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Zeitschriftenartikel

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Burg Rheinberg im Wispertal. Gemeinde Lorch im Rheingau-Taunus-Kreis (Hessen). Baudenkmale gefährdet - Baudenkmale gerettet


Frein, Kurt
Artikel aus: Burgen und Schlösser
ISSN: 0007-6201
(Deutschland):
Jg.62, Nr. 3, 2021
S.190-196, Abb., Lit., Grundr.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1625

Publikationslisten zum Thema:
Kulturlandschaft, Burg, Lage, Baugeschichte, Baubestand, Mauerwerk, Erhaltungszustand, Ensemble, Tor, Bergfried, Ringmauer, Grundriss, Bestandsaufnahme, Einsturzgefahr, Erfordernis, cultivated landscape, castle, location, building history, existing buildings, masonry, preservation condition, ensemble, gate, keep, city wall, ground plan, site survey, danger of collapse,


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Natursteinsanierung 2022
Natursteinsanierung 2022
Tagung am 11./12. März 2022 in Karlsruhe
Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse, messtechnische Erfassungen und Sanierungsbeispiele.
2022, 156 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Eiserne Eremitage - Bauen mit Eisen im Russland der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, 2 Bde.
Sergej Fedorov, Bernhard Heres, Werner Lorenz, Valerij P. Lukin
Eiserne Eremitage - Bauen mit Eisen im Russland der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, 2 Bde.
Edition Bautechnikgeschichte
(Werk bestehend aus 2 Bänden)
2022, XXVIII, 714 S., 1036 Farbabb. 279 mm, Hardcover
Ernst & Sohn
 
 
Im Dezember 1837 zerstört ein verheerender Großbrand das Machtzentrum des russischen Reichs, den Winterpalast in St. Petersburg. Der von Zar Nikolaus I. forcierte umgehende Wiederaufbau bildet den Auftakt eines groß angelegten Um- und Neubauprogramms für nahezu sämtliche Bauten der kaiserlichen Residenz, die heute umgangssprachlich unter dem Namen Eremitage zusammengefasst werden. Vermeintlich "feuersichere" Eisenkonstruktionen modernster Bauart ersetzen in den Dächern und Decken die traditionellen Holztragwerke. Bis 1852 entsteht in beispiellosen Ausmaßen, erstaunlicher Vielfalt und unterschiedlichen konstruktiven Handschriften das größte Ensemble eiserner Tragwerke der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - die Eiserne Eremitage. Errichtet in einer technologisch noch offenen Zeit, in der Europa gerade erst daran arbeitet, die Möglichkeiten des Bauens mit Eisen zu erkunden und erste Regeln und Praktiken dafür zu formulieren, bilden die hinter den Fassaden und abgehängten Decken der Eremitage verborgenen Eisenkonstruktionen heute ein einzigartiges Zeugnis aus der Frühzeit des europäischen Stahlbaus. Im Ergebnis eines langjährigen Forschungsprojekts eröffnet die zweibändige Monographie eine gänzlich neue Sichtweise auf diesen Gebäudekomplex von Weltrang: Nie zuvor ist eine historische Eisenkonstruktion in derartiger Tiefe und Weite erfasst, dokumentiert und interpretiert worden. Exemplarisch zeigt die Untersuchung dabei das Potenzial einer Bauforschung mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt, die nicht nur die Auswertung umfangreicher Archivbestände, handnahe In-situ-Untersuchungen, Laboranalysen und statisch-konstruktive Analysen umfasst, sondern auch die kompetente Verortung und Bewertung im zeitgenössischen bautechnikgeschichtlichen Kontext. In einem eigenen Tafelband werden aus der Fülle des Materials Archivalien, detaillierte Konstruktionszeichnungen und Visualisierungen der eisernen Tragwerke präsentiert und kommentiert. Auf der Suche nach Erklärungen verfolgen die Autoren in ihrer detaillierten Aufbereit


Fachwerk
Walter Weiss
Fachwerk
Bautraditionen in Mitteleuropa
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2021, 272 S., 640 Abb., 4 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In vielen Gegenden der Schweiz und ihren angrenzenden Regionen verleihen Fachwerkbauten den Dörfern und Städten ein unverwechselbares Ortsbild. Anhand von Fotos und Zeichnungen führt der Autor anschaulich in die Welt des Fachwerkbaus ein und beschreibt diese bedeutende Baukunst mit all ihren Besonderheiten und lokalen Traditionen. Von der geschichtlichen Entwicklung über unterschiedliche Konstruktionsformen und Baumaterialien bis hin zur traditionellen Handwerkskunst der Zimmerleute wird der Fachwerkbau in seiner ganzen Vielfalt beleuchtet. Mit detaillierten Ausführungen zu allen Themenbereichen des Fachwerkbaus bietet das Buch sowohl Planern und Handwerkern als auch Bewohnern von Fachwerkhäusern einen umfassenden Überblick über diese traditionsreiche Bauweise.


