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Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH -difu-, Berlin (Herausgeber)

Bürgerschaftliches Engagement in der Pandemie. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Stadt Speyer


Harz, Florian; Kühl, Carsten
Quelle: Difu-Sonderveröffentlichung
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 43 S., Tab., Lit.
Serie: Difu-Sonderveröffentlichung

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://repository.difu.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Bürgerschaftliches Engagement ist in Deutschland weit verbreitet und in nahezu allen Lebensbereichen anzutreffen: im Sport, in der Kultur und Politik, im sozialen Bereich und im Natur- und Umweltschutz. Es ist davon auszugehen, dass die Träger*innen dieses Engagements aus allen Schichten der Bevölkerung kommen und ihre „Produkte“ von sehr vielen Menschen nachgefragt werden. Nachdem die Corona-Pandemie einerseits die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschwert und eingeschränkt hat und durch die „Lockdowns“ Probleme und Schwierigkeiten den Alltag vieler Menschen prägten, andererseits durch die Einschränkungen eventuell aber auch zeitliche Ressourcen frei wurden, lag die Frage nahe, wie die Pandemie das bürgerschaftliche Engagement beeinflusst hat. Das betrifft den zeitlichen Umfang, die Zahl der engagierten Personen sowie die Art des Engagements. Schon zu Beginn der Pandemie wurde dies in dieser Studie in einer deutschen Kommune empirisch untersucht: im rheinland-pfälzischen Speyer. Vor allem für Politik und Verwaltung sind zusätzlich die Erkenntnisse von Interesse, welche Unterstützungen finanzieller oder sonstiger Art die öffentliche Verwaltung für das bürgerschaftliche Engagement aufwendet, ob sich daraus ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt und ob sich dieser messen oder schätzen lässt.

Publikationslisten zum Thema:
Bürgerschaftliches Engagement, Krisensituation, Begriffsbestimmung, Datenerhebung, Befragung, Fallstudie, Wirkungsanalyse, Zivilgesellschaft, citizens&apos, engagement, situation of crisis, definition, data inquiry, inquiry, case study, analysis of effects,



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Bücher, Broschüren

Die Salons der Republik
Die Salons der Republik
Räume für Debatten
2021, 168 S., 50 b/w and 50 col. ill. 240 mm, Softcover
Jovis
 
 
Schwindende Dialogfähigkeit prägt das politische Klima unserer Gegenwart in einem Maß, dass demokratische Praktiken zunehmend unter Druck geraten. Um dem Trend zum Rückzug ins "Selbstbestätigungsmilieu" entgegenzuwirken, bedarf es neuer Räume, deren Atmosphären Debatten nicht nur dulden, sondern stimulieren und kultivieren. Studierende der Hochschule RheinMain haben deshalb Salons für zentrale Orte in Berlin und Frankfurt/Main entworfen, die Lust auf Demokratie machen. Die Entwürfe wurden im Sommer 2021 im Deutschen Architekturmuseum ausgestellt. Das Buch ergänzt die Präsentation der Entwürfe um fünf Essays namhafter AutorInnen und einen Comic, der einen Tag in den Salons der Republik lebendig werden lässt.


Alltag im urbanen Quartier
Nina Berding
Alltag im urbanen Quartier
Interkulturelle Studien
Eine ethnografische Studie zum städtischen Zusammenleben
2020, xi, 395 S., XI, 395 S. 20 Abb., 15 Abb. in Farbe. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Die Autorin liefert eine dichte ethnografische Beschreibung von Alltagspraktiken in dem diversitätsgeprägten Quartier Düsseldorf-Oberbilk. Sie beschreibt die routinierten Handlungen der Bewohner im Alltag und zeigt, wie handlungsfähig Stadtgesellschaft im Umgang mit urbaner Vielfalt eigentlich ist. Sie zeigt, dass Integrations- und Multikulturalismusparadigmen nicht aus den Erfahrungen im urbanen Alltag heraus erfolgen, sondern aus einer hegemonialen Logik, die die intrinsische Balance des alltäglichen Zusammenlebens immer wieder ins Ungleichgewicht bringt.


