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Forschungsbericht: Dampfsperrenfehlstellen in hoelzernen Aussenwandelementen. Abschlussbericht

Dampfsperrenfehlstellen in hoelzernen Aussenwandelementen. Abschlussbericht

Bau- und Wohnforschung
1977, 74  S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Best.-Nr. F 1433 (Kopie des Manuskripts)

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 23.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Holzbau, Leichtbau, Dampfdiffusion, Außenwandelement, Dampfsperre, Feuchtigkeitsverhalten, Element, Forschungsbericht, Einfluss, Schadstelle, Eigenschaft, Manuskript,


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Bücher, Broschüren

Diffusionsoffener Holzrahmenbau des Bio-Solar-Hauses
Alexander Lawrenz
Diffusionsoffener Holzrahmenbau des Bio-Solar-Hauses
Grundlagen und Anwendung in der Praxis
2020, x, 90 S., X, 90 S. 73 Abb., 66 Abb. in Farbe. 240 mm, Softcover
Springer
 
 
Im Rahmen der Arbeit gilt es u. a. zu untersuchen, wie sich der Wasserdampf, der im Innenraum anfällt, sowohl in den Wandbauteilen als auch in der Luftschicht verteilt. Dies inkludiert ebenso die Behaglichkeit der Raumluft. Dazu wird ein realisiertes BSH in situ vermessen, parallel dazu im Sinne einer Referenz Wandprüfkörper in einem Klimaschrank hinsichtlich ihrer Diffusions- und Feuchtespeichereigenschaften untersucht und zudem entsprechende Bauteilschichten sowie das BSH anhand von WUFI-Fallbeispielen simuliert. Dadurch soll eine Grundlage für weiterführende Forschungsarbeiten geschaffen werden, die sich dem diffusionsoffenen Holzrahmenbau im Speziellen des Haus-im-Haus-Prinzip widmen und eine Alternative zu konventionellen Baustilen, welche bspw. auf ein Lüftungskonzept angewiesen sind, bieten.


Wasserdampfdiffusion
Gerhard Wiese
Wasserdampfdiffusion
Teubner Studienskripten, Band 66
Ein Beitr. zur prakt. Bauphysik
2., neubearb. u. erw. Aufl.
1985, 202 S., 202 S. 188 mm, Softcover
Vieweg+Teubner
 
 
Nach einer Einfuehrung in die physikalischen Grundlagen der Wasserdampfdiffusion werden die im Augenblick gebraeuchlichen Berechnungsverfahren vorgestellt. Sechs ausfuehrliche Berechnungsbeispiele zeigen deren Anwendung. Checklisten und Formblaetter sollen die praktische Handhabung der Berechnungen erleichtern und die Aneignung des Stoffes im Selbststudium ermoeglichen. Ein besonderer Abschnitt ist den Konsequenzen gewidmet, die aus den Erkenntnissen ueber Wesen und Wirkung der Wasserdampfdiffusion fuer Hochbaukonstruktionen zu ziehen sind. Die Neubearbeitung wurde durch das modifizierte Rechenverfahren, das nach DIN 4108 bei schaerferen Klimabedingungen anzuwenden ist, und durch einen Abschnitt, der sich mit den Auswirkungen der Feuchtigkeit auf die Waermeleitfaehigkeit der Baustoffe befasst, sowie durch einige weitere Zahlentafeln ergaenzt. (-z-)


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Untersuchungen zur Formaldehydabgabeminderung in Gebäuden durch Behandlung mit formaldehydbindenden Anstrichen. Abschlußbericht
Bettina Meyer
Untersuchungen zur Formaldehydabgabeminderung in Gebäuden durch Behandlung mit formaldehydbindenden Anstrichen. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2758
1997, 56 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es sollte die formaldehydmindernde Wirkung von Anstrichsystemen in einem formaldehydbelasteten Gebäude mit überschrittenem Toleranzwert untersucht werden. Neben den Messungen zur Belastung der Raumluft durch Formaldehyd sollten auch flüchtige organische Komponenten VOC (Volatile Organic Compounds) mittels "Screening-Analysen" bestimmt werden. Die Wirksamkeit der Formaldehydminderung konnte für alle untersuchten Anstrichsysteme nachgewiesen werden, wobei zwischen den verschiedenen Systemen z.T. deutliche Unterschiede bestanden. Die Untersuchungen in der Praxis wurden durch die Laborprüfungen bestätigt. Durch Wiederholungsprüfungen konnte eine anhaltende Minderung des Formaldehydemissionspotentials für die Untersuchungen vor Ort bis ca. 8 Wochen nach Durchführung der Sanierung und für die im Labormaßstab durchgeführten Prüfungen bis ca. 8 Montae nach Anstrich nachgewiesen werden. Ein Beziehen eines Gebäudes ist erst etwa 2-3 Wochen nach Abschluß einer Sanierungsmaßnahme durch einen formaldehydmindernden Anstrich zu empfehlen, um Geruchsbelästigungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen durch die in die Luft abgegebenen organischen Verbindungen zu vermeiden.


