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Aufsätze aus Sammelbänden

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Carsharing: Angebotserfassung und Systematisierung der Nutzung in Würzburg?


Autor: Engelhardt, Hannah; Oeden, Robin; Zerulla, Tobias
Quelle: Informationsgesellschaft zwischen Vernetzung und Exklusion; Geographie der Kommunikation
Seiten: 97-118
2017
 

Publikationslisten zum Thema:
Information, Informationstechnologie, Kommunikationstechnologie, Praxisbeispiel, Nachhaltigkeit, Car-Sharing, Gemeinschaftsnutzung, Nutzungsintensität, Mobilität, Mobilitätsverhalten, Wachstum, Räumliche Verteilung, Befragung, information, information technology, communication technology, practical example, sustainability, community use, intensity of utilization, mobility, mobility behavior, growth, regional distribution,
 
aus dem Buch
Buch: Informationsgesellschaft zwischen Vernetzung und Exklusion
Informationsgesellschaft zwischen Vernetzung und Exklusion
Geographie der Kommunikation, Band 12
Hrsg.: Andreas Koch, Jürgen Rauh
2017, 128  S., 23.5 cm, Softcover
LIT Verlag
ISBN 978-3-643-13787-6

nicht mehr lieferbar

Inhalt

Die Möglichkeiten der Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Mit der Verbreitung immer leistungsfähigerer mobiler Endgeräte, Breitbandinternet, Social Media und automatisierter Systeme, die zunehmend miteinander vernetzt sind, gehen weitreichende gesellschaftliche Entwicklungsprozesse einher. Einer zunehmenden Vernetzung mit neuen Praktiken der Kommunikation und der Verfügbarkeit von Dienstleistungen sowie einer hohen Flexibilität in zeitlicher und räumlicher Hinsicht stehen aber auch vielfältige Aspekte der sozioökonomisch-räumlichen Exklusion und der regionalen Entwicklungshemmnisse gegenüber. Die beträchtliche Dynamik in der Verbreitung und Verfügbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie deren Anwendung geht sowohl in Ländern des globalen Nordens wie Südens mit Veränderungen sozialer Konstellationen einher. Die Beiträge stellen aktuelle soziale und ökonomische Merkmale und Entwicklungen der Informationsgesellschaft und deren Wirkungen auf Gesellschaft und Raum vor.


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Publikationslisten zum Thema:
Information, Informationstechnologie, Kommunikationstechnologie, Praxisbeispiel, Nachhaltigkeit, Car-Sharing, Gemeinschaftsnutzung, Nutzungsintensität, Mobilität, Mobilitätsverhalten, Wachstum, Räumliche Verteilung, Befragung, information, information technology, communication technology, practical example, sustainability, community use, intensity of utilization, mobility, mobility behavior, growth, regional distribution, Information, Informationssystem, Informationstechnologie, Kommunikationstechnologie, Telekommunikation, Entwicklungsland, Landwirtschaft, Strom, Personenkraftwagen, Gemeinschaftsnutzung, Ländlicher Raum,





Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

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Carsharing: Angebotserfassung und Systematisierung der Nutzung in Würzburg? 2017
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In der Gebäudeautomation (GA) kommen vernetzte Systeme zum Einsatz, die zunehmend in öffentliche Netze integriert werden. Diese Systeme sind in offenen Netzen jedoch einem dramatisch höheren Gefahrenpotential ausgesetzt. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Nutzbarkeitshürden für Sicherheitsverfahren zu reduzieren, sodass deren Etablierung im Sinne der Planung, Installation und Wartung konsequent umsetzbar und wirtschaftlich attraktiver wird. Im Projekt wurden fünf Hürden für die Umsetzung von Sicherheitsmechanismen in der Gebäudeautomation adressiert. Zusammenfassend, sind viele Mechanismen prinzipiell schon verfügbar. Deren fehlende Umsetzung resultiert aus einem über langen Zeit fehlenden Bewusstsein für dieses Thema. Aktuell ist ein Wandel diesbezüglich festzustellen, weitere Aufklärung kann hier Impulse schaffen. Die Ansätze zur Verringerung der Hürden können zukünftig weiterentwickelt und ausgebaut werden. Im Zuge dessen können Sicherheitsdienstleistungen ein mögliches neues Geschäftsfeld in der GA werden. Fehlende Updatemechanismen bleiben ein weiteres Problem und sollten in Zukunft mehr Beachtung finden.


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Die rasante Entwicklung des Internets und die steigende Anzahl der vernetzten Geräte, gepaart mit nicht konsequent durchgesetzter Sicherheit haben dazu geführt, dass nahezu jeder Benutzer im vollen Umfang von unbefugten Dritten überwacht werden kann. Das BSI-Schutzprofil adressiert solche Probleme für das Gateway eines Smart Metering-Systems. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein Sicherheits-Framework erarbeitet, dass es ermöglicht die Kommunikation im Smart Home unter Berücksichtigung des Schutzprofils für Smart Meter Gateways und des aktuellen Standes der Technik abzusichern. Das Framework kann als eine Art Fundament eines Smart Home-Systems verstanden werden, welches Hersteller zur Implementierung eigener Smart Home-Geräte verwenden können. Es wurden darauf aufbauende Erweiterungen entwickelt, die weitere Funktionen ermöglichen. Die zu Beginn des Forschungsvorhabens durchgeführten Recherchen wurden genutzt, um trotz des wissenschaftlichen Fokus ein Konzept mit Protokollen zu erarbeiten, das eine zügige Umsetzung in die Realität ermöglicht.


