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Bücher, Broschüren

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn (Herausgeber)

Clusterwohnungen. Eine neue Wohnungstypologie für eine anpassungsfähige Stadtentwicklung


Prytula, Michael; Rexroth, Susanne; Lutz, Manuel; May, Friedrich
Quelle: Zukunft Bauen, Forschung für die Praxis
Bonn (Deutschland)
Selbstverlag
2020, 67 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-87994-083-7
Serie: Zukunft Bauen, Forschung für die Praxis, Nr.22

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.bbsr.bund.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Geprägt durch den demographischen Wandel und einer sich zunehmend individualisierenden Gesellschaft sind in den letzten Jahren unter dem Sammelbegriff »Cluster-Wohnungen« Pilotprojekte gemeinschaftlichen Wohnens entstanden. Diese Wohnexperimente zeichnen sich dadurch aus, dass sie verschiedene räumliche, bauliche und soziale Strategien einsetzen, um eine hohe Anpassungsfähigkeit an vielfältige und sich verändernde Wohnbedürfnisse zu ermöglichen. Partizipative Planungsprozesse, Selbstverwaltung und eine solidarische Wohnpraxis steigern maßgeblich die Lebensqualität der Bewohnerschaft und tragen kleinräumig zu guten Nachbarschaften und resilienten städtischen Strukturen bei. Cluster-Wohnungen gehören damit zu zukunftsweisenden Wohnungsgrundrissen und Organisationsstrukturen. Ein Forschungsteam von der FH Potsdam und der HTW Berlin untersuchte anhand von Fallbeispielen die charakteristischen Merkmale dieser neuen Wohnungstypologie sowie die entscheidenden Faktoren für die Realisierung dieser Projekte. Die Broschüre fasst die gewonnenen Erkenntnisse kompakt und praxisgerecht zusammen.

Publikationslisten zum Thema:
Wohnungstyp, Wohnform, Gemeinschaftsnutzung, Grundrissflexibilität, Pilotprojekt, dwelling type, lifestyle, community use, ground plan flexibility,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Platte ist nicht gleich Platte
Magdalena Kaminska
Platte ist nicht gleich Platte
Kooperation und Konkurrenz zwischen der DDR und Polen im Wohnungsbauwesen der 1970er Jahre
2022, 374 S., 17 Abb., 11 Tabellen. 24 cm, Softcover
Harrassowitz
 
 
Die Untersuchung ist der Zusammenarbeit zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen im industriellen Wohnungsbauwesen der 1970er Jahre gewidmet. Am Beispiel der polnischen Wohnungsbauserie W-70 ("Warszawa 1970") und der DDR-eigenen WBS 70 werden beide Seiten dieser Kooperation zwischen den beiden sozialistischen Staaten beleuchtet. Die Analyse umfasst Strukturen, Kontakte und Handlungsspielräume auf ministerialer, institutioneller und individueller Ebene. Gab es gegenseitige Einflussnahme? Welche Rolle spielte der Westen? Jenseits aller stereotypen Vorstellungen von eindimensionalen Entscheidungsprozessen in staatssozialistischen Systemen wird eine Geschichte des europäischen Ideentransfers und der Wissenszirkulation der Nachkriegsmoderne erzählt.


