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Forschungsberichte

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Bundesministerium für Bildung und Forschung -BMBF-, Berlin (Förderer); Karlsruher Institut für Technologie -KIT-, Institut für Angewandte Geowissenschaften -AGW- (Ausführende Stelle)

BMBF IWRM R&D Programme. SMART - IWRM - Sustainable management of available water resources with innovative technologies - Integrated water resources management in the lower Jordan rift valley. Final report phase 2


Klinger, Jochen (Herausgeber); Goldscheider, Nico (Herausgeber); Hötzl, Heinz (Herausgeber)
Quelle: KIT scientific reports
Karlsruhe (Deutschland)
KIT Scientific Publishing
2015, XXVII,401 S., Abb., Tab., Lit., Kt., Lagepl.
ISBN: 978-3-7315-0393-4
Serie: KIT scientific reports, Nr.7698
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Jordanregion zählt weltweit zu den Regionen mit der geringsten Wasserverfügbarkeit und es herrscht allgmeiner Wassermangel. Die angestrebte wirtschaftliche Entwicklung, das überdurchschnittliche Bevölkerungswachstum in der Region und die Folgen des Klimawandels werden die vorhandenen Wasserressourcen in den kommenden Jahren noch stärker unter Druck setzen. Die Aufnahme und Versorgung von Flüchtlingen aus Krisengebieten wie z.B. Syrien stellen für die Jordananrainer weitere Herausforderungen dar. Die Umsetzung eines Integrierten Wasserressourcen Managements wird als mögliche Handlungsstrategie zur Lösung dieser Aufgaben angesehen. Es wurde daher das gemeinsam von den deutschen Hauptpartnern, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Umweltforschungszentrum Leipzig - Halle (UFZ) sowie der Georg-August Universität Göttingen (GU) eingereichte Forschungsprojekt SMART (Sustainable Management of Available Water Resources with Innovative Technologies) mit der Projektregion Unteres Jordantal durchgeführt. SMART steht für Sustainable Management of Available Water Resources with Innovative Technologies und ist ein multilaterales interdisziplinäres Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit 25 Partnern aus Universitäten, Forschungszentren, Wasserbehörden, entscheidungstragenden Ministerien, externen Experten aus dem Wassersektor und Partnern aus der Industrie aus Deutschland, Israel, Jordanien und den palästinensischen Autonomiegebieten. Die übergeordnete Zielsetzung von SMART war die Entwicklung eines IWRM Konzepts für die Wassermangelregion Unteres Jordantal, um eine optimierte und nachhaltige Nutzung der verfügbaren Wasserressourcen der Region zu gewährleisten. Die hierbei entwickelten, angewendeten und validierten Modellansätze sollten im Idealfall auch auf andere wasserarme Regionen übertragbar sein. Neben konventionellen Wasserressourcen wurden auch Klärwasser, künstlich im Untergrund gespeichertes Oberflächenwasser und entsalztes Brackwasser berücksichtigt. Um eine nachhaltige Exploration und Nutzung sicherzustellen, war es eine grundlegende Anforderungen an das Projekt, entscheidungstragende Interessengruppen von Anfang an mit einzubeziehen.

Publikationslisten zum Thema:
Flusseinzugsgebiet, Flussgebiet, Wassermangel, Wasserressourcen, Ressourcenmanagement, Wassernutzung, Nachhaltigkeit, Abwasseraufbereitung, Grundwasseranreicherung, Brackwasser, Entsalzung, Forschungsprojekt, river catchment area, river basin, water shortage, water resource, resource management, water use, sustainability, sewage conditioning, ground-water recharge, brackish water, desalination,



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transcript
 
 
Wasserkonflikte sind insbesondere in Zeiten von Klimawandel, Ressourcenübernutzung und sozialen Verwerfungen mitunter folgenschwer. Der Autor begibt sich auf die Suche nach den ökonomischen und sozialen Ursachen von Wasserkonflikten sowie nach Möglichkeiten, diesen Ursachen entgegenzuwirken und gleichzeitig konstruktiv mit vorhandenen Konflikten umzugehen. Dabei zeigt er theoretisch und empirisch die Potenziale und Probleme von Commoning als Form der Wasserbewirtschaftung jenseits von Markt und Staat auf. Durch die Verknüpfung von Wirtschafts-, Nachhaltigkeits- und Konfliktforschung liefert er hoffnungsvolle Erkenntnisse für die Wasserwirtschaft und alternativ-ökonomische Praxis.


