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Dissertationen

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Bauhaus-Univ. Weimar, Fakultät Medien (Herausgeber)

Cultural heritage on mobile devices. Building guidelines for UNESCO world heritage sites' apps


Preis Dutra, Joatan
Weimar (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 360 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Der technische Fortschritt und der Zugang dazu bieten ein ertragreiches Szenario für die Innovation und Entwicklung mobiler Anwendungen (Apps). Daraus ist eine Vielzahl von zu Verfügung stehenden Apps entstanden, die Informationen über touristische Reiseziele bereitstellen, insbesondere solche mit einem kulturellen Hintergrund, etwa die, die zum UNESCO Welterbe/Weltkulturebe (auf Englisch WHS – World Heritage Sites, fotan so genannt in dieser Arteit) gehören. Allerdings haben nicht alle Apps die gleiche Effizienz. Um eine erfolgreiche App entwickeln zu können, sollten gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit der Aspekte und Funktionen in Betracht gezogen werden, als auch Zuverlässigkeit ihrer Inhalte. Obwohl die Richtlinien für eine mobile Benutzerfreundlichkeit weit verbreitet sind, sind diese jedoch generisch. Keine Richtlinie ist eindeutig auf Orte des Kulturerbes zugeschnitten, schon gar nicht auf Standorte, die sich im Freien befinden. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Literaturlücke zu schließen und gleichzeitig nahe zu bringen, wie bestimmte Richtlinien angepasst und ausgebaut werden könnten, um bessere WHS-Erlebnisse im Freien zu schaffen. Die Arbeit geht empirisch vor am Beispiel der deutschen Stadt Weimar, die mit ihren Altstadt- und Bauhaus-Standorten als Freiluft-WHS gilt. Deutschland ist das fünftbedeutsamste Land der UNESCO-Liste und bekannt für sein technologisches Profil und der Zugang dazu. Dieses Land als geeignete Umgebung für den empirischen Ansatz zu wählen ist ein guter Ausgangspunkt, um Erfahrungen zu sammeln für innovative Projekte, die mit Apps das Kulturerbe erschließen. Um eine Reihe neuer Richtlinien für Freiluft-WHS (auf Englisch: Open-Air WHS) aufstellen zu können, wurden im Rahmen dieser Arbeit Richtlinien aus akademischen Quellen mit branchenüblichen Richtlinien verglichen, gewonnen aus einer umfangreichen Auszug verfügbarer Apps, die sich den WHS in Deutschland widmen. Im branchenüblichen Ansatz wurden WHS-bezogene Apps ausgewählt, die auf dem deutschen App-Markt erhältlich sind (für iOS- und Android-Geräte). Deren Eigenschaften und Gebrauch wurden aus der Nutzersicht betrachtet. Daraus ließen sich Gemeinsamkeiten ableiten innerhalb der aktuellen Funktionen und Tools, mit denen WHS beworben werden. Die Analyse förderte Richtlinien hervor fand aus der Layout-, Navigations-, Design- und der Inhaltsperspektive. Daraus wurde eine Prototyp-App erstellt, die dem in der Branche verzeichneten Stand der Technik entspricht. Während die Richtlinien aus der Branchenübersicht einen Beobachtungsansatz der Leistungen verfolgten, bezogen die aus der Literaturrecherche gewonnenen Richtlinien einen systematischen Ansatz des akademischen Materials. Der literaturbasierte Ansatz wurde aus Veröffentlichungen zur Benutzerfreundlichkeit mobiler Apps gewonnen, die in Forschungsdatenbanken erhältlich sind. Zusätzlich wurden in führenden Unternehmen für die Entwicklung von mobilen Betriebssystemen (iOS und Android) bereits vorhandene Modelle zur Nutzerfreundlichkeit sowie offizielle Richtlinien einbezogen, die unterschiedliche Ansätze sowie Ansichten für das Design mobiler Schnittstellen verbinden und kombinieren und die für WHS genutzt werden könnten. Unter Rücksichtnahme der Vielfalt der Besucherprofile in Weimar wurden auch Studien über Nutzeroberflächen für ältere Nutzer eingeschlossen. Obwohl die Leitlinien sich nicht auf didaktische Funktionen konzentrieren, wurden auch Studien über das mobile Lernen in der Studie mitaufgenommen, sofern die Nutzeroberfläche Teil des Studienziels war. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil die Stadt Weimar auch jugendliche Studenten als Besucher hat, die die historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchen und kennenlernen. Allgemein konzentrierte sich diese Ausarbeitung auf klare Anweisungen, die in Richtlinien umgesetzt werden könnten. Die Analyse beschränkte sich jedoch nicht auf die Auswahlliste der Studienobjekte und wurde extrapoliert, unter Berücksichtigung relevanter Referenzen, die in den für die Stichprobe ausgewählten Veröffentlichungen zitiert wurden. Wann immer eine Leitlinie oder Empfehlung gefunden werden konnte, wurde diese, verfahrensgemäß in eine Tabelle eingefügt, einer ähnlichen Struktur folgend zu den aus der Übersicht der App-Industrie gewonnenen Richtlinien. Um den Erkenntnissen der Literaturrecherche zu entsprechen, wurden neue Kategorien hinzugefügt. Im Großen und Ganzen bestätigten einige Richtlinien des literarischen Ansatzes die Anweisungen des branchenorientierten Ansatzes, andere widersprachen diesen. Dadurch konnte ein neuer Satz von Leitlinien entstehen, die gegeneinander getestet wurden. Der Inhalt beider Prototypen (branchen- und literaturbasiert) wurden ausgearbeitet, um das WHS in Weimar anzusprechen. Dabei wurden Inhalte abgerufen, die auf der offiziellen touristischen Website der Stadt und in der größten Kulturstiftung Weimars, der Klassik Stiftung, verfügbar sind. Die Nutzung zweier verschiedener einfache Prototypen bot die Möglichkeit, auch andere Funktionen zu testen wie z. B. verschiedene Arten der Anzeige von Karten und Inhalten. Zur Überprüfung und Gegenüberstellung der verschiedenen Leitlinien, wurden ein aufgabenbasierter Test und eine vergleichende Bewertungsumfrage durchgeführt. Tester aus verschiedenen Altersgruppen führten in beiden Prototypen eine Reihe vordefinierter Aufgaben aus und beantworteten einen Fragebogen, wobei die in beiden Versionen vorgestellten Funktionen und Formate verglichen werden konnten. Die Fragen sollten anhand eine Auswahl vordefinierter Antworten von Nutzern beantwortet werden, ideal für eine statistische Auswertung, insbesondere zum Thema Benutzerzufriedenheit. Auch offene Fragen, zur Leistung persönliche Beiträge der Tester, wurden angeboten. Diese Methode war ausschlaggebend dafür, beide Richtliniensätze (Industrie vs. Literaturrecherche) gegeneinander zu vergleichen und zu analysieren, So konnte ein idealer Ansatz gefunden werden für Richtlinien von Apps, die sich mit Welterbestätten unter freiem Himmel befassen. Auch weitere Empfehlungen, die sich aus der Bewertung ergaben, konnten hinzugefügt werden. Das Ergebnis führt zu einem umfassendem Satz von Richtlinien, die in zukünftigen touristischen Open-Air-Apps angewandt werden können, die sich mit Weltkulturerbestätten befassen.