Rechtes Denken, rechte Räume?
Rechtes Denken, rechte Räume?
Sozial- und Kulturgeographie, Band 36
Demokratiefeindliche Entwicklungen und ihre räumlichen Kontexte
2020, 286 S., Klebebindung. 225 mm, Softcover
transcript
 
 
Rechte Orientierungen und Diskurse haben eine räumliche Dynamik. Das Problem lediglich in strukturschwachen Regionen, im ländlichen Raum oder in benachteiligten Wohngebieten zu verorten, ist jedoch verkürzt, reproduziert Stereotype und liefert kaum Erklärungen. Denn soziale und räumliche Kontexte bedingen nicht nur Verhalten und Einstellungen, sondern werden gleichermaßen durch individuelle und kollektive Handlungen hervorgebracht und verändert. Die Beitragenden verschiedener Fachdisziplinen untersuchen diese komplexen Zusammenhänge, diskutieren sie mit Expert*innen aus der Praxis und eröffnen dabei neue Handlungsräume.


Sensing the City
Anja Schwanhäußer
Sensing the City
Bauwelt Fundamente, Band 155
A Companion to Urban Anthropology
2016, 192 S., 30 b/w ill. 19 cm, Softcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Die Stadt ist mehr als Architektur und Demografie, sie ist auch Idee und Vorstellung. Verschiedene Gruppen, Szenen und Subkulturen prägen diese Vorstellungen und werden auch von ihr geprägt. Stadtanthropologen tauchen in dieses Bedeutungsgewebe ein und erforschen das Leben, wie es in der Stadt "wirklich" vor sich geht. Das Buch bietet eine Einführung in die urbane Feldforschung, die als Schlüsseldisziplin des 20. Jahrhunderts maßgeblich das Nachdenken über Stadt bestimmt hat: Es enthält Beiträge von führenden Vertretern ebenso wie vom vielversprechenden Nachwuchs. Comics der Künstlerin Nele Brönner kommentieren die Arbeitsweise des Feldforschens. Mit Texten von Peter Jackson, Les Back, Ruth Behar, Moritz Ege, Rolf Lindner, Mirko Zardini, Margarethe Kusenbach, Loic Wacquant.; The city is more than demography and architecture, it is a state of mind. Various groups, scenes and subcultures, widely known as "man in the street", shape and are shaped by urban space and its history according to imaginations, nightmares and dreams. Urban anthropologists get immersed in this closely knit fabric of urban culture and conduct field research with all their senses. The reader provides a compact introduction into urban anthropology, which has become the key discipline in exploring cities and city live as sites of encounter, conflict and sensation. It introduces the most influential writers in the field as well as young and upcoming field researchers. With essays by Peter Jackson, Les Back, Ruth Behar, Moritz Ege, Rolf Lindner, Mirko Zardini, Margarethe Kusenbach, Loic Wacquant.


Raumproduktionen im südöstlichen Europa
Christian Smigiel
Raumproduktionen im südöstlichen Europa
Raumproduktionen. Theorie und gesellschaftliche Praxis, Band 24
Materialität, Symbolik und Alltag Sofioter Gated Communities
2016, 230 S., 21,5 cm, Softcover
Westfälisches Dampfboot
 