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Wenige Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger stehen heute vielen Erwerbstätigen, die altersbedingt die Unternehmen verlassen, gegenüber. Die Grenzen zwischen einzelnen Berufsfeldern, Projekten und Unternehmen verschwimmen. Der Arbeitsstil verändert sich zunehmend in Richtung Abstrahierung, Digitalisierung und Automatisierung. Die Bindung an eine einzelne Tätigkeit oder ein einzelnes Unternehmen und die Identifikation damit werden schwieriger. Die Unternehmen der Wasser-, Abwasser und Abfallwirtschaft stehen vor der Herausforderung, für eine nachhaltige Aufgabenerfüllung unter diesen schwieriger werdenden Rahmenbedingungen auch zukünftig ausreichend und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen zu können. Der Themenband gibt dabei Hilfestellungen, in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Lage und bei der Lösung etwaiger Probleme. Zum Beispiel kann unter Zuhilfenahme des Fragebogens zum Stand des demografischen Wandels im Unternehmen und der Checkliste Handlungsfelder eine erste grobe Einschätzung zum Status der Demografiefestigkeit ermittelt werden. Ergänzend zu dem Themenband sind als Hilfestellung Praxisbeispiele für den Anwender des Themenbandes online in einem geschlossenen Benutzerbereich verfügbar.


Wasser Schutz Mensch
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Die Siedlungsentwässerung stellt seit 150 Jahren eine maßgebliche Voraussetzung für die Entwicklung der städtischen Ballungsräume dar. Moderne Strategien zeigen, wie die natürliche Wasserbilanz durch die Siedlungsentwicklung möglichst wenig gestört wird und wie Wasser als Gestaltungselement im Stadtraum wieder sichtbar gemacht werden kann. Neue Impulse erhält diese Entwicklung in jüngster Zeit durch die Diskussion um die Häufung extremer Wetterereignisse als Folge des Klimawandels. Diese Herausforderungen kann die Wasserwirtschaft jedoch nicht alleine bewältigen. Eine wassersensitive Stadtentwicklung erfordert neue Formen der Zusammenarbeit von Wasserwirtschaftsingenieuren mit Stadtplanern, Landschaftsarchitekten und weiteren Fachbereichen. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung lag deshalb auf einer integrierten Betrachtung dieser Disziplinen.


Die historische Wasserführung der Zisterzienserabtei Eberbach im Rheingau
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Im Rahmen der Generalsanierung des Klosters Eberbach ergab sich die seltene Gelegenheit zu umfangreichen archäologischen Untersuchungen in der ehemaligen Zisterzienserabtei. Angesichts der hierbei an verschiedensten Stellen vorgefundenen Reste der historischen Wasserführung des Klosters entschlossen sich das Landesamt für Denkmalpflege Hessen, das Hessische Baumanagement sowie die Stiftung Kloster Eberbach zu umfassenderen Untersuchungen der für die dauerhafte Existenz der Klosteranlage so wichtigen wasserbautechnischen Einrichtungen. Wie wurde das Kloster mit Wasser versorgt und das vorhandene Wasser genutzt? Von welchem Ort wurde das Wasser herangeführt? Wie funktionierte die Abwasserentsorgung des Klosters? Auf Basis der Schriftquellen, der Bodenfunde sowie des vorhandenen Baubestandes versucht der Autor, ein Bild der historischen Wasserführung, ihrer Bestandteile und ihres Alters zu entwerfen. Hierzu zählt nicht zuletzt das abgegangene Brunnenhaus im Kreuzgang, das in der Klosterarchitektur der Zisterzienser eine zentrale Rolle einnahm.


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Gegenwärtig erheben in Deutschland 13 Bundesländer Wasserentnahmeentgelte, d.h. Abgaben auf das Entnehmen und Ableiten von Grund- bzw. Oberflächenwasser. Auch in Nordrhein-Westfalen besteht seit 2004 eine entsprechende Abgabenpflicht, die seither mehrfach geändert worden ist. Als Instrumente einer nachhaltigen Ressourcenpolitik sind Wasserentnahmeentgelte allerdings nicht unumstritten. Vor diesem Hintergrund unternimmt die Studie eine umfassende Bestandsaufnahme des Wasserentnahmeentgeltgesetzes (WasEG) NRW und eine Evaluierung sowohl der konzeptionellen Grundlagen als auch der konkreten Ausgestaltung der Abgabe. Dabei stellen sich einerseits Fragen der lenkungspolitischen, aber auch verfassungsrechtlichen Rechtfertigung als Vorteilsabschöpfungsabgabe sowie des Beitrages zum Kostendeckungsgrundsatz nach Art. 9 Wasserrahmenrichtlinie. Zudem werden alle Ausgestaltungsmerkmale des WasEG (Abgabetatbestand, Ausnahmeregelungen, Bemessungsgrundlage, Abgabesatz, Aufkommensverwendung u.v.m.) auf den Prüfstand gestellt und konzeptionell evaluiert. Das Werk beschließt mit umfangreichen rechtspolitischen Empfehlungen für die Weiterentwicklung des WasEG.


