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ETH Zürich, Institut für Baustatik und Konstruktion -IBK- (Herausgeber)

Biegeknicken und lokales Beulen von Stahlstützen im Brandfall


Somaini, Diego
Quelle: Bericht - Institut für Baustatik und Konstruktion IBK, ETH Zürich
Zürich (Schweiz)
Selbstverlag
2012, VIII,168 S., Abb., Tab., Lit.
Ab Bericht Nr. 334 kein Verkauf der Print Version
Serie: Bericht - Institut für Baustatik und Konstruktion IBK, ETH Zürich, Nr.344

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[Quelle: http://e-collection.library.ethz.ch]

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Das Ziel der Arbeit bestand in der Erarbeitung von Berechnungsmodellen zur Beschreibung des Tragverhaltens zentrisch und exzentrisch gedrückter Stützen mit nichtlinearem Materialverhalten. Ein besonderes Augenmerk galt dem Beul- und Knickverhalten sowie deren Interaktion bei Stahlstützen im Brandfall. Dennoch wurde darauf geachtet, möglichst allgemein gültige Berechnungsmodelle zu entwickeln, die auch für andere Materialien mit nichtlinearem Verhalten wie zum Beispiel Aluminium oder hochlegierte Stähle bei Raumtemperatur ihre Gültigkeit behalten. Im Vordergrund stehen Berechnungsmodelle, die das mechanische Verhalten der Stützen möglichst vollständig erfassen, sowohl im linear elastischen wie auch im nichtlinear plastischen Bereich der Spannungs-Dehnungs-Beziehung des Materials. Die Berechnungsmodelle beschreiben neben der Bestimmung der Traglast auch den Verformungszustand der betrachteten Stütze in Funktion der Belastung. Des Weiteren wurde das Tragverhalten dreiseitig und vierseitig gelagerter Platten, die den Stützenquerschnitt bilden, untersucht.

Publikationslisten zum Thema:
Stahlstütze, Knickstab, Platte, Brandbeanspruchung, Brandfall, Druckbeanspruchung, Baustahl, Materialverhalten, Spannungszustand, Nichtlinearität, Tragverhalten, Tragfähigkeit, Biegung, Knicken, Biegeknicken, Beulen, Wechselwirkung, Verzweigungslast, Berechnungsverfahren, Berechnungsmodell, Berechnungsbeispiel, steel column, rod subject to buckling, plate, fire load, fire, compression loading, engineering steel, material behaviour, stress state, non-linearity, load-bearing behaviour, bearing capacity, bending, buckling(bar), flexural buckling, buckling(plate), interaction, critical load, calculation method, calculation model,



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Statische Berechnungsgrundlagen für die Bemessung von Stahlkonstruktionen
Torsten Held
Statische Berechnungsgrundlagen für die Bemessung von Stahlkonstruktionen
Akademische Schriftenreihe, Band V118480
Methodische Entwicklung von Tragfähigkeitstafeln für gedrückte Stahlstützen durch eine systematische Analyse und Anwendung der Normen Eurocode 3 und DIN 18.800. Diplomarbeit
2., Aufl.
2008, 432 S., 210 mm, Softcover
GRIN Verlag
 
 
Für eine Bemessung von Stahlkonstruktionen sind bereits ab 1996 die neueren Normen DIN 18.800 (11.90) und Eurocode 3, 04.93 (EC 3) heranzuziehen. Der wesentliche Unterschied zwischen den alten und den neueren Normen liegt darin, dass die Verwendung eines pauschalen Sicherheitsfaktors durch mehrere Teilsicherheitsfaktoren abgelöst wurde. Vor diesem Hintergrund besteht einerseits Unklarheit über die qualitativen und quantitativen Differenzen zwischen alten und neueren Normen und andererseits wird der Rechenaufwand erheblich erhöht. Folglich gewinnen entsprechende Vergleichsrechnungen und Rechenhilfsmittel zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen der Arbeit werden Tragfähigkeitstafeln für mittig und außermittig gedrückte Stahlstützen nach Eurocode 3 sowie DIN 18.800 auf Basis einer analytischen Anwendung beider Normen methodisch entwickelt. Hierdurch wird ein direkter Vergleich der beiden Normenwerke bezüglich des Knickens ermöglicht. Die Erarbeitung erfolgt in vier Vorgehensstufen: 1. Erfassung der Problematik durch systematische Untersuchung beider Normen Eurocode 3 und DIN 18.800 bezüglich mittig und außermittig gedrückter Stahlstützen; 2. Umsetzung der Problematik in eine Tabellenkalkulation; 3. Entwicklung anwendungsorientierter Tragfähigkeitstafeln; 4. Evaluation der Anwendung durch ausgewählte Berechnungsbeispiele. Aufgrund der vollumfänglichen und transparenten Darstellung der Herleitungsweise ist die Methodik ebenso auf neuere Normen entsprechend anwendbar.


