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ETH Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie -VAW- (Herausgeber)

Converging glacier flow - a case study. The Unteraarglacier


Gudmundsson, Hilmar G.
Quelle: Mitteilungen der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie -VAW-
Zürich (Schweiz)
Selbstverlag
1994, 120 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Mitteilungen der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie -VAW-, Nr.131
Sprache: Englisch

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[Quelle: https://www.ethz.ch]

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Durch kombinierten Einsatz von theoretischen, numerischen wie auch experimentellen Methoden wurde der Bereich des Zusammenflusses des Finsteraar- und Lauteraargletschers untersucht. Die experimentellen Arbeiten wurden in der Zeitspanne von Frühling 1991 bis Frühling 1993 durchgeführt. Unter anderem wurden Gletschertiefen, Oberflächengeschwindigkeiten, zeitliche Geschwindigkeitsänderungen, Dehnungsraten und Eistemperaturen gemessen. Vereinfachte 2D-Modelle zeigen, daß wegen der Änderung der Randbedingungen die beim Zusammenfluß zweier Gletscher erfolgen, notwendigerweise ein Einsinken der Oberfläche beim Vereinigungspunkt stattfindet, und daß sich auf den beiden gegenüberliegenden Seiten Zonen erhöhter Topographie bilden. Mit Hilfe eines 3D-Modells wurde der Zusammenfluß des Unteraargletschers unter Annahme eines nicht-linearen Fließgesetzes modelliert. Eine gute qualitative Übereinstimmung zwischen gemessenen und berechneten Größen wurde festgestellt. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, daß unter Anwendung des in der Gletschermechanik üblichen Glen`schen Fließgesetzes systematische Abweichungen immer vorkommen.

Publikationslisten zum Thema:
Gletscher, Eis, Fließen, Fließgeschwindigkeit, Temperaturmessung, Verformungsmessung, Mechanik, glacier, ice, flowing, velocity of flow, temperature measurement, deformation measurement, mechanics, Dehnung, Messung, Modell, Gletschermechanik, Geschwindigkeitsmessung, Oberflächengestalt, Tiefe, strain, measurement, model, glacier mechanics, velocimetry, surface design,



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Bücher, Broschüren

Geotechnische Messgeräte und Feldversuche im Fels
Edwin Fecker
Geotechnische Messgeräte und Feldversuche im Fels
Springer-Lehrbuch
2., Aufl.
2018, ix, 213 S., 91 SW-Abb., 32 Farbabb. 235 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Geotechnische Messungen liefern wichtige Werte über den Untergrund. Diese Werte bilden die Basis für die Planung von Bauwerken. Die häufigsten Schäden am Bau beruhen erfahrungsgemäß nicht auf Rechenfehlern, sondern auf falschen Annahmen für die Baugrundeigenschaften. Selbst wenn der Baugrund sorgfältig untersucht wurde, sollte die Qualität der Konstruktion und der Gründung durch Messungen nachgewiesen bzw. gesichert werden. Das Buch stellt die verschiedenen geotechnischen Instrumente vor, die zur Untersuchung des Untergrundes und der Konstruktion verwendet werden. Neben einer detaillierten Beschreibung der Messmethoden, liefert das Buch eine Anleitung dafür was beim Einsatz des jeweiligen Instrumentes beachtet werden muss. Die zweite Auflage des Fachbuches wurde gründlich überarbeitet und dem neuesten Stand der Technik angepasst. Sie enthält im Anhang praktische Beispiele für Ausschreibungstexte und eine aktuelle Liste der technischen Empfehlungen und DIN-Normen.