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Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug and Play Technologien. Abschlussbericht
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Im Rahmen des Projektes wurde zunächst der Stand der Technik gründlich analysiert. Dabei wurden die Kommunikationsgrundlagen untersucht, die für die Durchführung des Projektes erforderlich sind. Anschließend erfolgte eine Analyse der in der klassischen Gebäudeautomation zum Einsatz kommenden Technologien und der aktuellen Entwicklungen im Smart Home. Damit bei einem Einsatz von neuen Technologien die alte Technik nicht vollständig verdrängt werden muss, wurde als erster Aspekt des Projektes die Integration der Legacy-Technologien in Web-Service-Umgebungen untersucht. Ein kompletter Umstieg auf eine neue Technologie ist mit höheren Kosten verbunden, da alle bestehenden Installationen in diesem Fall vollständig modernisiert werden müssen. Eine kostengünstige Lösung ist dagegen eine schrittweise Modernisierung. Dabei werden nur einige Geräte ersetzt oder neue Geräte installiert. Die bestehenden Geräte sollen weiterhin genutzt und in die neue Installation integriert werden.


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Das Wohnen wird immer stärker durch Technik beeinflusst. Mit der Digitalisierung und Vernetzung wird folglich technologische Intelligenz und die damit einhergehende Komplexität immer mehr in den Wohnbereich einziehen. Zur Handhabung der digitalen Angebote im Wohnbereich werden neue AnwenderInnenkenntisse erforderlich sein, die nicht allen Menschen in gleicher Weise gegeben sind. In diesem Zusammenhang führt die wachsende soziale Ungleichheit zu unterschiedlichen Nutzungsintensitäten. Somit stellt sich die Frage, ob jene Personengruppen, die bereits durch soziale Dispositionen benachteiligt sind, aufgrund der (möglichen) Verdichtung von Personen ähnlicher Lebenslagen innerhalb derselben Wohnhausanlage nochmals eine Benachteiligung erfahren. Kommt es also zu einer kumulativen Nutzungsdiskrepanz? Die Datenerhebung erfolgte in drei unterschiedlichen Wohnobjekten aus dem sozialen Wohnbau. Es wurden die "Brünner Straße 209-211" und "Am Schöpfwerk" dem "Gasometer D" - einer Wohnhausanlage mit hohem technischen Ausstattungsgrad - gegenübergestellt und die unterschiedlichen Nutzungsdiskrepanzen der einzelnen Haushalte miteinander verglichen. Die Personen wurden an deren Wohnungstür bzw. im Wohnungsumfeld der einzelnen Wohnhausanlagen angesprochen. Die ExpertInneninterviews wurden mittels Leitfaden durchgeführt. Zwei ExpertInnen wurden persönlich, einer telefonisch interviewt. Ein Experte wünschte den Leitfaden schriftlich zu beantworten. Um der Fragestellung nachzugehen, wurde das Theoriemodell von Pierre Bourdieu um technische Theorieelemente von Karl H. Hörning erweitert. Zur Erfassung der kumulativen Nutzungsdiskrepanz wurden die Variablen "Haushaltsnettoeinkommen", "Haushalsgröße", "Bildung" (Matura ja/nein) und "Anzahl der HilfestellerInnen" eingeführt und um die soziodemografischen Variablen "Alter" und "Geschlecht" erweitert. Die Daten wurden mittels Fragebögen (65 Stück), Interviews (15 Stück), und ExpertInneninterviews (4 Interviews) erhoben. Der Fragebogen besteht aus 47 Fragen und inkludiert qualitative und qu


Fernmeldegebühren und Raumordnung. Raumordnungspolitische Bewertung unterschiedlicher Strategien der Tarif- und Gebührenpolitik im Fernmeldewesen
Norbert Kordey
Fernmeldegebühren und Raumordnung. Raumordnungspolitische Bewertung unterschiedlicher Strategien der Tarif- und Gebührenpolitik im Fernmeldewesen
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zusammenhang mit der Diskussion um die raumstrukturellen Wirkungen der Telematik wird das Fernmeldewesen seit wenigen Jahren aus raumordnungspolitischer Sicht stärker beachtet. Aufgrund der Anwendung der Telematik erhoffen sich viele Regionalwissenschaftler und -politiker den Abbau informationeller Standortnachteile und größere Standortwahlfreiheit für Unternehmen und Haushalte. Dies könnte eine erhebliche Veränderung der Raumstrukturen mit größeren Chancen für die peripheren, strukturschwachen Räume mit sich bringen. Ob das mit dem Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken verbundene Dezentralisierungspotential allerdings zur Anwendung kommt, hängt u.a. von folgenden Faktoren ab: Ausbaugrad und -rangfolge von ISDN und Glasfasernetz, Gebühren und Tarifstrukturen, Akzeptanz und Diffusion neuer Dienste. Die räumlichen Auswirkungen der Telematik werden somit wesentlich von der Gebührenstruktur mitbestimmt, der Themenstellung, die in dieser Untersuchung angesprochen wird. In ihr wird an den verschiedensten Stellen die schwierige, d.h. oftmals unzureichende Datenlage angesprochen. Die Studie endet deshalb mit dem naheliegenden Hinweis darauf, die offenkundigen Forschungsdefizite im Bereich des regionalspezifischen Kommunikationsverhaltens möglichst bald durch entsprechende Forschungsaufträge abzubauen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Infrastruktur aus einer Hand. Stadtwerke Wolfsburg AG schreibt Zukunft auf ganzer Linie.
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Claußen, Hans-Günter
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