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Bremen sehen, verstehen, intelligent gestalten - Auf dem Weg zum urbanen digitalen Zwilling


Gellhaus, Ulrich; Tesmer, Sarah; Wetzel, Heike; Knoke, Anna
Artikel aus: fub Flächenmanagement und Bodenordnung
ISSN: 1616-0991
(Deutschland):
Jg.84, Nr. 4, 2022
S.158-164, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1943

Publikationslisten zum Thema:
Stadtplanung, Stadtmodell, Klimaveränderung, Anpassung, Geodaten, Bürgerbeteiligung, Digitalisierung, town planning, town model, climate change, adaptation, geodata, citizen participation,


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Bücher, Broschüren

BIG. Hot to Cold
BIG. Hot to Cold
An Odyssey of Architectural Adaptation. Ausstellung im National Building Museum in Washington und im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt a Main, 2016/2017. Gestaltung: Sagmeister & Walsh
2022, o. Ang. v. S., 25 cm, Hardcover
Taschen Verlag
 
 
Nach dem internationalen Bestseller Yes is more legt BIG, die Bjarke Ingels Group, mit Hot to cold nun nach und demonstriert, dass sich extreme Umweltverhältnisse, naturgegeben oder vom Menschen gemacht, als Herausforderung begreifen lassen und innovatives Design und intelligente Materialien architektonische Lösungen ermöglichen, die weit über die Gegenwart hinausweisen. Entstanden im Rahmen einer Ausstellung im National Building Museum in Washington zeigt Hot to cold anhand von Fallbeispielen, wie Gebäude als ganzheitliche Ökosysteme umweltgerecht und wirtschaftlich funktionieren können. Bei einer Reise von den Wüsten Arabiens bis in die finnische Tundra sehen wir, wie stark der Einfluss der klimatischen Bedingungen auf die Architektur ist. Die zentrale Herausforderung ist dabei, die Wirkung der klimatischen Extreme auf den Menschen abzuschwächen, so dass ein bedürfnisorientiertes Leben möglich wird - in Zeiten schwindender Ressourcen und dramatischer klimatischer Extreme besonders essenziell. Unsere Städte und Gebäude sind keine Gegebenheiten, sondern das Resultat der Anstrengungen unserer Vorfahren und Mitbewohner des Planeten - wenn sie Unzulänglichkeiten aufweisen, so ist es an uns, sie weiterzuentwickeln. Bjarke Ingels, der das Schlagwort von der "hedonistischen Nachhaltigkeit" prägte, und sein Team entwerfen in Hot to cold ein pragmatisches Utopia, in dem die Gebäude, die wir uns erschaffen, lebendige und anpassungsfähige Teile eines größeren Ganzen sind. Das Buch beinhaltet: Design der preisgekrönten Künstler Sagmeister & Walsh, bislang unveröffentlichte Essays von Bjarke Ingels und einen Schutzumschlag mit umseitigem Poster


Bewegung in der Stadt
Bewegung in der Stadt
Mobilität und Denkmalpflege
2022, 148 S., 240 mm, Softcover
Verlag Kettler
 
 
Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war auch im Ruhrgebiet eine Zeit der Neuorientierung, Umdeutung und Suche. Ebenso war es eine Zeit des Aufschwungs, der in Form neuer Architektur im Stadtbild sichtbar gemacht wurde. Viele dieser damals prominenten Nachkriegsbauten sind heute vom Abriss bedroht oder längst verschwunden. Anhand von Archivalien bleiben die utopischen Visionen und materiellen Qualitäten dieser Architektur dennoch erfahrbar. Im Rahmen des kooperativen Lehrprojektes "Verschwindend?" nahmen Studierende der TU Dortmund die Bestände zu verschwundener oder nie gebauter Nachkriegsarchitektur im Baukunstarchiv NRW in den Blick und übersetzten die dort gewonnenen Erkenntnisse in künstlerische Modelle.; Up until the early twentieth century, citizens could only travel from one place to another with the help of public transportation infrastructure, which left its imprint on the growing cities of that era. The required transit corridors cut through the sprawling neighbourhoods. The invention of the Otto engine marked the beginning of a metropolitan infrastructure revolution that went far beyond urban areas carved up by thoroughfares. Cities designed for private car ownership were a predominant feature of modernism. Automobiles and their demands on road space provided a universal blueprint for the entire built environment. The climate crisis has led to criticism of the continuous expansion of private mobility. This debate is only just beginning, yet it is already starting to have an impact on our accustomed freedom in terms of transportation. The paradigm shift in this domain entails new challenges and offers enormous opportunities for public space. The crucial question is how transportation and urban planners will deal with structures, buildings, and squares that have grown organically over time.