Wohnhäuser
Wohnhäuser
Eine Typologie
2015, 432 S., 200 b/w ill., 600 b/w ld. 280 mm, Softcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Die intelligente Weiterentwicklung von Bautypen ist eine wesentliche Aufgabenstellung im Wohnungsbau. Für den einzelnen Entwurf wie für die breite Anwendbarkeit, Wiederholbarkeit und Variation von erprobten Strukturen ist das vertiefte Verständnis der zugrunde liegenden Typen unverzichtbar. Für diese Wohnungsbautypologie haben die Autoren neue, systematische Darstellungen über innovative Typen entwickelt. In den einzelnen Kapiteln werden die Anwendungs- und Transformationsmöglichkeiten jeweils einer bestimmten Wohnbauform entfaltet. Der erste Teil widmet sich dem Hofhaus, das den Hof als intimen Außenraum des Wohnens nutzt. Der zweite Teil behandelt die weit verbreitete Wohnform des Reihenhauses, erörtert das Prinzip Reihe als Stadtbaustein und die Ecklösungen. Im dritten Teil werden am Typus des Stadthauses Themen wie Flachbau und Geschosswohnungsbau, Privatheit und Öffentlichkeit, Wohnen und Arbeiten durchgespielt. Der Typus des freistehenden Hauses soll schließlich durch seine allseitige Orientierung eine optimale Ausrichtung der Wohnungen ermöglichen. Das Spektrum der Lösungen ist in einheitlich und maßstäblich neu gezeichneten Grundrissen und Schnitten aufgearbeitet. In einer neuen Einleitung diskutieren die Autoren die Möglichkeiten typologischen Entwerfens heute.; The intelligent development of new building types is an important task in residential construction. In their typology of residential buildings, the authors have created new systematic presentations of innovative types. Each chapter develops the potential applications and transformations of a particular type of residential dwelling, including the courtyard house, row house, town house, and the freestanding house.


Wohnungsgenossenschaften
Wohnungsgenossenschaften
Potenziale und Perspektiven. Bericht der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Hrsg. vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen / Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
2004, 751 S., Tab., Abb. (z. T. farbig); 751 S. 25 cm, Hardcover
Duncker & Humblot
 
 
Die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland wird analysiert, ihre Leistungspotenziale dargestellt sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufgezeigt. Der Bericht beschreibt die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Deutlich wird, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Ziel der Expertenkommission ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln.


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Forschungsberichte

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Angebotsdifferenzierung durch Zubau
Jutta Kirchhoff, Bernd Jacobs
Angebotsdifferenzierung durch Zubau
Kostengünstiger eigenheimähnlicher Mietwohnungsneubau zur Differenzierung des Angebots in bestehenden Siedlungen
Bau- und Wohnforschung, Band F 2507
2008, 140 S., 178 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Segregation in den Städten wird durch das einseitige Wohnungsangebot in vielen Quartieren verstärkt. Mit der Abwanderung von Familien aus den Kernstädten besteht dort die Gefahr, dass die "Kinderlosigkeit" durch die Veränderung der Infrastruktur und ein funktional und sozial ausschließlich auf andere Gruppen ausgerichtetes Umfeld langfristig manifestiert wird. Angesichts steigender Lebenskosten am Stadtrand und einer ungewissen Wertentwicklung des "Häuschens im Grünen" werden die Chancen für urbanes Wohnen steigen. Mit der Untersuchung werden Kommunen und Investoren Neubaulösungen für familiengerechtes Wohnen in der Stadt aufgezeigt. Sie stützt sich auf eine Literaturanalyse und auf Primärerhebungen zu Beispielfällen (Schwerpunkt: eigenheimähnliche Angebote zur Miete). Die Auswahl berücksichtigt unterschiedliche Konstellationen hinsichtlich des Wohnungsmarkts, des Gebietstyps und der Anbieter. Die Beispiele zeigen, dass mit den innerstädtischen Angeboten Familien erreicht werden. Die Projekte haben zu einer Qualifizierung des lokalen Angebots beigetragen. Die architektonisch-städtebauliche Einbindung und Widerstände gegen Veränderungen aus der Umgebung lassen sich meist lösen. Die Baukosten liegen nicht höher als an anderen Standorten, nur die Grundstückspreise erfordern in vielen Städten eine Subventionierung. Das Flächenpotential für familiengerechten Ergänzungsbau ist in den meisten Gebietstypen vorhanden. Bei kleinteiligen Eigentumsverhältnissen sind ein konzeptioneller Hintergrund und Hilfestellungen erforderlich - auch als Basis für Ressourceneinsatz und Verwaltungshandeln. Über das Wohnungsangebot hinaus ist ein familienfreundliches Umfeld wichtig. Dies ist z.T. im Rahmen der Neubaumaßnahmen gestaltbar. Komplementärmaßnahmen seitens der Städte können in Verkehrsberuhigungsmaßnahmen für abgegrenzte Quartiere und in der Ausbildung lokaler Fußwegenetze liegen. Zudem ist eine verlässliche Standortpolitik hinsichtlich solcher Infrastruktur nötig, auf die Familien angewiesen sind.