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Entwicklung thermisch entkoppelter Druckanschlüsse für Stahlbetonstützen. Abschlussbericht
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Entwicklung thermisch entkoppelter Druckanschlüsse für Stahlbetonstützen. Abschlussbericht
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Im Zuge der steten Verschärfung der Energie-Einspar-Verordnung ist bei Neubauten eine weitere Verbesserung der Gebäudehülle im Hinblick auf den Wärmedurchgang erforderlich. Um dies zu erreichen, müssen die wärmedämmenden Eigenschaften der Einzelbauteile verbessert werden. Dies führt zu einem zunehmend größeren Einfluss der Wärmebrücken auf den Gesamtwärmeverlust des Gebäudes. Eine Vermeidung oder Reduzierung dieser Wärmebrücken kann erheblich dazu beitragen, eine Erhöhung der Gebäudequalität zu erreichen und somit den künftigen Anforderungen an energieeffizientes Bauen gerecht zu werden. Darüber hinaus stellen höhere Oberflächentemperaturen ein behaglicheres Raumklima sowie den Schutz der Bausubstanz und der Bewohner sicher.


Ermittlung geometrischer Ersatzimperfektionen für Verbundstützen mit hochfesten Stählen
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Mit Erarbeitung der neuen deutschen Verbundbaunorm EDIN18800 Teil 5 (1999) wurde gegenüber DIN 18806:1984 und DINV ENV1994-1-1 ein modifiziertes Bemessungskonzept für Verbundstützen auf der Grundlage der Elastizitätsthorie II. Ordnung eingeführt. Dieses Bemessungsverfahren ist zwischenzeitlich auch in den Entwurf der EN-Fassung des Eurocode 4-1-1 aufgenommen worden, da es im Vergleich zu dem in DIN 18806 enthaltenen Bemessungsverfahren auf der Grundlage des Ersatzstabverfahrens insbesondere bei seitlich verschieblichen Rahmentragwerken Vorteile bietet. Im neuen Bemessungsverfahren wird der Imperfektionseinfluss nicht mehr indirekt über das Querschnittsinteraktionsdiagramm erfasst, sondern direkt in Abhängigkeit vom Querschnittstyp und der entsprechenden Versagensachse durch geometrische Ersatzimperfektionen erfasst. Für Verbundstützen mit Profilen der Stahlgüten S235 und S355 wurden die geometrischen Ersatzimperfektionen, die den Einfluss der geometrischen und strukturellen Imperfektionen abdecken, in mehreren Forschungsvorhaben ermittelt. Bei hochfesten Stählen ist der Frage nachzugehen, ob die den vereinfachten Bemessungsverfahren zugrundliegende vollplastische Querschnittsinteraktionskurve weiterhin verwendet werden kann, da sich bei Stützen aus hochfesten Stählen relativ große Bereiche im Stahlquerschnitt ergeben, die nicht plastizieren. Mit der nun vorliegenden Untersuchung ist es möglich, Verbundstützenquerschnitte mit hochfestem Stahl in Bezug auf ihre Einordnung in die Knickspannungskurven und in Hinblick auf den Nachweis unter kombinierter Normalkraft- und Momentenbeanspruchung zu beurteilen. Im Vergleich zu Verbundstützen mit Stahlprofilen aus S235 und S355 ist bei der Einstufung in die Knickspannungskurven und bei der Festlegung der geometrischen Ersatzimperfektionen keine Änderung erforderlich. Beim Nachweis für Druck und Biegung muss jedoch der Reduktionsfaktor bei hochfesten Stählen von 0,9 auf 0,8 reduziert werden.


Stützen mit Kontaktstößen. Abschlußbericht
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Stützen mit Kontaktstößen. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2656
1993, 170 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Übertragung von Druckkräften durch Kontakt ist im Stahlhochbau üblich und bewährt. Kontaktstöße werden dabei überwiegend bei langen Sützen ausgeführt. Da ein Teil der Druckkraft direkt durch Kontakt übertragen werden kann, ist der Umfang der Schweißarbeiten erheblich geringer, als wenn der Kontakt nicht ausgenutzt wird. Andererseits ist mit Kontaktstößen aber ein größerer Aufwand bezüglich der Genauigkeit bei der Fertigung verbunden, wenn die Kontaktflächen besonders bearbeitet werden. In der Praxis werden jedoch vielfach auch Kontaktflächen ohne besondere Bearbeitung verwendet, weshalb diese den hier durchgeführten Untersuchungen zugrunde liegen. Bei 4 Versuchen wurde zusätzlich ein kleines Endbiegemoment aufgebracht. Bis auf 2 Stützen hatten alle Stützen einen Kontaktstoß in Feldmitte oder im Viertelspunkt. Die Kontaktflächen waren dabei nicht speziell bearbeitet. Da die Tragfähigkeit der auf Kontakt gestoßenen Stützen sehr stark von dem am Stoß auftretenden Knickwinkel beeinflußt wird, wurden umfangreiche Messungen zur Ermittlung dieser Knickwinkel durchgeführt. Weiterhin wurden näherungsweise Traglastberechnungen durchgeführt, die unter Berücksichtigung der vorhandenen Meß- und Einbaugenauigkeiten die Versuchsergebnisse befriedigend bestätigten.