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Forschungsberichte

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Keine Energie ohne Wasser
Hinnerk Bormann, Eric Gramlich, Felix Müller, Markus Schröder, Stefan Vodegel, Michael Sievers
Keine Energie ohne Wasser
DWA-Report
Zukunftsszenarien und Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Wasserwirtschaft unter gravierend veränderten energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen (Abschlussbericht)
2020, 87 S., 3 Tabellen; 43 Bilder. 27.9 cm, Softcover
DWA
 
 

Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
H. Frischherz, A. Ilmer, W. Stuckart, E. Benes, F. Hager, M. Gröschl, W. Bolek
Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
Bauforschung, Band T 2406
1991, 186 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die "Ultraschallinduzierte Koagulation" bietet durch ihr umweltfreundliches Prinzip eine zukunftsorientierte Möglichkeit der Wasseraufbereitung. Bei dieser Methode wird die verunreinigte Dispersion einer stehenden Ultraschallwelle ausgesetzt. Dabei werden verschiedene Kräfte und Prozesse wirksam, die ein Koagulieren der dispergierten Partikel bewirken. Die theoretischen Grundlagen und ersten Laborversuche wurden im Schlußbericht "Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall" Projektabschnitt 1 in Wiener Mitteilungen, Bd.85/89 veröffentlicht. Der Bericht stellt nun die Fortsetzung dieses zitierten Bandes dar und gliedert sich in 4 Kapitel. Das 1.Kapitel beschäftigt sich anhand einer kleinen Durchflußversuchsanlage mit der Ermittlung von hydraulischen Bemessungsparametern in Abhängigkeit zur eingebrachten elektrischen Leistung. Im 2.Kapitel werden die bislang erzielten Erkenntnisse für die Entwicklung der ersten Versuchsanlage im halbtechnischen Maßstab angewendet. Mit der im 3.Kapitel beschriebenen, eigens für den Zweck der ultraschallinduzierten Koagulation entwickelten Elektronik, können Beschallungseinheiten mit variabler Leistung in einer sich automatisch einstellenden Resonanzfrequenz angeregt werden, wobei eine abgegebene Leistung von 400-500 Watt bei einer Frequenz im niedrigen MHz-Bereich gefordert wird. Das 4.Kapitel beschreibt die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung. (-y-)


Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
U. Tegtmeier
Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
1987, 190 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Wasserwirtschaftliche Projektbewertung beinhaltet ein interdisziplinaeres Fachgebiet im Grenzbereich zwischen Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften und Oekologie. Da es z.Zt. weder Wissenschaftler noch Praktiker gibt, die in allen diesen Grenzbereich beruehrenden Fachgebieten hinreichend kompetent sind und, da nicht unerhebliche Schwellenaengste gegenueber den Nachbarwissenschaften existieren, gibt es derzeit auf dem Gebiet der wasserwirtschaftlichen Projektbewertung deutliche Kenntnisdefizite. Das Neue in den hier vorgestellten Verfahren gegenueber herkoemmlichen Bewertungsmethoden liegt in drei Punkten: 1. Es wird ein Zusammenhang zwischen hydrologischen Modellen und den aus ihrer Anwendung resultierenden Ergebnissen der Projektbewertung hergeleitet. 2. Es wird nachgewiesen, dass das Ergebnis der Projektbewertung wesentlich von der Wahl der Betriebsweisen wasserwirtschaftlicher Systeme beeinflusst wird. 3. Es wird gezeigt, dass es notwendig ist, Sensitivitaetsanalysen fuer den Einfluss der einzelnen, der Projektbewertung beeinflussenden Parameter auf das Bewertungsergebnis durchzufuehren, da die Eingangswerte erheblichen Unsicherheiten unterliegen. Verschiedene Projektbewertungsverfahren werden anhand dreier realer wasserwirtschaftlicher Systeme vorgestellt und diskutiert. (-z-)


Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
1984, 234 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Studie sollte geprueft werden wie weit sich die beiden folgenden Thesen in der Realitoet bestaetigen: (1) Mit dem Ferntransport von Trinkwasser werden Standortpotentiale grossraeumig von Wasserliefer- in Wasserverbrauchsregionen verlagert. Damit werden die wirtschaftlichen Entwicklungsmoeglichkeiten der meist bereits verdichteten Verbrauchsregionen weiter verbessert, waehrend den meist laendlichen Lieferregionen aufgrund der Entwicklungsbeschraenkungen in den Schutzzonen Wachstumschancen entzogen werden. (2) Der Zugang zu betriebswirtschaftlich preisguenstigem Fern- oder Verbundwasser verleitet die Gemeinden in den Verbrauchsregionen zur Aufgabe lokaler Wasservorkommen. Damit gehen zunehmend knapper werdende Trinkwasserressourcen verloren.


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Ingendahl, Detlev; Borcherding, Jost
Zur Bedeutung der Wasserkraft und ihren Auswirkungen auf die Gewässerökologie am Beispiel von Nordrhein-Westfalen
Wasser und Abfall, 2022
Roth, Ulrich
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Saluz, Andrea Gion; Heinrich, Axel; Stevanovic, Stefan
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Stange, Claudia; Ho, Johannes; Tiehm, Andreas
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KA Korrespondenz Abwasser, Abfall, 2021
Graichen, Marie
Gefährlicher Stillstand. Trinkwasserhygiene
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