Überprüfung der Notwendigkeit von Dampfsperren durch Klimaversuche an Dächern mit weitgehend dampfdurchlässiger unterer Bekleidung
Horst Schulze
Überprüfung der Notwendigkeit von Dampfsperren durch Klimaversuche an Dächern mit weitgehend dampfdurchlässiger unterer Bekleidung
Bauforschung, Band T 2442
1991, 126 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In die Dachfläche eines freistehenden Einfamilienhauses mit nicht ausgebautem, beheiztem Dachraum wurden 32 verschiedene Dachquerschnitte als Prüfkörper unter Verwendung trockener und feuchter Sparrenhölzer eingebaut, bei denen im Zeitraum Januar 1990 bis April 1991 die Veränderung ihres Feuchtegehaltes bzw. die Austrocknungsgeschwindigkeit gemessen wurde. Bauphysikalisch wesentliche Parameter waren vor allem die Dampfdurchlässigkeit der unteren Bekleidung und der oberen Abdeckung. Bei allen Prüfkörpern war durch luftdichte Ausbildung der Ober- und Unterseite der Einfluß der Wasserdampf-Konvektion ausgeschaltet. Alle untersuchten, nicht belüfteten Dachquerschnitte, bei denen die unterseitige Bekleidung und die obere Abdeckung der Sparren luftdicht ausgebildet waren, haben sich - unter Berücksichtigung der eingeschränkten klimatischen Randbedingungen - sowohl bauphysikalisch als auch holzschutztechnisch als einwandfrei erwiesen, da auch bei den theoretisch "falschen" Aufbauten, nämlich a) dampfdurchlässige untere Bekleidung, dampfsperrende obere Abdeckung (rechnerisch Tauwassergefahr) und b) untere Bekleidung und obere Abdeckung dampfsperrend (rechnerisch unterbundene Feuchteabgabe aus feucht eingebauten Sparren) Veränderungen der Holzfeuchte auftraten, ohne daß die übrigen Werkstoffe dadurch beeinträchtigt wurden. (-y-)


Zur Wasserdampfdiffusion und diffusionstechnischen Anforderungen in Mehrschichtbausystemen
Alois Jurnik
Zur Wasserdampfdiffusion und diffusionstechnischen Anforderungen in Mehrschichtbausystemen
1986, 42 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Forschungsarbeit werden Methoden aufgezeigt, wie die Wasserdampfdiffusion auch in mehrschichtigen Wandaufbauten erfasst werden kann. Der Aufbau der mehrschichtigen Aussenwandkonstruktion ist fuer die Feuchtigkeitsstabilitaet des gesamten Bauwerkes ausschlaggebend. Die hygroskopischen Verhaeltnisse einzelner Baustoffe und ganz besonders die der mehrschichtigen Zusammenfuegungen, sind sehr schwer in den Griff zu bekommen, da sich nie eine endgueltige Stabilitaet einstellt. Selbst einschichtige Konstruktionen erreichen lediglich eine dynamische Hygrostabilitaet. In der Forschungsarbeit wird versucht, fuer mehrschichtige Aufbausysteme eine solche Hygrostabilitaet zu finden. (fo)


Wasserdampfdurchlaessigkeit von Bau- und Waermedaemmstoffen
Wasserdampfdurchlaessigkeit von Bau- und Waermedaemmstoffen
Bau- und Wohnforschung
1984, 10 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Neuausgabe der DIN 4108 Teil 4 "Waermeschutz im Hochbau, Waerme- und feuchteschutztechnische Kennwerte", sind in der Tabelle 1 fuer verschiedene Bau- und Waermdaemmstoffe keine Richtwerte der Diffusionswiderstandszahl My angegeben. In einem Forschungsvorhaben sollten deshalb fuer diese Stoffe die Diffusionswiderstandszahl My nach DIN 52 615 ermittelt werden, wobei folgende Bau- und Daemmstoffe untersucht worden sind: - Mauersteine mit Hohlraeumen oder Luftkammern aus Bims, Blaehton, Kalksandstein oder Ziegel sowie Plansteine aus Gasbeton und Fertigmoertel - Holz (Buche, Eiche, Fichte) bei tangentialer und radialer Richtung des Diffusionsstroms zum Holzgefuege bei verschiedenem Feuchtegehalt, - Abdichtstoffe aus Bitumen 85/25 oder 100/40 und Elastomerbitumen sowie Dichtungsbahnen aus Polyisobutylen von 1 und 1,6 mm Dicke, - lose, porige Schuettstoffe mit unterschiedlicher Korngroesse wie Blaehperlit, Blaehton, Bimskies, Schaumlava, Korkschrot, Polystyrol Partikel. -y-


Entwicklung von Verfahren zur Prüfung von Bahnenverbindungen bei Kunststoff-Dichtungsbahnen
Entwicklung von Verfahren zur Prüfung von Bahnenverbindungen bei Kunststoff-Dichtungsbahnen
Bauforschung, Band T 1252
1984, 111 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In den deutschen Normen für die Anforderungen und Prüfung von Kunststoff-, Dach- und Dichtungsbahnen sind noch keine einheitlichen Verfahren zur Prüfung von Fügenähten enthalten. Ziel der Forschungsarbeit war es, die bereits bekannten und evtl. neuen Prüfverfahren zu erproben und zu verbessern, wobei möglichst die Qualität der Bahnenverbindung zahlenwertmäßig erfassbar sein sollte. Die Prüfverfahren sollten bei einem vertretbaren Prüfaufwand außerdem einheitlich bei möglichst allen im Schweiß- und Klebeverfahren ausgeführten Fügungsarten anwendbar sein. Die Prüfungsergebnisse sollten zwischen guten und schlechten Verbindungen weit gespreizt sein, um hierdurch z.B. das Fügeverfahren optimieren und die Einsatzbedingungen bei der Verarbeitung der Bahnen begrenzen zu können.


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Zeitschriftenartikel

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Gallmann, Sven
Wenn zu viel Feuchtigkeit im Fensterfalz ist. Kondensat im Fensterfalz (kostenlos)
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Walther, Wilfried; Lang, Martin
Besonderheiten der Ausführung. Luftdichter Holzbau
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Küchenlüftung in energieeffizienten Gebäuden. Dunstabzugssysteme: Technische und energetische Bewertung
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Zebe, Hanns-Christoph
Dämmkonzepte in der Sanierung des geneigten Daches
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