Rohraufweitungs-Lastdosierer
Rohraufweitungs-Lastdosierer
Bauforschung, Band T 2306
1991, 72 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Lastdosierer sind Konstruktionselemente, welche die auf sie einwirkende Druckkraft auf die sogenannte Ansprechlast begrenzen, indem sie sich unter dieser Last verkürzen. Eingebaut in Traggliedern, z.B. knickgefährdeten Druckstäben, sollen Lastdosierer diesen Duktilität verleihen und Traggliedern vor Erreichen der Traglast dadurch schützen, daß eine Umlagerung der Lasten und Schnittgrößen innerhalb des Tragwerkes stattfindet. Lastdosierer sollen diese gefahrlose "Lastumlagerung" ermöglichen. Ziele des Forschungsvorhabens sind: - Ansprechlast des Lastdosierers anzuheben, - Grenzzustände der Funktionstauglichkeit zu definieren, - geometrische und Werkstoffparameter und deren Einflüsse auf Ansprechlasten zu charakterisieren, - Abschätzformel für die Ansprechlasten aus Versuchsergebnissen abzuleiten und - Beurteilung und Empfehlung der Geometrie und Werkstoffe für die Konstruktion und Bemessung der Lastdosierer auszuarbeiten. Es wurden 59 Versuche im Forschungsvorhaben ausgeführt. Die Versuchskörper wurden aus Rundstählen unterschiedlicher Werkstoffe durch Drehen hergestellt. Die Lastdosierer wurden in einem Lastbereich von 200 kN bis 1400 kN mit verschieden geometrischen Parametern untersucht. Ein Rechenmodell zur Abschätzung der Ansprechlasten von Lastdosierern konnte aus den Versuchsergebnissen abgeleitet werden. Zur Gewährleistung der Funktionstauglichkeit wurden Empfehlungen und Beurteilungen für Geometrie und Werkstoffe ausgearbeitet. (-y-)


Grenztragfähigkeit großer Verbundprofilstützen. Abschlußbericht
Johannes Vielhaber, Günther Plauk
Grenztragfähigkeit großer Verbundprofilstützen. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1989, 81 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die im wesentlichen auf Rechenmodellen beruhenden Bemessungsvorschläge des EC4 bzw. der DIN 18 806 Teil 1 für Stahl/Beton-Verbundprofilstützen mit ausbetonierten Kammern wurden experimentell überprüft. Der Bericht gibt die Versuchsergebnisse von 4 in der neuen 25 MN-Großprüfmaschine der BAM geprüften Stützen wieder, die exzentrisch auf Druck beansprucht wurden. Es kann festgestellt werden, daß in allen Fällen die Angaben der Normen das Bruchverhalten zutreffend erfassen. Auch eine Berechnung solcher Stützen als ganz normale Stahlbetonelemente nach DIN 1045 liefert zutreffende Ergebnisse. Wichtig ist jedoch eine gute konstruktive Durchbildung der Lasteinleitungsbereiche. Insbesondere ein Anschweißen der Längsbewehrung an die Kopf-/Fußplatten kann eine deutliche Schwächung - d.h. Traglastreduzierung - an diesen Stellen hervorrufen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Lignos, Dimitrios G.; Hartloper, Alexander R.
Steel column stability and implications in the seismic assessment of steel structures according to Eurocode 8 Part 3
Stahlbau, 2020
Meyn, Wilhelm; Prietz, Frank; Klein, Johannes
Bemessung von Stützen im Brandfall. Teil 2: Stahlstützen
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Hahn, Andreas; Mensinger, Martin; Rutner, Marcus
Die Auswirkungen von Diffraktion und Multi-Reflexion auf zylindrische Stützen
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Transparenz und Sicherheit für Besucher des Eiffelturms (kostenlos)
Stahlbau heute, 2019
Avgerinou, Stella; Lignos, Xenophon; Tsarpalis, Dimitris; Vayas, Ioannis
Full?scale tests on used steel storage racks
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