Zwischen Wachstum und Wüstung
Zwischen Wachstum und Wüstung
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Denkmäler in dynamischen Räumen
2021, 272 S., 183 Abb. 28 cm, Softcover
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Die Publikation dokumentiert die Fachtagung der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger der Bundesrepublik Deutschland aus dem Jahr 2020. Unter dem Titel "Zwischen Wachstum und Wüstung. Denkmäler in dynamischen Räumen", widmet sich der Band dem Veränderungsdruck unserer Denkmallandschaft, der stets mit wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Entwicklungen einhergeht und keineswegs ein Phänomen unserer Zeit, vielmehr schon immer Teil von geschichtlichen Prozessen und Zyklen ist. Wie es hierbei gelingen kann, die historische Dimension vor und hinter jenen Veränderungen aufzuzeigen und sich für die Kontinuität bedeutsamer historischer Strukturen, Orte, Stadtquartiere und einzelner Kulturdenkmäler einzusetzen, wird anhand von 35 Fachbeiträgen von Denkmalpflegerinnen und Denkmalpflegern, Architektinnen und Architekten, (Kunst-)Historikerinnen und (Kunst-)Historikern sowie Kulturschaffenden verdeutlicht. Der Band widmet sich dem Veränderungsdruck unserer Denkmallandschaft, der stets mit wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Entwicklungen einhergeht. Verdeutlicht werden soll, wie es gelingen kann, die historische Dimension aufzuzeigen und sich für die Kontinuität bedeutsamer historischer Strukturen oder auch einzelner Kulturdenkmäler einzusetzen.


Denkmalsanierung 2021/2022
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Die "Denkmalsanierung" ist ein Jahresmagazin rund um die Sanierung von Baudenkmalen. Es informiert Denkmalbesitzer, Kapitalanleger, Eigennutzer und Fachpublikum über den Markt der Denkmalimmobilien, über technische Sanierungsmethoden und über das Steuersparmodell Baudenkmal. Zusätzlich verfügt es über ein großes Adressverzeichnis erfahrener Spezialisten.


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Archäologische Aufarbeitung zerstörter Baudenkmale (ArchAuf) - Bauarchäologische Aufarbeitung von zerstörten wertvollen Kulturdenkmalen mit dem Ziel einer Anastylose
Wolfram Jäger, Kay-Michael Müller, Daniel Jäger, Anke Eis, Toralf Burkert, Volker Stoll
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Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3230
2021, 105 S., 80 Abb. u. 6 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Syrien verfügt über einen unermesslichen Schatz an archäologischen Stätten und Denkmalen der Bau-, Zivilisations- und Kunstgeschichte. Durch den Bürgerkrieg ist eine Vielzahl dieser Denkmale zerstört worden oder während der Kämpfe Zielscheibe gewesen. Der damit für die Weltgemeinschaft eingetretene Schaden ist riesengroß. Diese zerstörten Schätze wieder der Menschheit zuzuführen ist eine Herausforderung für die Archäologie und Denkmalpflege und eine Frage der nationalen Identität der Syrer. Unter der Schirmherrschaft der UNESCO wird derzeit die Rettung der Baudenkmale, die zerstört worden sind, vorbereitet. Dabei ist eine Vielzahl von Arbeiten zur Dokumentation und zur virtuellen Rekonstruktion gelaufen. Alle verfügbaren Materialien werden zusammengestellt, um nach Herstellung einer gewissen sicheren Lage den Wiederaufbau beginnen zu können. Somit rückt eine Anastylose (auch: Anastilosis) für eine Reihe von Bauwerken in den Bereich des Möglichen. Bei der Konferenz des Auswärtigen Amtes der BRD und der UNESCO im Juni 2016 zur Vorbereitung der Wiederaufbauphase wurde eine derzeit bestehende, erhebliche Lücke sichtbar: Der Umgang mit den Fundstücken von der Fundlage bis zum Wiedereinsetzen in das originale Bauwerk. Mit dem Forschungsvorhaben soll dazu eine entsprechende Technologie bereitgestellt werden. Der Forschungsansatz besteht darin, dass durch die Nutzung der Laserscantechnik und/oder der digitalen Fotografie Fundsituationen (auch als Befunde bezeichnet) in kürzester Zeit dauerhaft aufgenommen und abgelegt werden können und dass später die (bau-)archäologische Auswertung der Befunde und Fundstücke sowie das Einsetzen des Fundstückes in das virtuell rekonstruierte Original erfolgen können. Mit den Einzelaufnahmen der Fundstücke lassen sich diese im Rechner dreidimensional abbilden und manuell bzw. halbautomatisch wieder zum Original zusammensetzen. Dafür entscheidend ist neben der Fundsituation und -lage die Rekonstruktion des Einsturzherganges, mit der die Fundstücke schneller identifiziert werden können. Im


