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Aufsätze aus Sammelbänden

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Beyond an ugly appearance: Understanding the physical design and built environment of large housing estates


Autor: Wassenberg, Frank
Quelle: Housing estates in Europe. Poverty, ethnic segregation and policy challenges; The Urban Book Series; Springer Open
Seiten: 35-55
2018

Sprache: Englisch
 

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[Quelle: https://link.springer.com]

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Publikationslisten zum Thema:
Wohnungswesen, Wohnsiedlung, Wohnungsbau, Wohnumfeld, housing, housing estate, housing construction,
 
aus dem Buch
Buch: Housing Estates in Europe
Housing Estates in Europe
Poverty, Ethnic Segregation and Policy Challenges
The Urban Book Series
Hrsg.: Daniel Baldwin Hess, Tiit Tammaru, Maarten van Ham
2018, xiv, 424  S., 44 SW-Abb., 74 Farbabb., 70 Farbtabellen. 235 mm, Hardcover
Sprache: Englisch
Springer
ISBN 978-3-319-92812-8

Lieferbar in ca. 13-23 Tagen (ohne Rückgaberecht)


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Inhalt

The book explores the formation and socio-spatial trajectories of large housing estates in Europe. Are these estates clustered or scattered? Which social groups originally had access to residential space in housing estates? What is the size, scale and geography of housing estates, their architectural and built environment composition, services and neighbourhood amenities, and metropolitan connectivity? How do housing estates contribute to the urban mosaic of neighborhoods by ethnic and socio-economic status? What types of policies and planning initiatives have been implemented in order to prevent the social downgrading of housing estates? The collection of chapters addresses these questions from a new perspective previously unexplored in scholarly literature. The social aspects of housing estates are thoroughly investigated (including socio-demographic and economic characteristics of current and past inhabitants; ethnicity and segregation patterns; population dynamics; etc.), and the physical composition of housing estates is described in significant detail (including building materials; building form; architectural and landscape design; built environment characteristics; etc.). The book is timely because the recent global economic crisis and Europe's immigration crisis demand a thorough investigation of the role large housing estates play in poverty and ethnic concentration. Through case studies of housing estates in 14 European centers, the book also identifies policy measures that have been used to address challenges in housing estates throughout Europe.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 53.49 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 15-25 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Wohnungswesen, Wohnsiedlung, Wohnungsbau, Wohnumfeld, housing, housing estate, housing construction, Wohnungswesen, Wohnungspolitik, Wohnsiedlung, Siedlung, Bewohner, Arbeitersiedlung, Sozialer Wohnungsbau, Segregation, Armut, Stadtsoziologie, Sozialgeographie,




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Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, wie leerstehende Bürogebäude der 50er bis 70er Jahre oder andere gewerbliche Bausubstanz als bezahlbarer, urbaner Wohnraum umgenutzt werden können. Dabei werden auch die Belange des altengerechten Wohnens berücksichtigt. Dazu wurde ein Typenkatalog Mikrowohnen erarbeitet, der eine Umwidmung von gewerblichen Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre unterstützen kann. Ein übergreifender Katalog klassifiziert zunächst den gewerblichen Leerstand innerhalb eines allgemeingültigen Typenverzeichnisses. Im Mittelpunkt stehen dabei das Raster und dessen Eignung zur Umwidmung in urbanes Wohnen. Anhand einer Markt- und Standortanalyse wurden zunächst Ballungszentren mit einem dem Suchraster entsprechenden Leerstand ermittelt. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse sind durch Karteikarten abgebildet. Zudem werden Typologie und bauliche Charakteristika von Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre analysiert. Die zuvor skizzierten Analysen und Definitionen flossen in einen Typenkatalog für Mikroapartments ein, der auch die Rahmenbedingungen von "ready - vorbereitet für altengerechtes Wohnen" für Senioren oder Menschen mit Handicap berücksichtigt. Dabei zeigte sich, dass vor allem das Bad sowie die Lage des Installations- und Versorgungsschachtes bestimmende Faktoren für die Nutzbarkeit der Grundrisse darstellen.


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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Begleitforschung war es herauszufinden, warum Bauherren ein Effizienzhaus Plus bauen und bewohnen, welche Erwartungen und Befürchtungen sie in Bezug darauf haben, wie sie das Funktionieren und die Steuerung der Haustechnik bewerten und welche Erfahrungen sie während der Umsetzung ihrer Gebäude gesammelt haben. Insgesamt zeigen die kontinuierliche Evaluation des Berliner Effizienzhauses Plus und die Ergebnisse aus den Befragungen des Netzwerks, dass das Wohnen in einem solchen Haus höchst komfortabel sein kann und keine Einbußen mit sich bringt. Das Leben in einem solchen Haus verschafft dem Energiethema große Präsenz im Alltag und kann den Ehrgeiz eines möglichst effizienten Ressourceneinsatzes im Haushalt fördern. Damit erweist sich dieses Energiekonzept für die Bauherren als alltagstaugliche Realisierung ihrer Hauptmotive: Energie einsparen, zum Umweltschutz beitragen und unabhängig von fossilen Energieträgern und ihrer Preisgestaltung sein.


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Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht
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2019, 154 S., 51 Abb. u. 15 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Meistens stützt sich die Bewertung von Gebäuden nur auf einseitige quantitative Berechnung von bauphysikalischen Werten. In nur wenigen Fällen werden die in der Planung prognostizierten Werte im Nachgang durch ein Monitoring verifiziert und / oder eine Nutzerbefragung zur Feststellung der Zufriedenheit der Bewohner durchgeführt. Die Nutzerzufriedenheit kann als Indikator für die Akzeptanz eines Gebäudes herangezogen werden. In dem Forschungsprojekt soll ein Werkzeug entwickelt werden, das eine einfache aber präzise Auswertung der Nutzerangaben, aber auch der technischen Messwerte erzeugt und einen Vergleich der beiden Datengruppen ermöglicht, um dann in der Praxis verwendbar zu sein. Dazu wurden vorhandene Werkzeuge und unterschiedliche Methoden der Beschreibung und Prognose des Nutzerkomforts parallel eingesetzt, um Soll-Werte aus der Planung in drei Dimensionen - den Gebäudeeigenschaften, dem Innenraumklima und dem Nutzerkomfort - zu erheben und mit ihren Ist-Werten aus dem Betrieb zu vergleichen. Zusätzlich werden im Anschluss die drei Dimensionen untereinander verknüpft bzw. miteinander verglichen.


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Ziel des Forschungsvorhabens war es, Effizienzhäuser Plus auf ihre Nutzerfreundlichkeit für Bewohner zu untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Evaluation ist wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Verbreitung des Effizienzhaus Plus Standards. Die Mieter der Effizienzhäuser Plus zeigen ein verstärktes Interesse am Energiesparen sowie ein erhöhtes Energieverbrauchsbewusstsein. So scheint es sich bei Bewohnern von Effizienzhäusern Plus mehrheitlich um ökologisch-energiebewusste Menschen zu handeln. Wesentliches Ergebnis ist die hohe Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technik in den Effizienzhäusern Plus.


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Zeitschriftenartikel

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