Grundlagen der angewandten Geophysik - Seismik, Gravimetrie
Christoph Clauser
Grundlagen der angewandten Geophysik - Seismik, Gravimetrie
Springer-Lehrbuch
Seismik, Gravimetrie
2018, xii, 375 S., 125 SW-Abb., 84 Farbabb. 23,5 cm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Das Buch vermittelt einen Einstieg in die geophysikalischen Erkundungsmethoden Seismik und Gravimetrie. Es erklärt, wie elastische Wellen und Unterschiede der Gesteinsdichte zur Sichtbarmachung von Strukturen im Untergrund genutzt werden können. Das Kapitel Seismik erläutert zunächst die Elastizität von Gesteinen und die verschiedenen Typen elastischer Wellen und deren Ausbreitung. Es folgt eine Einführung in die digitale Verarbeitung seismischer Signale, in der die Konzepte der Fourier-, Z-, Radon- und Wavelet-Transformationen erläutert werden ebenso wie die Anwendung von Methoden der Konvolution, Dekonvolution, Kreuz- und Autokorrelation auf seismische Daten. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen erfahren Sie, wie mittels Durchschallung mit seismischen Wellen Strukturen des Untergrunds tomografisch sichtbar gemacht werden können. Hierauf folgt eine Einführung in die Techniken der Reflexions- und Refraktionsseismik, die erläutert, wie die jeweiligen Datensätze bearbeitet, interpretiert und veranschaulicht werden. Das Kapitel Gravimetrie fasst zunächst zusammen, wie man Schwerebeschleunigungen aus Schwerepotenzialen berechnet und wie das optimal an das Schwerefeld der Erde angepasste Rotationsellipsoid definiert ist. Abweichungen hiervon sind die gesuchten Schwereanomalien, die Rückschlüsse auf Strukturen im Untergrund erlauben. Ihre Identifizierung erfordert eine Reihe von Korrekturen und Reduktionen, die ausführlich erläutert werden. Abschließend erfahren Sie, wie Schweredaten interpretiert werden können - vom Vergleich mit der Schwerewirkung einfacher Modellkörper über Fourier- und Wavelet-Analyse bis hin zu dreidimensionalen Modell- und Inversionsrechnungen.


Grundbau-Taschenbuch. .1. Geotechnische Grundlagen
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Grundbau-Taschenbuch. .1. Geotechnische Grundlagen
8., Aufl.
2017, XXVIII, 988 S., 601 SW-Abb., 9 Farbabb., 93 Tabellen. 240 mm, Hardcover
Ernst & Sohn
 
 
Der Teil 1 "Geotechnische Grundlagen" behandelt die Grundsätze der Sicherheitsnachweise, die Erkundung des Baugrundes, die physikalischen Eigenschaften von Boden und Fels, ihre Ermittlung und Bewertung, ihre Berücksichtigung in Stoffgesetzen und in konventionellen sowie numerischen Berechnungsmethoden, die Grundlagen der Bodendynamik, Phänomene der Massenbewegungen, den Umgang mit Schadstoffen im Boden und Grundwasser und die Methoden sowie Dokumentationsmöglichkeiten der Bauwerksbeobachtung. Die meisten Beiträge wurden grundlegend überarbeitet, einige von neuen Autoren oder Koautoren. Neu hinzugekommen ist das Kapitel "Statistik und Probabilistik in der geotechnischen Bemessung". Aus dem Inhalt: - Sicherheitsnachweise; - Baugrunduntersuchungen; - Eigenschaften von Boden und Fels; - Laboruntersuchungen; - Statistik und Probabilistik in der geotechnischen Bemessung; - Schadstoffe im Baugrund und Grundwasser; - Erddruck; - Stoffgesetze; - Bodendynamik; - Numerische Verfahren; - Massenbewegungen; - Ingenieurgeodäsie; - Monitoring.


Handbuch der Baugeologie und Geotechnik
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Handbuch der Baugeologie und Geotechnik
4., Aufl.
2017, xxi, 749 S., m. 470 Abb., 5 Farbtab. 279 mm, Hardcover
Springer, Berlin
 
 
Das Handbuch führt in das Erkunden des Untergrunds, das Untersuchen und Bewerten seiner stofflichen Eigenschaften und in die möglichen geogenen Gefahren am Standort ein. Ferner enthält es einen Leitfaden für die Umweltverträglichkeitsprüfung. Für das schnelle und präzise Erkunden von Spannungszuständen im Untergrund wird eine neue Messmethode mit dem Cereskop beschrieben. Geotechnik als interdisziplinäre Disziplin umfasst die Anwendung handwerklicher und geistiger Kenntnisse unter Beachtung der rechtlichen Vorgaben und angepasst an die geographischen und geologischen Gegebenheiten. Vorrangig ist dabei der Aspekt der Sicherheit und Standfestigkeit nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten durch die Wahl geeigneter Baumethoden, Baustoffe und Baumaschinen sowie durch die Zusammenarbeit qualifizierter Fachleute. Dies betrifft wechselseitig das Planen, Untersuchen, Bauen, Überwachen sowie das Gebrauchen oder Betreiben baulicher Anlagen. Das Handbuch führt in Erdbau, Felsbau, Grundbau, Straßenbau, Tunnelbau, Wasserbau, Deponiebau, Rekultivierungstechniken und in das Nutzen der Erdwärme/Geothermie ein und benennt die zu beachtenden Regelwerke. Es ist sowohl für Bauingenieure als auch für Geologen geschrieben.