Erfassung und Bewertung von sicherheitsrelevanten Ablösungsprozessen bei Putzen und Fassadenelementen mit zerstörungsfreien Mess- und Prüfverfahren. ERBE. Abschlussbericht
Christiane Maierhofer, Mathias Röllig, Henrik Steinfurth, Sven Augustin, Rüdiger Mecke, Michael Schiller, Alexa Kernchen, Uwe Kalisch, Jeannine Meinhardt, Christiane Hennen, Ernst Thomas Groll, Torsten Arnold
Erfassung und Bewertung von sicherheitsrelevanten Ablösungsprozessen bei Putzen und Fassadenelementen mit zerstörungsfreien Mess- und Prüfverfahren. ERBE. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2980
2016, 143 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Anlass und Ziel des Projektes war die Entwicklung von Verfahren und Strategien zur zerstörungsfreien Ortung von u. U. auch sicherheitsrelevanten Schäden und Ablösungen in Fassadensystemen im Bereich der Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege. Dies wurde durch die Kombination der aktiven Thermografie mit Verfahren der antastenden und berührungslosen Geometrieerfassung erreicht. Zunächst erfolgten systematische Untersuchungen mit der aktiven Thermografie an Probekörpern, die verschiedene Fassadensysteme (Putz, Fliesen, Riemchenklinker) mit unterschiedlichen künstlichen Defekten repräsentieren. Messungen erfolgten vergleichsweise mit künstlicher Erwärmung durch einen IR-Strahler und mit natürlicher Erwärmung durch die Sonne. Es konnten mit beiden Erwärmungsarten bis zu 2 x 2 qcm große Fehlstellen geortet werden. Für das Risstrackingverfahren (dreidimensionale Erfassung von Risstopologien und weiteren Oberflächenmerkmalen) wurde für flexiblere Einsatzmöglichkeiten ein aus Aluminium-Profilen bestehendes Gestell entworfen, welches freistehend ist und flexible Befestigungsmöglichkeiten für die Trackingkameras vorsieht. Zusätzlich wurden die Software zur Datenerfassung und -visualisierung bezüglich Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit verbessert sowie Genauigkeitsuntersuchungen durchgeführt. Für das Stereophotogrammetriesystem wurde für größere Messfelder eine Sensorhalterung mit einem festen Schlitten entwickelt. Damit wurden die schon vorhandenen Messungen am Zentralbild der Putzritzungen des Magdeburger Doms erweitert. Zusätzlich zu den Messungen mit dem Stereosystem wurden die gesamten Putzritzungen mit einem Laserscanner erfasst. Wesentlicher Schwerpunkt im Projekt war die Zusammenführung der erfassten Messdaten aus unterschiedlichen Domänen (3D-Punktewolken, 2D-Thermogramme, 2D-Bilder), um auf dieser Basis oberflächennahe Schadensmerkmale besser beurteilen zu können. Es wurden dazu verschiedene Verfahren entwickelt sowie vorhandene Tools eingesetzt. An vier Fallstudien wurden diese Verfahren in unterschiedlichen Kombina


Modellhafte Konservierung der anthropogen umweltgeschädigten Felsenkapellen von St. Salvator in Schwäbisch Gmünd. Abschlussbericht
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Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1019
2015, 174 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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St. Salvator in Schwäbisch Gmünd wurde 1617 - 1621 durch Kaspar Vogt als natürliche Felsenkirche oberhalb von Schwäbisch Gmünd in eine obere und untere Kapelle ausgebaut. Die Wandoberflächen in der oberen Felsenkapelle zeigen eine bildliche Reliefdarstellung aus dem Leben Christi (Ölbergdarstellung, entstanden 1620). Diese in Deutschland einzigartige Darstellung ist direkt aus dem Felshang, der aus Stubensandstein des mittleren Keupers besteht, herausgearbeitet. Verwitterungsvorgänge, die überwiegend durch das natürliche, dauerfeuchte Milieu des Felsens bestimmt werden, haben zu einem starken Kornbindungsverlust geführt. In Teilbereichen sind schwarze Krusten mit dahinter liegenden Auflockerungszonen sowie mikrobieller Befall aufgetreten. Ein fortschreitender Verlust der originalen Oberflächen war festzustellen und eine baldige konservierende Behandlung daher unumgänglich. Aufgrund der natürlichen, hohen Bergfeuchte, die jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt, gab es keine geeigneten Gesteinsfestigungsmittel bzw. Konservierungsverfahren, die gefahrlos für das Objekt eingesetzt werden konnten. Ein Austrocknen des Reliefs barg die Gefahr, dass es, aufgrund des fragilen Zustands, zu verstärkten und schnellen Materialverlusten kommt. Hier setzte das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart geförderte Forschungsprojekt der Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart an, das sich zum einen der Entwicklung eines Steinfestigungsmittels für dauerfeuchte Untergründe und zum anderen der damit möglichen Musterkonservierung der Felsenkapellen widmete. Besonderes Augenmerk wurde auf die Problematik Salzbelastung und mikrobieller Befall gelegt. Mit der Entwicklung eines Festigungsmittels auf Basis von modifizierten Kieselsäureestern gelang es, zunächst im Labormaßstab, Steine im Feuchtebereich von 20 bis 50 Prozent Porensättigung zu festigen. Umfangreiche Probefestigungen im Labor und an Musterflächen vor Ort, di


