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Forschungsverbund netWORKS (Herausgeber); Bundesministerium für Bildung und Forschung -BMBF-, Berlin (Förderer); Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH -difu-, Berlin (Ausführende Stelle); Institut für Sozial-Ökologische Forschung GmbH -ISOE-, Frankfurt/Main (Ausführende Stelle)

Blau-grün-graue Infrastrukturen vernetzt planen und umsetzen. Ein Beitrag zur Klimaanpassung in Kommunen


Trapp, Jan Hendrik (Herausgeber); Winker, Martina (Herausgeber)
Berlin (Deutschland)
Deutsches Institut für Urbanistik
2020, 147 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-88118-660-5

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[Quelle: https://repository.difu.de]

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Diese Veröffentlichung basiert auf Forschungsarbeiten im Verbundvorhaben „Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit (netWORKS 4)“. Ausgangsthese des Forschungsvorhabens war, dass sich durch die Kopplung blauer, grüner und grauer Infrastrukturen Synergiepotenziale gewinnen, Klimafolgen abmildern und die Klimagerechtigkeit steigern lassen. Der Forschungsverbund netWORKS hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Möglichkeiten der Kopplung zwischen den drei Infrastruktursystemenzu identifizieren und zu beschreiben. Er hat auch erste Bewertungen vorgenommen und geprüft, wie und wo die Kopplung zueiner klimaangepassten und klimagerechteren Stadt- und Infrastrukturentwicklung beitragenkann. Dialog- und Sensibilisierungsprozessein den Partnerstädten Berlin und Norderstedt im Rahmen laufender städtebaulicherPlanungsprozesse boten eine Möglichkeit, die Idee einer vernetzten blau-grün-grauenInfrastrukturplanung zur Anpassung an den Klimawandel einzutragen und in ausgewähltenSchritten der planerischen Umsetzung zu begleiten. Im Ergebnis wurden Empfehlungen für die Praxis entwickelt. Dieserichten sich an jene Akteure, die Planungsprozesse auf Objekt- und vor allem Quartiersebenegestalten. Die Empfehlungen für die Praxis zeigen auf, wie die Potenziale einer integriertenblau-grün-grauen Infrastrukturplanung tatsächlich gehoben werden können. Sie erheben dabeikeinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bilden das ab, was der Forschungsverbund inseiner dreijährigen Arbeit an Erfahrungen und Wissen sammeln konnte.

Publikationslisten zum Thema:
Städtische Infrastruktur, Vernetzung, Infrastrukturplanung, Infrastrukturentwicklung, Stadtentwicklungsplanung, Planungsprozess, Klimaanpassung, Klimaschutz, Wirkungsanalyse, Forschungsvorhaben, Handlungsempfehlung, urban infrastructure, infrastructure planning, infrastructure development, town development planning, planning process, acclimatization, climate protection, analysis of effects, research project,



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Bücher, Broschüren

Orchestrating Local Climate Policy in the European Union
Lena Bendlin
Orchestrating Local Climate Policy in the European Union
Springer VS Research, Energiepolitik und Klimaschutz - Energy policy and climate protection
Inter-Municipal Coordination and the Covenant of Mayors in Germany and France
2019, xvii, 318 S., 21 SW-Abb., 1 Farbabb. 210 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Die Vielfalt nichtstaatlicher Klimaschutz-Initiativen hat die Hoffnung geweckt, die globalen Treibhausgasemissionen durch freiwillige Selbstverpflichtungen schneller zu reduzieren als durch internationale Verhandlungen. So lädt die EU-Kommission lokale Regierungen ein, sich im Konvent der Bürgermeister den EU-Klimazielen zu verpflichten und über ihre Fortschritte zu berichten. Mit mehr als 7.000 Unterzeichnern ist der Konvent die größte Selbstverpflichtungs-Plattform seiner Art. Der Konvent steht beispielhaft für Ansätze, lokale Klimapolitik zu orchestrieren, d.h. Kommunen indirekt über zwischengelagerte Akteure und auf freiwilliger Basis zu steuern. Diese explorative Untersuchung der Koordination lokaler Klimapolitik im Rahmen des Konvents in Deutschland und Frankreich umfasst fünf qualitative Fallstudien der Regionalverbände Lyon, Rennes, Val d'Ille, Rhein-Neckar und Stuttgart entlang der Forschungsfragen: Wie und warum engagieren sie sich im Konvent als sogenannte Koordinatoren, und welche Governance-Modi entstehen? Fallübergreifend nutzen Regionalverbände den Konvent als Ressource für die politische Führung und den territorialen Wettbewerb. Doch auf Dauer ändern sich die lokalen politischen Prioritären, und die Unterstützung durch den Konvent entspricht nicht den lokalen Bedürfnissen. Stärkere Steuerungswirkung entfalten innenpolitische Rahmenbedingungen wie nationale Klimapolitik und territoriale Organisation. Die Koordination durch Regionalverbände kann einen Beitrag zu kohärenter Klima-Governance leisten, aber übergeordnete politische Ebenen nicht ersetzen. Die Theorie der Orchestrierung muss Intensität, Kausalität und Stabilität der Steuerung angemessen würdigen.