Gesteine der Schweiz
Jürg Meyer
Gesteine der Schweiz
Der Feldführer
2017, 448 S., m. 660 Farbfotos, 25 Tab., 25 Grafiken/Profile, 5 Ktn. 22.5 cm, Softcover
Haupt
 
 
Die Schweiz weist eine enorme Vielfalt an Gesteinen auf. Fast alle erdenklichen Gesteinsarten sind vom Jura über das Mittelland bis in die Alpen zu finden. Der Band beschreibt die Erscheinungsformen und die Eigenschaften von etwa 130 Gesteinsarten. Eine detaillierte Gesteinszonen-Karte bildet die Grundlage für die Einteilung der Gesteinsporträts und erleichtert das Aufspüren im Feld.


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Bewertung der Umweltverträglichkeit von Zementsuspensionen
Xiaochen Lin, Anya Vollpracht
Bewertung der Umweltverträglichkeit von Zementsuspensionen
Bauforschung, Band T 3357
2018, 135 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Sinne des Grundsatzpapiers "Grundsätze zur Bewertung der Auswirkung von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" ist die Verträglichkeit eines Baustoffs für Boden und Grundwasser bei der bauaufsichtlichen Zulassung nachzuweisen. Für Zementsuspensionen wurde der inverse Säulenversuch nach Schössner als Prüfverfahren ausgewählt, allerdings werden mit diesem Versuch überproportional große Mengen an Inhaltsstoffen ausgewaschen. Dies wurde bereits in Vorprojekten festgestellt und als Alternative ein Frischbetonstandtest vorgeschlagen. Bisher konnte in den zuständigen Gremien jedoch keine Einigung zur Prüfung von Zementsuspensionen erzielt werden. Daher wurden in diesem Projekt nochmals vergleichende Untersuchungen durchgeführt und die Datenbasis vergrößert, um die Bandbreite der kommerziellen Produkte in Deutschland abzudecken.


Karte der geologischen Untergrundklassen für DIN 4149 (neu). Abschlussbericht
M. Geyer
Karte der geologischen Untergrundklassen für DIN 4149 (neu). Abschlussbericht
2000, 60 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Neufassung von DIN 4149 wird der geologische Untergrund zur Beurteilung seismischer Gefährdung in Deutschland mit herangezogen. Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg (LGRB) hat hierzu eine Karte der geologischen Untergrundverhältnisse für die erdbebengefährdeten Gebiete der Bundesrepublik Deutschland erstellt. Die Karte weist großflächig drei seismologisch relevante geologische Untergrundklassen aus: Klasse A ("Fels, Festgestein"): Bereiche mit fehlender oder nur geringmächtiger Bedeckung mit Lockersedimenten (meist Quartär) über Festgestein mit Scherwellengeschwindigkeiten größer ca. 100m/s. Klasse B ("flache Sedimentbecken, Übergangszonen"): Bereiche mit bis zu ca. 100 m Lockersedimenten (meist Quartär) über Festgestein oder Bereiche, in denen unter einer geringmächtigen oder fehlenden Bedeckung von quartären Lockersedimenten tertiäre Sedimente bis ca. 500 m Mächtigkeit auftreten, deren gemessene oder geschätzte Scherwellengeschwindigkeiten allmählich auf Werte von bis zu ca. 1800 m/s ansteigen. Klasse C ("tiefe Sedimentbecken"): Bereiche mit mehr als ca. 100 m Lockersedimenten (meist Quartär) über Festgestein oder Bereiche, in denen unter einer geringmächtigen oder fehlenden Bedeckung von quartären Lockersedimenten sehr mächtige tertiäre Sedimente von mehr als ca. 500 m Mächtigkeit auftreten. Der Untergrund bis in Tiefen von ca. 20 m bleibt in allen Fällen als sogenannter "Baugrund" außer Betracht. Flächen mit einer Ausdehnung von weniger als 20 km sind in der Karte nicht dargestellt.


Untersuchungsmethoden zur Sanierung von Baugebieten durch Hangverdübelung. Schlußbericht
G. Gudehus, H. Kreuter, R. Lippomann
Untersuchungsmethoden zur Sanierung von Baugebieten durch Hangverdübelung. Schlußbericht
1992, 67 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Forschungsvorhaben befaßte sich mit ingenieurgeologischen Problemstellungen, die bei der Sicherung von Kriechhängen durch Verdübelung auftreten. Ziel war es, Untersuchungsmethoden zu entwickeln, die eine sichere und wirtschaftliche Sanierung von Baugebieten durch diese bewährte Hangstabilisierungsmaßnahme ermöglichen. Auf Grundlage der Ergebnisse und Erfahrungen wurden praxisgerechte Richtlinien für ihre Anwendung formuliert. Zur geotechnischen Beurteilung und zur Dimensionierung der Verdübelungsmaßnahme werden Messungen, Feld- und Laborversuche durchgeführt. Es wurde ein Entnahmegerät für die Probennahme in Bohrlöchern entwickelt, das den weichen Probenkern möglichst schonend entnimmt und sicher nach oben bringt. In einem Probenaufbewahrungsgerät wird die empfindliche Probe luftdicht verpackt und unter Druck aufbewahrt, um sie vor den schädlichen Einflüssen von Transport und Lagerung zu schützen. Modifizierte Triaxialversuchstechnik ermöglicht die Bestimmung des Zähigkeitsindex und der Scherfestigkeit auf der Gleitfuge. Die Neigungsmeßsondierung in einem Bohrloch gibt Auskunft über die Hangbewehrung und die Tiefenlage der Bewegungshorizonte. (-y-)