 
Ende der 1990er Jahre kaum bekannt, gehören Gated Communities mittlerweile zum alltäglichen Erscheinungsbild von Städten im östlichen Europa. Wie konnte es dazu kommen? Welche politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen haben zu dieser Art Bauboom beigetragen? Welche gesellschaftlichen Macht- und Kräfteverhältnisse sind für diese Entwicklung verantwortlich? Und wer sind die BewohnerInnen, warum wohnt man dort und wie sieht der Alltag in Gated Communities aus? Diesen Fragen geht Christian Smigiel mit Hilfe unterschiedlicher Ansätze der kritischen Stadtforschung am Beispiel der bulgarischen Hauptstadt Sofia nach. Hierzu beleuchtet er neben Formen und AkteurInnen des bulgarischen Transformationsprozesses auch die Ankunft und Wirkung neoliberaler Stadtpolitiken. Darüber hinaus analysiert er am Beispiel der Gated Communities die Hintergründe einer Finanzialisierung des Wohnens und deckt die strategischen Arrangements zwischen (inter-)nationaler Immobilienwirtschaft und öffentlicher Hand auf. Zudem skizziert er Konflikte, Lebensstil und Gesellschaftsbild der BewohnerInnen.


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Forschungsberichte

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Nutzerinterface für Plusenergie-Mehrfamilienhäuser. Entwicklung eines Nutzerinterfaces zum Energiemanagement des Nutzers in Plusenergie-Mehrfamilienhäusern. Abschlussbericht
Manfred Hegger, Annekatrin Koch
Nutzerinterface für Plusenergie-Mehrfamilienhäuser. Entwicklung eines Nutzerinterfaces zum Energiemanagement des Nutzers in Plusenergie-Mehrfamilienhäusern. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3010
2017, 153 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Nutzerverhalten ist ein Schlüsselfaktor für den Energieverbrauch in energieeffizienten Gebäuden. Gerade bei Plusenergiehäusern gehen die Möglichkeiten, Energie einzusparen, über die konventionellen Maßnahmen, wie der Senkung des Verbrauchs, hinaus. Der Nutzer kann dort Bewusst seinen Bedarf auf die zeitlich volatilen Angebote an regenerativer Energie abstimmen. Aus diesem Grund wurden Methoden identifiziert, die es dem Nutzer ermöglichen, sein eigenes, energiebezogenes Handeln zu reflektieren und entsprechend anzupassen. Ein Informations-Tool via Touchpanel legt den eigenen Energieverbrauch offen und kündigt die Verfügbarkeit hauseigen produzierter, regenerativer Energie an.


Die sichere Stadt
Antje Flade, Rainer Greiff, Elisabeth Dauwe, Renate Guder
Die sichere Stadt
Bauforschung, Band T 2704
1995, 130 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Arbeit wurde der Frage nach den Zusammenhängen zwischen gebauter Umwelt und öffentlicher Sicherheit in den ostdeutschen Großsiedlungen nachgegangen. Die drei Untersuchungsgebiete: Gorbitz ist eine große, weitläufige Siedlung mit hoher Bevölkerungsdichte und einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Kindern. Herrenberg ist eine mittelgroße Siedlung mit relativ geringer Bevölkerungsdichte und ausgeglichener Altersstruktur im bevorzugten südlichen Teil der Stadt. Das Gebiet Greifswalder Straße ist eine verhältnismäßig kleine Siedlung mit einem relativ hohen Anteil an älteren Menschen inmitten des dichtbesiedelten Bezirks Prenzlauer Berg. Ein zentrales Ergebnis war, daß sich in allen drei Untersuchungsgebieten keine überdurchschnittlich hohen Kriminalitätsraten nachweisen ließen. Wie allgemein in den neuen Bundesländern lag der Anteil an Diebstahlsdelikten bei über 70% gegenüber ca. 60% in den alten Bundesländern. Zum einen handelt es sich um Delikte rund um das Kfz, zum andern um Ladendiebstähle. Die öffentliche Sicherheit wird von den Bewohnern und Bewohnerinnen der Siedlungen nicht als Problem angesehen. Das in den westlichen Ländern, darunter auch den alten Bundesländern, immer wieder bestätigte Ergebnis, daß Frauen sowie ältere Menschen sich häufiger verunsichert fühlen, konnte in den drei Siedlungen nicht nachgewiesen werden. Wohnungseinbrüche sind in den ostdeutschen Großsiedlungen relativ selten.