Neue Wege für Genossenschaften. Endbericht
Michaela Treu, Matthias Klupp, Karsten Goldt, Tobias Jacobs, Jörg Koopmann, Dirk Ralf Luther
Neue Wege für Genossenschaften. Endbericht
Bauforschung, Band T 2893
1999, 118 S., Abb.,Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und wohnungswirtschaftlicher Veränderungen sowie der Förderung des Erwerbs von Genossenschaftsanteilen entwickeln Wohnungsgenossenschaften neue Strategien. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen folgende Fragen: Was leisten Genossenschaften für die Wohnungsversorgung der Bevölkerung? Welche neuen Wege gehen die Genossenschaften angesichts veränderter Anforderungen von Markt und Mitgliedern? Wie viele eigentumsorientierten Genossenschaften sind entstanden, welche Ziele verfolgen sie und wodurch ist ihre Situation gekennzeichnet? Welche Bedeutung hat die Förderung nach Par.17 Eigenheimzulage-Gesetz? Welche Entwicklungsmöglichkeiten haben Genossenschaften für die Zukunft und wie können neue Wege zukünftig auch durch die Wohnungspolitik unterstützt werden? Zur Untersuchung der genannten Fragestellungen wurden im Rahmen einer Vorerhebung Gespräche mit den genossenschaftlichen Prüfungsverbänden geführt. Auf dieser Basis wurden alle eigentumsorientierten Genossenschaften in Deutschland schriftlich befragt.


Vergleich typischer Einfamilienhäuser in der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Modellen - Dänemark - Niederlande - Schweiz. Bd.1 Querschnittsuntersuchung
K. Deters, G. Achterberg, K. Bade
Vergleich typischer Einfamilienhäuser in der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Modellen - Dänemark - Niederlande - Schweiz. Bd.1 Querschnittsuntersuchung
1988, 122 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit dem Ziel eines "kosten- und flächensparenden Bauens" sind in der jüngeren Vergangenheit und auch fortlaufend zahlreiche Überlegungen und Vorschläge entwickelt, Pilotprojekte geplant und realisiert worden. Ziel der Untersuchung war es, anhand vergleichbarer Einfamilienhäuser aus Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz aufzuzeigen, welche planerischen und technischen Maßnahmen im benachbarten Ausland zum preiswerten Bauen angewendet werden, um daraus Denkanstöße für ein rationelles und kostengünstigeres Bauen in der Bundesrepublik zu gewinnen. Dabei sollte festgestellt werden, welche Maßnahmen, die sich dort zur rationellen Gestaltung des Bauens bewährt haben, sich - eventuell in sinnvoll abgewandelter Form - auf die Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland übertragen lassen. (-y-)


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Rassaus, Manuela; Stegemann, Andrea
Lebenstraum Eigenheim. Statusgewinn und Rückzug ins Private
Bild der Wissenschaft, 2022
Meyer, Klaus; Müller-Naumann, Stefan
Schaubühne am Starnberger See. In einer weißen Villa von Beer Bembé Dellinger treffen klare Linien auf See und Bergpanorama. Haus J2, Feldafing
Häuser, 2021
Sundergeld, Dorothea; Scoffoni, Anne-Catherine (Photograph)
Ein Dorf im Hinterhof. Studio Charvet gestalteten ein Berliner Loft für eine junge Familie um. Projekt A, Berlin
Häuser, 2021
Jouhar, Jasmin; Pons, Eugeni (Photograph)
Groß gedacht. Für ihr eigenes Haus bei Gent wählten Juma Architects außen Klinker und Glas, innen luxuriöse Materialien. Haus HH47 bei Gent/Belgien
Häuser, 2021
Käpplinger, Claus
Henry Koerner Hall, Bard College, Berlin. Moderne 3.0
Architektur Aktuell, 2021

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