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Dissertationen

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Univ. Köln, Philosophische Fakultät (Herausgeber)

Das Flügelretabel auf dem Hochaltar der Dortmunder Kirche St. Reinoldi. Untersuchungen zu seiner Gestalt, Ikonographie und Herkunft. Online Ressource


Bertram-Neunzig, Evelyn
Köln (Deutschland)
Selbstverlag
2004, 372 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Studie ist die erste umfassende Monographie zu einem großen Altaraufsatz, der um 1410/20 von Dortmunder Hansekaufleuten für den Hochaltar ihrer städtischen Hauptpfarrkirche St. Reinoldi erworben wurde. Im zentral überhöhten Schrein steht ein geschnitzter Kalvarienberg, umgeben von den zwölf Aposteln. Die Flügelinnenseiten sind mit Szenen aus dem Marienleben, der Passion Christi und den Heiligen Katharina und Barbara bemalt. Die Gemälde der Flügelaußenseiten gingen verloren. Das Retabel, über dessen Herstellung und Erwerb keine schriftlichen Zeugnisse vorliegen, gehört zu den wertvollsten Exemplaren einer ehemals umfangreichen Exportproduktion flandrischer und brabanter Bildhauerwerkstätten aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Da die meisten Retabel während der Bilderstürmereien verloren gingen, existieren nur wenige Denkmale aus dieser frühen Produktionsphase. Ein kleiner Katalog stellt sie vor und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand. Das Dortmunder Retabel ragt in seiner künstlerischen Qualität weit über die meisten Vergleichsbeispiele hinaus. Im Verlauf der Untersuchung zeigte sich, dass sowohl der Bildschnitzer als auch der Tafelmaler intensive Anregungen an den Höfen der burgundischen Valois-Fürsten in Bourges und Paris bezogen, die sie mit stilistischen und ikonographischen Gepflogenheiten lokaler Werkstätten verbanden. So offenbart die Schreinskulptur neben franko-flämischen Prägungen André Beauneveus starke Einflüsse seitens der Triforiumsplastik aus St. Martin in Halle sowie enge Beziehungen zu den Aposteln des Flügelretabels vom Hochaltar der St. Salvatorkirche zu Hakendover. Dem Tafelmaler lieferten neben Miniaturen aus den höfischen Ateliers des Herzogs von Berry auch Bildvorlagen aus Brügger Werkgemeinschaften zahlreiche Anregungen. In seinen Gemälden erhielt sich der größte Zyklus vor-Eyckischer Tafelmalerei aus den südlichen Niederlanden.

Publikationslisten zum Thema:
Sakralgebäude, Kirche, Hochaltar, Altar, Retabel, Schrein, Relief, Skulptur, Flügel, Gemälde, Ikonographie, Herkunft, Kunstgeschichte, ecclesiastical building, church, high altar, altar, altar screen, shrine, relief, sculpture, picture, iconography, origin,



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Bücher, Broschüren

Colonia Romanica XXXIV
Colonia Romanica XXXIV
Colonia Romanica, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e.V.
2020, 192 S., mit zahlreichen Abbildungen. 24 cm, Hardcover
J. P. Bachem Editionen
 
 
Die Ausgabe des Jahrbuchs "Colonia Romanica" schaut auf die romanische Basilika St. Gereon, einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten Deutschlands. Wissenschaftlich fundiert und anregend aufbereitet präsentiert ein Expertenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Restauratoren nicht nur den aktuellen Forschungsstand zum Bau der Chorfassade oder der gotischen Sakristei, sondern beleuchtet auch die langjährige Historie der Kirche, die im Jahr 2019 ein Dreifachjubiläum feierte: 950 Jahre Weihe des Langchores durch Erzbischof Anno II., 800 Jahre Baubeginn des Dekagons und 700 Jahre Vollendung der gotischen Sakristei. Vor allem der heilige Gereon ist mit der Kirche verbunden, der hier als Märtyrer enthauptet wurde.


Die Zisterzienser und das Wasser
Ulrich Knapp
Die Zisterzienser und das Wasser
Kunstführer, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
unter besonderer Berücksichtigung der Abteien Bebenhausen, Maulbronn und Salem
2020, 312 S., 2 SW-Abb., 262 Farbabb. 29.7 cm, Softcover
Imhof, Petersberg
 