Lokale Identitaet als Element der Stadtentwicklung. Pilotstudie
Albrecht Goeschel
Lokale Identitaet als Element der Stadtentwicklung. Pilotstudie
1984, 163 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Forschungsbericht untersucht Ursachen und Auswirkungen einer Identifikation von Bewohnern spezifischer Raumeinheiten mit ihrer gebauten Umwelt. In vier Gebieten werden Bevoelkerungs- und Quartiersstruktur untersucht, diese den Verhaltensmustern der Bewohner und deren in Umfragen ermittelten Beduerfnissen und Wuenschen gegenuebergestellt. Darauf aufbauend versucht die Studie das Mass einer "lokalen Identitaet" zu quantifizieren, Faktoren fuer eine Identifikation zu ermitteln um abschliessend deren Verbesserungsmoeglichkeiten durch eine engagierte oertliche Politik beziehungsweise durch Eigenengagement der Bewohner zu erarbeiten. (jw)


Jugend in der Stadt. Sicherung von Entfaltungsmoeglichkeiten fuer Jugendliche durch staedtische Massnahmen. Nutzung oeffentlicher Plaetze und Raeume durch Jugendliche - dargestellt an Beispielen aus drei bundesdeutschen Grossstaedten
Helga Krueger, Klaus Kauwetter, Berhard Szemeitzke
Jugend in der Stadt. Sicherung von Entfaltungsmoeglichkeiten fuer Jugendliche durch staedtische Massnahmen. Nutzung oeffentlicher Plaetze und Raeume durch Jugendliche - dargestellt an Beispielen aus drei bundesdeutschen Grossstaedten
1984, 199 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bisherige Stadtplanungskonzeptionen beruecksichtigen Jugendliche kaum als eigene Nutzergruppen der Gesamtstadt. Sie weisen ihnen - wenn ueberhaupt, dann ebenso wie Kindern - von Erwachsenen separierte Raeume zu eigener Nutzung zu. Jugendstudien und Untersuchungen zur Stadtaneignung Jugendlicher belegen jedoch, dass sich die Jugendphasen durch die materielle Abhaengigkeit vom Elternhaus verlaengert hat und Jugendliche dennoch frueher eigene Lebensstile entwickeln und uebereinen groesseren Aktionsradius verfuegen, als noch vor fuenfzehn Jahren. Die Ergebnisse der Studie verweisen deshalb mit Nachdruck auf die Notwendigkeit, die von den Jugendlichen in Nutzung genommenen Bereiche ihren Beduerfnissen entsprechend so zu gestalten, dass ihre Daseinsberechtigung unterstrichen, aber Konflikte mit anderen Nutzern minimiert werden. -y-


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Zeitschriftenartikel

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Weiss, Clemens; Kosakowski, Mariann
Nachbarschaftsbus im peripheren ländlichen Raum. Praxiserfahrungen zum Betrieb und zur Nutzung des Angebotes.
Der Nahverkehr, 2021
Doderer, Yvonne P.
Queer-feministische Städte für ein anderes Leben!?
Archplus, 2021
Pepchinski, Mary
Blinde Flecken. Auslassungen in frühen Darstellungen über Frauen der Architekturgeschichte
Archplus, 2021
Hübscher, Marcus; Lage, Felix zur; Ertle, Läticia; Briem, Kathrin; Brucker, Nadine
Revaluating "Germany?s worst street". Commercial gentrification on Leipzig?s Eisenbahnstraße? (kostenlos)
Die Erde, 2021
Baum, Linda
Macht und Ökonomie - symbolische Aufladung im Raum. Am Bahnhofsareal zählt nicht nur Funktionalität, sondern auch Prestige.
Stadt + Grün : das Gartenamt, 2021

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