Denkmalgerechte Implementierung von Energieeinsparmaßnahmen in historische Gebäude. Handlungsleitfaden. Abschlussbericht
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Denkmalgerechte Implementierung von Energieeinsparmaßnahmen in historische Gebäude. Handlungsleitfaden. Abschlussbericht
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2015, 50 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Historische Gebäude, insbesondere wenn sie unter Denkmalschutz stehen, stellen besondere Herausforderungen an die Konzeptionierung von Energieeinsparmaßnahmen dar. Im Rahmen des EU Förderprojektes Efficient ENergy for EU Cultural Heritage 3ENCULT werden über Einbauten an Case Studies, Monitoring und Simulation Handlungsstrategien und Lösungen erarbeitet. Ein großer Teil der vielfältigen Ergebnisse wurde in dem englischsprachigen Buch "Energy Efficiency Solutions for Historic Buildings - A Handbook" (Hrsg.: A. Troi, Z. Bastian. 336 Seiten, erschienen 2015 im Birkhäuser Verlag, ISBN 978-3-03821-646-9) veröffentlicht. Ein wichtiger Teil der EU Projektergebnisse wurde über den Handlungsleitfaden für den deutschsprachigen Raum aufgearbeitet.


Modellhafte Restaurierung und Schutz von schwer geschädigten Glasmalereien und Ornamentbleiverglasungen an bedeutenden sakralen Bauten in einer durch Umweltschadstoffe hoch belasteten Landschaftsregion Niederschlesiens. Abschlussbericht
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Modellhafte Restaurierung und Schutz von schwer geschädigten Glasmalereien und Ornamentbleiverglasungen an bedeutenden sakralen Bauten in einer durch Umweltschadstoffe hoch belasteten Landschaftsregion Niederschlesiens. Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1018
2015, 125 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Deutschland und Polen haben ein gemeinsames Kulturerbe zu bewahren. Dies gilt auch für die niederschlesische Region mit ihren bedeutenden, aber gleichzeitig durch Umweltschadstoffe gefährdeten Kunstdenkmälern. Durch den Einbau von Außenschutzverglasungen wurden farbige Glasmalereifenster in der katholischen Pfarrkirche Niedersteine (Scinawka), der katholischen Kirche zu den Schutzengeln in Waldenburg (Walbrzych) und der Friedenskirche in Jauer (Jawor) modellhaft und nachhaltig vor der Einwirkung von Umwelteinflüssen geschützt. Die Restaurierung dieser Glasmalereifenster erfolgte in enger Abstimmung zwischen der Restaurierungswerkstatt und mit den am Projekt beteiligten Gutachtern und den zuständigen Denkmalbehörden. Die begleitende naturwissenschaftliche Untersuchungen betrafen die Auswahl unbedenklicher und langzeitbeständiger Restaurierungsmaterialien als auch die Auswahl und Überprüfung von geeigneten Schutzsystemen zur langfristigen Vermeidung von Korrosionsschäden insbesondere an den empfindlichen Glasmalereien.


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Zeitschriftenartikel

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Wenderoth, Thomas
Wer wohnt denn da im Turm? Stadtmauertürme, Wohnraum für die Unterschicht
Forum Stadt, 2022
Marklstorfer, Bianca; Zielinski, Paul
Kirchenbiber für die Waldlaterne. Jugendherberge in der Saldenburg im Bayerischen Wald. Steildach
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Latsch, Brigitte
Der schiefe Turm von Rieseby. Denkmalschutz
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Pilz, Achim
Bunter Bauhaus-Style. Farbgestaltung
Ausbau + Fassade, 2022
Flüge, Bernhard
"Für unsere Kinder" - die ehemalige jüdische Schule in Schwerte wird zum Denkmal
Denkmalpflege in Westfalen-Lippe, 2021

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