Stadtbaustein Wohnen
Christa Reicher, Anne Söfker-Rieniets
Stadtbaustein Wohnen
Lehr- und Grundlagenbuch
2022, x, 379 S., X, 379 S. 326 Abb., 245 Abb. in Farbe. 279 mm, Hardcover
Springer
 
 
Guter Wohnungsbau ist mehr als das einzelne Haus: Städtebau, Verkehrsanbindung, Erreichbarkeit von infrastrukturellen Einrichtungen, Erschließungssituation und die Ausformulierung und Gestaltung von Zwischenbereichen haben entscheidenden Einfluss auf die Wohnqualität und das soziale Miteinander der Bewohner. Dabei ist eine Ausrichtung auf unterschiedliche Nachfragen und Bewohnergruppen notwendig. Die Individualisierung der Gesellschaft fordert neben traditionellen und standardisierten Wohngrundrissen mehr Flexibilität sowohl im Hinblick auf Veränderbarkeit als auch im Hinblick auf Nutzungsmischung. Aufgrund der Differenzierung der Haushalts- und Familienkonstellationen und den daraus resultierenden Ansprüchen an das Wohnen müssen bewährte Grundrisse auf den Prüfstein gestellt und neue Grundrisse entwickelt werden. Die Publikation "Stadtbaustein Wohnen" spannt den Bogen von den historischen und bewährten Wohnformen bis hin zu experimentellen Wohnmodellen und -typen. Es werden Konzepte und Projekte dargestellt und in einen erweiterten räumlichen Kontext des näheren Wohnumfeldes oder auch des Quartiers gestellt.


Das Paulusviertel in Halle
Eva Scherf
Das Paulusviertel in Halle
Mitteldeutsche kulturhistorische Hefte, Band 44/45
Vom Kaiserreich bis 2.0
2022, 128 S., mit s/w-Abbildungen. 20 cm, Softcover
Hasenverlag
 
 
Eine Felskuppe, umgeben von sumpfigen Wiesen und Äckern - das war der Urgrund, aus dem das Paulusviertel entstand. Das interessanteste und beliebteste Wohnviertel Halles. Und seine über 100-jährige Geschichte? Wie und von wem wurde es geplant, gebaut und vor allem auch bewohnt? Erzählt wird von einem Abdecker und einer Kinderbewahranstalt, von Soldaten, Immobilienhaien und einer Kaiserin, von Architekten, Tierschützern, Bäckern und Fleischern, von studentischen Verbindungen und jüdischen Bewohnern des Viertels. Sowie von einer Bürgerinitiative, die viel bewegt hat.


Reden wir über Baukultur!
Reden wir über Baukultur!
Was in Zukunft wichtig wird
2022, 184 S., zahlr. farb. Abb. 255 mm, Softcover
Jovis
 
 
Baukultur ist als gemeinsame kulturelle Leistung nicht Privatsache, sondern physisches Abbild unserer Gesellschaft. Sie beschreibt nicht nur die Gestalt unseres Lebensraums auf allen Maßstabsebenen, sondern aber auch den Prozess seiner Entstehung, Aneignung, Nutzung und Erhaltung. Baukultur ist fest mit dem Alltag aller Menschen verwoben und beeinflusst ihr Zusammenleben und Wohlbefinden. Die Frage, wie wir dieses Zusammenleben gestalten wollen, treibt nicht nur Architekturschaffende und Stadtplanende um, sondern beschäftigt auch weite Teile der Gesellschaft. Anlässlich ihres zwanzigjährigen Bestehens richtet blickt die IG Architektur als Impulsplattform für Architektur und Baukultur mit dem Buch nicht nur auf zwanzig Jahre kollektives, solidarisches Engagement für Architektur und Baukultur zurück, sondern richtet den Blick vor allem in die Zukunft: Welche Themen werden für die Baukultur in den kommenden zwanzig Jahren wichtig sein? Reden wir darüber!; As a collective cultural achievement, building culture is not a private matter: it is a physical expression of our society. It defines not only the character of our living environment, but also the processes of its creation, adoption, use, and preservation. Our building culture is tightly interwoven with people's daily lives and influences their coexistence and wellbeing. The question of how we wish to shape this coexistence is relevant not only to those in the fields of architecture and urban planning, but also to large sections of wider society. To mark its twentieth anniversary, IG Architektur is turning its attention to the future. In the volume, it seeks to identify and discuss the topics that will be important to building culture over the coming twenty years.


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Forschungsberichte

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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
Bauforschung, Band T 2413/2
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Zeitschriftenartikel

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Bauer, Thorsten
Medienarchitekturen: Architektur wird zur Zeitkunst
Forum Stadt, 2022
Weitkamp, Alexandra; Jahn, Anja; Kretzschmar, Daniel; Ortner, Andreas
Methoden zur Identifikation und Analyse von Akteuren im Landmanagement
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022
Gellhaus, Ulrich; Tesmer, Sarah; Wetzel, Heike; Knoke, Anna
Bremen sehen, verstehen, intelligent gestalten - Auf dem Weg zum urbanen digitalen Zwilling
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022
Schulte-Römer, Nona
Trügerische Sicherheit. Anregung, altbekannte Lichtbedürfnisse neu zu durchleuchten
Forum Stadt, 2022
Appelt, Siegrun
Umgebungsdunkelheit. Zur Wahrnehmung von und Gestaltung mit Licht
Forum Stadt, 2022

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