Stadtklima
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Stadtklima
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UTB
 
 
In naher Zukunft werden weltweit zwei von drei Menschen in Städten leben. Urbanisierung und Klimawandel stellen die städtischen Räume vor große Herausforderungen. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Klima, Luftqualität und Städtebau erlangt daher eine wachsende Bedeutung. Das Lehrbuch führt in die physikalischen Grundlagen und Prozesse des Stadtklimas ein und beleuchtet die Arbeitsfelder der planungsorientierten Stadtklimatologie.


Klimapolitik in der Stadtentwicklung
Cindy Sturm
Klimapolitik in der Stadtentwicklung
Urban Studies
Zwischen diskursiven Leitvorstellungen und politischer Handlungspraxis
2019, 252 S., Klebebindung, 11 SW-Abbildungen, 13 Farbabbildungen. 225 mm, Softcover
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Vor welche Probleme wird die Kommunalpolitik in Bezug auf Stadtentwicklung und Klima gestellt und warum können diesbezügliche bundespolitische Programme nicht so einfach umgesetzt werden? Aus einer politisch-geographischen Perspektive zeigt die Autorin am Beispiel von Dresden und Münster, dass diese Programme auf unterschiedliche Rationalitäten und Problematisierungen treffen und in vielfältigen, auch unerwarteten oder widerständigen Praktiken der Stadtentwicklungspolitik angeeignet und modifiziert werden. Basierend auf diskurs- und gouvernementalitätstheoretischen Ansätzen trägt die Studie somit dazu bei, die Komplexität kommunaler Politik allgemein bzw. von Klimapolitik im Besonderen zu verdeutlichen.


Energiewende und Bürgerbeteiligung
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Energiewende und Bürgerbeteiligung
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Multi-Level-Konstellationsanalysen des Beteiligungsprozesses der InnovationCity Ruhr - Modellstadt Bottrop
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Mit "InnovationCity Ruhr - Modellstadt Bottrop" soll ein typisches Stück Ruhrgebiet mit rund 70.000 Einwohnern bis zum Jahr 2020 klimagerecht umgebaut werden. Der Autor rekonstruiert den Partizipationsprozess des Projektes, er analysiert seine Begrenzungen und zeigt Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf. Die empirische Studie basiert auf qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung, auf teilnehmenden Beobachtungen in der Modellstadt und der Teilnahme an ausgewählten Beteiligungsveranstaltungen. Mittels Interviews mit Experten identifiziert der Autor kulturelle Faktoren, die die Form der Partizipation im Kontext von InnovationCity sowie den Verlauf des Gesamtprojekts bestimmt haben.


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2019, 432 S., m. 2 Abb. 22,5 cm, Softcover
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Was verstehen engagierte Jugendliche unter Klimawandel und Klimaschutz? In ihrer wissenssoziologischen Analyse entwickelt die Autorin Konzepte und empirisch basierte Einsichten für einen starken Klimaschutz. Die qualitativ-rekonstruktive Studie zu Wissensbeständen und Orientierungsmustern von BUND- und Greenpeace-Jugendgruppen wird von einer theoretischen Kritik an der verengten Konzeptualisierung von Klimawandel und Klimaschutz gerahmt. Mittels der dokumentarischen Methode werden nicht nur implizite Sinnstrukturen und kollektive Orientierungsmuster sichtbar gemacht, sondern auch Organisationsstrukturen und soziale Milieus. Damit werden auch Hintergründe zur aktuellen Bewegung "Fridays for Future" sichtbar.


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Forschungsberichte

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Klimaskepsis in Deutschland
Tanja Fröhlich
Klimaskepsis in Deutschland
PL academic research
Handlungsempfehlungen für Politik und Wissenschaft. Masterarbeit
2014, 164 S., 210 mm, Hardcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
 
 
Klimaskeptiker schließen einen anthropogen verursachten Klimawandel aus und zweifeln an der Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Ergebnisse sowie an dem Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). Eine öffentliche Klimaskepsis in Deutschland ist - im Gegensatz zu den USA - weitgehend unbekannt. Spezifische wissenschaftliche und politische Rahmenbedingungen könnten jedoch auch in Deutschland zur Verbreitung von Klimaskepsis in der Gesellschaft beitragen. Die Autorin analysiert diese Rahmenbedingungen und entwickelt Handlungsempfehlungen an Politik und Wissenschaft, um wissenschaftlich nicht fundierter Klimaskepsis entgegenzuwirken.


Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz. Abschlussbericht
Anton Maas, Stephan Schlitzberger
Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2869
2013, 157 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aktuelle Klimaszenarien für Deutschland sagen für die nächsten 30 Jahre - besonders für den urbanen Raum - deutlich mehr Sommertage mit gesteigerten Hochtemperaturlagen und auch mildere Winter voraus. Je nach Standort kann sich dieser Trend aufgrund mikroklimatischer Einflüsse noch verstärken, was nicht nur das Außenklima von Gebäuden beeinflussen wird, sondern insbesondere auch das thermische Verhalten der Gebäude selber und damit die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Nutzer. Detaillierten Untersuchungen zum thermischen Verhalten von Gebäuden werden in der Regel sogenannte Testreferenzjahre zugrunde gelegt. Seit Frühjahr 2011 stehen hierfür die vom Deutschen Wetterdienst neu aufgelegten und durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordung veröffentlichten neuen Testreferenzjahre zur Verfügung. Neben den sogenannten Normaljahren (Normal-TRYs, Test Reference Years), welche die aktuellen mittleren Klimaverhältnisse für die insgesamt 15 TRY-Regionen Deutschlands beschreiben, werden ebenfalls Datensätze bereitgestellt, die extreme Klimaverhältnisse (Extrem-TRYs) beschreiben. Darüber hinaus werden zum einen durch die sogenannte Zukunfts-TRYs Datensätze bereitgestellt, die eine Abschätzung zum thermischen Verhalten bei weiter veränderten Klimarandbedingungen ermöglichen sollen. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Testreferenzjahrdatensätze durch Aufprägen eines individuell einstellbaren "Stadtklimaeffekts" in der Art zu modifizieren, dass ein lokales innerstädtisches Klima (Stadt-TRY) im Vergleich zum mittleren ländlichen Klima eines Normal-TRYs beschrieben werden kann. Während die sog. Normal-TRYs u.a. auch in einem vom BBR und BBSR geförderten Forschungsvorhaben zur Fortschreibung des technischen Regelwerks zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Verwendung fanden, steht eine umfangreiche Untersuchung zu den Extrem-TRYs, den Zukunfts-TRYs und insbesondere zu den Stadt-TRYs noch aus und soll im Rahmen dieses Forschungsvorhabens durchgeführt werden. Weiterhin werden Auswirkungen auf das energetische Verhal


Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
N. Hölscher, U. Versen
Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
Bauforschung, Band T 2963
2001, 36 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Gegensatz zu der bisher gültigen Windlast-Norm DIN 1055 Teil 4, Aug. 1986, wird in der Neuausgabe für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland eine Windzonenkarte veröffentlicht, in der die anzusetzenden Windgeschwindigkeiten für den Bauwerksentwurf in Abhängigkeit der geographischen Lage angegeben werden. Im Anhang des Entwurfs findet sich bereits ein Vorschlag für eine Windzonenkarte, die allerdings erhebliche Unzulänglichkeiten aufweist. Vor diesem Hintergrund wurden daher für 183 ausgewählte meteorologische Beobachtungsstationen die aufgezeichneten Windgeschwindigkeiten im Rahmen einer Extremwertstatistik erneut untersucht mit dem Ziel, eine überarbeitete und aktualisierte Version der Windzonenkarte zu erstellen. Für die richtungsabhängige Untersuchung der extremen Windgeschwindigkeiten wird eine Methode vorgestellt, welche die Herleitung von Richtungsfaktoren erlaubt. Insbesondere für Sturmtiefs zeigt sich eine deutliche Richtungsabhängigkeit. Der neue Vorschlag einer Windzonenkarte für die Bundesrepublik Deutschland sieht fünf Windzonen vor. Die Einführung einer Windzone I mit einer charakteristischen Geschwindigkeit von von 22,5 m/s erscheint dabei sinnvoll, um das besonders günstige Windklima in weiten Gebieten Deutschlands zu erfassen. Gegenüber dem alten Vorschlag ergeben sich dann in den entsprechenden Zonen 15 Prozent geringere Windlasten. Die neue Zuordnung von Gebieten in Windzonen zeigt eine merkliche Abweichung gegenüber dem alten Vorschlag. Für viele Standorte ergibt sich eine günstigere Beurteilung des Windklimas, so z.B. für den Ballungsraum Rhein-Ruhr mit bis zu 50 Prozent geringeren Windlasten.


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Roloff, Andreas
Trockenstress-Anpassung bei Bäumen: Einflussfaktoren, Kriterien, Mechanismen, Bewertung
Pro Baum, 2020
Diepes, Christoph Janosch; Ölmez, Can Veli
Stadtklimatische Effekte urbaner Grünflächen. Eine Analyse der thermischen Wirkung des Darmstädter Herrngartens.
Raumplanung, 2020
Hennig, Arne; Ratter, Beate
Klimawandel und die Folgen. Lokale Herausforderungen auf den Malediven zwischen globaler, regionaler und nationaler Verflechtung
Geographische Rundschau, 2020
Zengerling, Cathrin
Städte im polyzentrischen Klimaschutzregime - Verantwortung ohne Rechtsverbindlichkeit. (kostenlos)
ZUR Zeitschrift für Umweltrecht, 2020
Hauptmann, J.
Straßenbau und Klimawandel
Straße + Autobahn, 2020

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