Hangstabilisierung durch Stützscheiben. Ermittlung des erforderlichen Abstandes durch Zentrifugen-Modellversuche. Abschlußbericht
Jianling Ma, U. Smoltczyk
Hangstabilisierung durch Stützscheiben. Ermittlung des erforderlichen Abstandes durch Zentrifugen-Modellversuche. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1991, 74 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Wenn die Tragfähigkeit und Standsicherheit einer Böschung erhöht oder ein rutschaktiver Hang stabilisiert werden soll, kann dies mit im Böschungskörper eingesetzten Stützscheiben, die z.B. aus Einkornbeton oder vermörteltem Lockergestein bestehen, erreicht werden. Dabei ist bisher die Frage offen, wie die Stabilisierung bei der Planung der Maßnahme durch einen rechnerischen Nachweis konkretisiert werden kann. Daher ging man relativ unsystematisch von Erfahrungswerten aus. Von besonderem Interesse ist dabei der Abstand der Stützscheiben, der bei gegebener Böschungshöhe notwendig ist, um die Böschungsbruchsicherheit auf das gewünschte Niveau zu bringen. Zur Klärung dieser Frage wurden 1989/90 vom Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart an der Großzentrifuge der Universität Bochum 10 Modellversuche mit wechselnder Geometrie ausgeführt. Diese Versuche hatten zum Ziel, eine experimentelle Grundlage für die Bemessung der Stützscheiben in der Erdbaupraxis zu schaffen. (-y-)


Studie für die künftige Gestaltung deutscher Grundbaunormen auf der Grundlage des Partialsicherheitskonzepts des EC7-Entwurfes. Schlußbericht
U. Smoltczyk
Studie für die künftige Gestaltung deutscher Grundbaunormen auf der Grundlage des Partialsicherheitskonzepts des EC7-Entwurfes. Schlußbericht
1991, 20 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Untersuchung befaßt sich mit den Notwendigkeiten, die sich bei der Anpassung der bestehenden deutschen Normen auf dem Gebiet des Grundbaus im Hinblick auf die Einführung eines Eurocodes EC7 "Geotechnics, Design" ergeben werden. Ausgangspunkt ist dabei, daß die nationale Normung nach Ende 1990 nicht mehr fortgeschrieben werden soll, wenn der betreffende Normungsgegenstand bereits auf europäischer Ebene verhandelt wird. Nach der Schilderung der mehrjährigen Diskussionen in den entsprechenden Spiegelgremien als auch mit Vertretern des Auslandes im Entwurfsausschuß für den EC7 werden zunächst die allgemeinen Anforderungen dargestellt. Danach werden die in Deutschland vorhandenen geotechnischen Normen, gültig am 1.1.1991, daraufhin überprüft, ob sie für einen Übergangszeitraum auch dann hinnehmbar sind, wenn eine Aktualisierung im Einzelfall nicht mehr möglich ist, wie das insbesondere bei der Grundnorm DIN 1054 der Fall ist. Weiter wird festgestellt, welche Sachverhalte voraussichtlich auch nach Ablauf der Übergangsfrist in der nationalen Normungsorganisation dazu nicht erkennbar sind. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Grinat, Michael
Geoelektrische Langzeitbeobachtungen zur Erfassung von Salzwasserintrusionen
bbr Leitungsbau, Brunnenbau, Geothermie, 2019
Nagel, Sven; Zieger, Toni; Luhmann, Birger; Knödel, Peter; Ritter, Joachim; Ummenhofer, Thomas
Erschütterungsemissionen von Windenergieanlagen
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Geißler, Hendrik; Wilke, Markus
Weiterverwendung mineralischer Baustoffe und Entwässerung von prozesswässern in geotextilen Schläuchen
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bbr Leitungsbau, Brunnenbau, Geothermie, 2019
Schäfer, Ingo; Rumohr, Sven
VDI-Richtlinie 4640 "Thermische Nutzung des Untergrundes" - Teil 2: Inhalte und Neuerungen des neuen Blattes 2
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