 
Wasser war ein zentraler Standortfaktor für die Ansiedelung eines autark wirtschaftenden Klosters: Frisches Quellwasser wurde als Trinkwasser benötigt, Wasser aus Fließgewässern war als Energieträger und zur Reinigung des Klosters unerlässlich. Die natürlichen Gewässer lieferten Speisen wie Fische, Krebse oder Muscheln. Bei entsprechender Größe wurden sie zudem als Transportweg genutzt. Die Zisterzienser optimierten die in den großen Benediktinerklöstern des 10. und 11. Jahrhunderts entwickelten Techniken der wasserbaulichen Infrastruktur und führten diese zu hoher Perfektion. Im 12. bis 14. Jahrhundert erforderten die personenstarken Konvente entsprechend umfangreiche Komplexe mit Latrinen, Badstuben und Waschhäusern für die Mönche und für die Konversen sowie entsprechende Anlagen für die Infirmerie. Für die optimale Funktion der Latrinen und für den Betrieb der Klostermühlen war eine gesicherte Wasserzufuhr in ausreichender Menge unabdingbar. Für die meisten Klöster wurden hierfür umfangreiche Wasserspeicher angelegt. Auch die Umleitung von natürlichen Gewässern diente diesem Zweck. Die Zisterzienser legten besonders hohen Wert darauf, den Zugriff auf die Ressource Wasser vollumfänglich rechtlich abzusichern. Neben der Nutzung von Quellen galt dies vor allem für die Nutzung der Wasserkraft und die Fischereirechte. Ab dem späten Mittelalter wurden neben den Speicherseen gesonderte Fischweiher angelegt. Fallstudien sind den Klöstern Bebenhausen, Maulbronn und Salem gewidmet, die von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg betreut werden.


Zwischen Provisorium und Prachtbau
Elisabeth Rees-Dessauer
Zwischen Provisorium und Prachtbau
Jüdische Religion, Geschichte und Kultur JRGK, Band 30
Die Synagogen der jüdischen Gemeinden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart. Dissertationsschrift
2019, 258 S., mit 5 Tab. 23 cm, Hardcover
Vandenhoeck & Ruprecht
 
 
Die Studie setzt sich mit Synagogen - Sakralbauten, Veranstaltungsorte und Ausdruck politischen Willens - auseinander, um neue Perspektiven auf die Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart zu eröffnen. Sie behandelt eine Zeit, in der die jüdische Existenz in Deutschland nach dem Holocaust neu verhandelt werden musste. Ein Teil dieses Verhandelns fand im öffentlichen Raum, und zwar namentlich auch in der Synagoge statt, wodurch diesem Ort nicht nur eine besondere religiöse sondern auch eine politische sowie kulturgeschichtliche Bedeutung zukommt. Die Gotteshäuser der jüdischen Gemeinden seit 1945 werden vollständig erfasst - von den ersten provisorisch eingerichteten Betsälen bis hin zu prächtigen Neubauten der letzten Jahre - und treten erstmals als zusammenhängende Quelle zur jüdischen Geschichte im Nachkriegsdeutschland auf. Dabei beleuchtet das Werk die Synagogen nach den Dimensionen Raum (Architektur), Zeit (Terminierung) und Handlung (Einweihungsfeiern - Gestaltung und Redebeiträge). Bau und Einweihung einer Synagoge mussten immer auf die Frage antworten: Wie ist die bewusste Fortsetzung jüdischen Lebens im vormaligen Land der Täter zu rechtfertigen? So rückt neben der Bautätigkeit der deutsch-jüdischen Gemeinden auch ein allgemeiner Diskurs - die Selbstdarstellung und Ausdrucksweise der jüdischen Gemeinden und anderer jüdischer und nichtjüdischer Akteure im öffentlichen Raum - in den Fokus.


Gotteszelt und Großskulptur
Folkhard Cremer, Bernd Gehrke, Sabine Kraume-Probst
Gotteszelt und Großskulptur
Arbeitsheft - Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Band 38
Kirchenbau der Nachkriegsmoderne in Baden-Württemberg
2019, 248 S., m. 450 meist farb. Abb. 300 mm, Softcover
Thorbecke
 
 
Baden-Württemberg besitzt einen hochwertigen Bestand von Kirchen der 1960er und 1970er Jahre. Beflügelt von einer erneuerten Liturgie, modernen Baustoffen und einem freien Formverständnis entstanden puristische Kuben, assoziationsreiche Zelte und Großskulpturen aus Beton. Das Innere fasziniert als leuchtende Farbhalle, mystische Höhle oder bergender Schutzraum. Das Landesamt für Denkmalpflege hat die jungen Sakralbauten untersucht und präsentiert ihre Entwicklung seit 1950 in einer bildreichen Darstellung, erstmals nicht nach Konfessionen und Landesteilen getrennt, sondern übergreifend nach architekturhistorischen Kriterien. Ein zweiter Teil ist den Kirchen der Wanderausstellung ZWÖLF gewidmet, deren herausragende Qualität ausführlich gewürdigt wird. Das Arbeitsheft versteht sich als Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Zukunft der Kirchen der Nachkriegsmoderne.