Publikationslisten zum Thema:
Kulturerbe, Mobilgerät, Mobilfunk, Software, Leitlinie, Entwicklung, Anwendung, Benutzerfreundlichkeit, Tourismus, Bewertung, Prototyp, Evaluation, UNESCO, heritage site, mobile telephone system, software, guideline, development, application, user-friendliness, tourism, evaluation, prototype,



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Bei architektonischen und städtebaulichen Entwurfsprozessen lässt sich feststellen, dass das auditive Erleben in der Regel nicht systematisch berücksichtigt wird. Da die Art und Weise, wie der Raum gestaltet ist, jedoch unausweichlich seinen Klang bedingt und das Auditive konstitutiv für das Raumerleben ist, es zugleich aber einen Mangel an geeigneten auditiv-architektonischen Entwurfsverfahren und -instrumenten gibt, war das Ziel des Forschungsvorhabens die Entwicklung einer Methodik, die es ermöglicht, den Klang bereits während der Entwurfsphase bewusst zu gestalten. Anhand zweier auditiv-architektonischer Entwurfsprojekte - "Klangumwelt Ernst-Reuter-Platz" und "Klangkonzept Stadtpark Schlieren" - wurden folgende Fragen bearbeitet: Welches ist das auditiv-architektonische Gestaltungsmaterial? Wie lässt sich das auditive Erleben vergegenwärtigen und erfassen? Wie lässt sich ein auditiv-architektonischer Entwurf konzipieren und imaginieren? Wie können Gestaltungsmaßnahmen bestimmt und die notwendigen Gestaltungsmittel systematisiert werden? Wie lassen sich auditiv-architektonische Entwürfe darstellen? Wie muss der auditiv-architektonische Entwurfsprozess strukturiert sein? Die entwickelte auditiv-architektonische Entwurfsmethodik besteht aus zwei Hauptteilen: Teil A: Die auditiv-architektonische Erfassung. Sie dient der Vergegenwärtigung und dem Verstehen des auditiven Erlebens vor Ort und ist in drei Teilbereiche untergliedert: Kontextanalyse (Identifizierung der potentiellen Bedingungen für die Entstehung der Klangumwelt), Emergenz der Klangumwelt (Erfassung der erlebten Klangumwelt) und Interpretation (Interpretation der gewonnenen Materialien bezüglich der auditiv-architektonischen Zusammenhänge). Teil B: Das auditiv-architektonische Entwerfen. Dieser Teil umfasst die Konzeption und das Imaginieren der Klangumwelt, die mit dem Entwurf angestrebt wird. Das Entwerfen vollzieht sich dabei in einem Feld, das sich zwischen drei Polen aufspannt: Pol 1 - die konzeptuelle Basis, Pol 2 - das Imaginieren der Klangumwe


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Analyse ökologischer Wohnbauprojekte des Auslandes. Beispiele aus der Schweiz, aus Österreich, aus Dänemark und aus Schweden. Abschlußbericht
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Es sollten die angewendeten ökologischen Maßnahmen bei Mehrfamilienhäusern und Wohnsiedlungen in Österreich, der Schweiz, Dänemark und Schweden dokumentiert und analysiert werden, um dadurch neue Erkenntnisse und Hinweise für die Planung und Durchführung von Neubauprojekten in der BRD gewinnen zu können. Die zusammenfassende Analyse der Fallbeispiele gliedert sich in vier Bereiche. Zunächst geben die allgemeinen Daten und Kartenausschnitte eine Übersicht der ausgewählten Siedlungen und Mehrfamilienhäuser. Danach folgen in Kurzform die ökologischen Schwerpunkte der einzelnen Objekte. Anschließend sind die ausgewerteten ökologischen Kriterien aller Bauten in einer vergleichenden und übersichtlichen Weise in Tafeln und Tabellen zusammengefaßt. Im Anschluß an diese synoptische Auswertung werden die dabei angesprochenen ökologischen Themen vertiefend erläutert. (-y-)


Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens
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Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens
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Der Inhalt der Studie wird durch die Absicht der Autoren bestimmt, die Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Durchsetzung behindertengerechten Bauens in Österreich zu untersuchen und daraus Möglichkeiten abzuleiten, die geeignet sind, diese Rahmenbedingungen zu verbessern. Die behandelten Themen umfassen vor allem eine Analyse der Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens im Ausland und in Österreich sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Verbesserung der Durchsetzungsmöglichkeiten. Als wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Situation in Österreich wird die Schaffung einer Österreichischen Fachstelle für behindertengerechtes Bauen vorgeschlagen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Ludwig, Ferdinand
Entwerfen mit Baum und Zeit. Erfahrungsbericht aus der baubotanischen Entwurfspraxis
Landschaftsarchitekten, 2022
Düchs, Martin
Guter Wille reicht nicht. Drei Thesen zu Architektur, Moral und Ethik (kostenlos)
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Mausbach, Therese
Die rote Faust
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Wenn Handarbeit auf neue Technologien trifft. Naturerfahrung durch nachhaltige organische Strukturen
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