Architektur und Transzendenz
Thomas Nies, Ludwig Mödl, Jakob Johannes Koch, Georg Pfeilschifter, Ludwig Brandl, Claudia Grund
Architektur und Transzendenz
Die Kirchenbauten Alexander Freiherr von Brancas im Bistum Eichstätt. Zum 100. Geburtstag von Alexander Freiherr von Branca
2019, 80 S., 8 schw.-w. u. 36 farb. Abb. 250 x 230 mm, Softcover
Schnell & Steiner
 
 
Alexander Freiherr von Branca (1919-2011) zählt zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Am 11. Januar 2019 hätte er seinen 100. Geburtstag feiern können. Bauten von Brancas sind in ganz Bayern, vor allem in München, aber auch in anderen europäischen Ländern zu finden. Dazu zählen insgesamt 29 Kirchen, vier davon im Bistum Eichstätt. Diese vier Kirchen stellt der Band vor. Sie zeigen exemplarisch, welche Bedeutung dem persönlichen Glauben von Brancas für die Konzeption und den Bau seiner Kirchen zukam. So sind diese Gotteshäuser nicht nur ansprechende Orte erfahrbarer Transzendenz, des Gebetes und der Liturgie, sondern auch ein gebautes Glaubenszeugnis einer beeindruckenden Architektenpersönlichkeit.


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Forschungsberichte

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Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Manfred Torge
Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1020
2018, 172 S., zahlr. Abb. u. Tab., Anhang teilw. in polnisch, Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die mittelalterlichen Glasmalereien der Johanniskirche in Thorn und der Kathedrale von Leslau sind Belastungen durch Industrieabgase und im Winterhalbjahr auch durch Emissionen aus Heizanlagen ausgesetzt. Im Rahmen des Projektes wurden Glasproben beider Bauwerke analysiert und ihre chemische Zusammensetzung bestimmt. Die Analysen tragen zur Bestandscharakterisierung bei. Restaurierungsmaterialien aus den 1950er Jahren und Beschichtungen auf den Gläsern aus Thorn, Leslau und auf Glasmalereien aus Kulm (Chelmno), die im Stadtmuseum Thorn aufbewahrt werden, wurden dokumentiert, Materialproben entnommen und analysiert.


Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Manfred Torge, Erhard Drachenberg, Wolfgang Müller, U. Schaaf, Michael Bücker, Ines Feldmann, Birte Mull, Doris Brödner, Helena Mathies, Sonja Krug
Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1015
2013, 115 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die evangelische Friedenskirche in Schweidnitz (Polen) ist ein besonderes Zeugnis des deutsch - polnischen und damit europäischen Kulturerbes. Deshalb wurde sie auch 2001 einstimmig vom UNESCO-Komitee in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie stellt ein einmaliges Denkmal des hoch entwickelten schlesischen Fachwerk- und Holzbaues aus dem 17. Jahrhundert dar. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Deutschland und Polen erfolgte die fachgerechte Restaurierung von 39 Fensterverglasungen und Rahmen mit dem Ziel, eine Abdichtung des Kirchenraumes gegen eine zeitweilig zu feuchte und mit Schadstoffen angereicherte Außenluft zu erreichen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin führte Untersuchungen zu den klimatischen Bedingungen im Kirchentraum durch, um für die Kunstschätze nachhaltig verträgliche Bedingungen zu sichern. In der Friedenkirche war, wie auch in vielen anderen Bauwerken, in den 70er und 80er Jahren des 20. Jh. das Holzschutzmittel Xylamon verwendet worden. Neben der Gefahr für die sensiblen Materialien der Kunstwerke ist durch Holzschutzmittel auch ein Einfluss auf die Gesundheit von im Kirchenraum befindlichen Personen nicht auszuschließen. Mit Hilfe unterschiedlicher Untersuchungsmethoden konnten Emissionen aus Holzschutzmitteln und ihre Verbreitung im Kircheninneren nachgewiesen werden.


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Stock, Wolfgang Jean
Ein einladendes Haus
Bauwelt, 2021

Bautypologische Premiere. Autobahnkirche, Andeer (kostenlos)
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Schmidt, Kun Ya Andrea
Wenn Himmel und Erde sich im Raum begegnen: Das Matrimandir
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Das Columbarium St. Gregorius in Aachen
Das Münster, 2020
Kirst, Uwe
Kapelle am Gébárt-See. Holy Mary Chapel, Zalaegerszeg (HU)
M+A Mensch + Architektur, 2020

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