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Bücher, Broschüren

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH -difu-, Berlin (Herausgeber); Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V. -BDB-, Berlin (Ausführende Stelle); Verbändebündnis Wohnungsbau, Berlin (Auftraggeber)

Das Umland der Städte. Chancen zur Entlastung überforderter Wohnungsmärkte. Plausibilitäten - Determinanten - Restriktionen


Bauer, Uta; Gies, Jürgen; Hoch, Annegret; Hollbach-Grömig, Beate; Kühl, Carsten; Pätzold, Ricarda; Scheller, Henrik; Schneider, Stefan
Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 71 S., Abb., Tab., Kt., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://repository.difu.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

In dieser Studie wird mit den großen, wachsenden Städten und ihrem Umlandnur ein Teilaspekt des deutschen Wohnungsmarktes beleuchtet, demaufgrund des auch weltweit zu beobachtenden Trends zur Urbanisierunggleichwohl eine herausgehobene Bedeutung zukommt. Die Studie fragt, wie dieVerflechtungsräume des Umlandes großer Städte zum Bau neuer Wohnungenund damit zur Entlastung der Zentren genutzt werden können und woraufdabei zu achten ist. Dabei geht es auch um die Frage, ob in den Umlandgemeindeninfolge von Neuansiedlungen ein Mehrwert für die bereitsansässige Bevölkerung erreicht werden kann. Dahinter steht die Problematikeines fairen Stadt-Umland-Ausgleichs durch Möglichkeiten einer interkommunalenKooperation. Die vorliegende Studie darf damit nicht als einPlädoyer gegen eine Innenentwicklung und Verdichtung der Zentren gelesenwerden. Im Gegenteil: Neben einer systematischen Ausschöpfung vonFlächenpotenzialen in den Städten selber muss es auch um eine Verbesserungder Lebensqualität in den ländlichen Räumen durch eine Revitalisierungvorhandener Leerstände einschließlich der Schaffung von neuen Arbeitsplätzengehen. Allerdings soll der Hauptfokus hier auf den Entlastungsmöglichkeitender Zentren durch das Umland liegen. Das Gutachten wurde Anfang März 2020 beendet und im Februar 2021 durch ein Update aktualisiert, das sich mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Mobilität und Wohnungsbau befasst.

Publikationslisten zum Thema:
Großstadtregion, Stadtumland, Stadtwachstum, Wohnungsmarktentwicklung, Wohnungsneubau, Wohnungspolitik, Verkehrsinfrastruktur, Sozialinfrastruktur, Stadt-Umland-Beziehung, Handlungsempfehlung, large city region, green belt, urban growth, housing market development, new housing construction, housing policy, traffic infrastructure, social infrastructure, relations between the town and its surrounding areas,



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Metropolitan Regions, Planning and Governance
Metropolitan Regions, Planning and Governance
2019, xv, 270 S., XV, 270 p. 16 illus. 235 mm, Hardcover
Springer
 
 
The aim of this book is to investigate contemporary processes of metropolitan change and approaches to planning and governing metropolitan regions. To do so, it focuses on four central tenets of metropolitan change in terms of planning and governance: institutional approaches, policy mobilities, spatial imaginaries, and planning styles. The book's main contribution lies in providing readers with a new conceptual and analytical framework for researching contemporary dynamics in metropolitan regions. It will chiefly benefit researchers and students in planning, urban studies, policy and governance studies, especially those interested in metropolitan regions. The relentless pace of urban change in globalization poses fundamental questions about how to best plan and govern 21st-century metropolitan regions. The problem for metropolitan regions-especially for those with policy and decision-making responsibilities-is a growing recognition that these spaces are typically reliant on inadequate urban-economic infrastructure and fragmented planning and governance arrangements. Moreover, as the demand for more 'appropriate'-i.e., more flexible, networked and smart-forms of planning and governance increases, new expressions of territorial cooperation and conflict are emerging around issues and agendas of (de-)growth, infrastructure expansion, and the collective provision of services. Conceptualising Metropolitan Regions: How Institutions, Policies, Spatial Imaginaries and Planning are Influencing Metropolitan Development.- Part I: Institutions and Contemporary Institutional Shifts.- Metropolitan Revolution or Metropolitan Evolution? The (Dis)continuities in Metropolitan Institutional Reforms.- The Multiple Agencies of Metropolitan Institutions: Is There Convergence?.- What is at Stake for Metropolitan Regions and Their Governance Institutions?.- Part II: Policies and Ideas.- Learning from Elsewhere? A Critical Account on the Mobilisation of Metropolitan Policies.- From Here to There: Mapping the Metropolitan Politics of Pol


100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren
100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren
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Nach der Gründung von (Groß-)Berlin im Oktober 1920 veränderte sich das System der Zentren in Berlin grundlegend: Neben der historischen Mitte gewann der Neue Westen um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche an Bedeutung. Ein Erbe der Kaiserzeit waren viele mittlere, kleine und kleinste Zentren in der Innenstadt sowie an der Peripherie, etwa in Weißensee oder Frohnau. Wo sollte das Hauptzentrum liegen, wie sollte es gestaltet werden? Sollte es überhaupt eines geben? 1920 fehlten Groß-Berlin Ressourcen und Kräfte, nach 1933 planten die Nazis ein monumentales neues Zentrum. Im Zuge der Spaltung Berlins wurden zwei rivalisierende Zentren entwickelt: um den Alexanderplatz und um den Breitscheidplatz. Mit dem Fall der Mauer stellte sich erneut die Frage: Wo und was ist das Berliner Zentrum? Faktisch hat die Großstadtregion heute drei Zentren: die historische Mitte, die City West und die Potsdamer Altstadt - und zudem, wie kaum eine andere Großstadt Europas, eine Vielfalt kleiner Zentren, die es zu pflegen, zu stärken und zu ergänzen gilt. Im Vorfeld der 100-Jahr-Feier Groß-Berlins dokumentiert das Buch die Zentrenbildung der Stadt im europäischen Kontext und stellt sie erstmalig in ihrer historischen Entwicklung dar.


Jenseits des Gebauten
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Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 8
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Die Diskussion um den Stellenwert des öffentlichen Raumes in den Städten ist präsenter denn je. Öffentliche Räume waren, seit es Städte gibt, ein zentraler Baustein der Stadtgestaltung. Städtische Plätze und Straßenräume, Parks und Grünanlagen, aber auch Fußgängerzonen, wie sie seit den 1950er-Jahren angelegt wurden, unterliegen fortwährend den gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen. Schon nach wenigen Jahren entsprechen Erscheinungsbild und Nutzungsanforderungen nicht mehr den aktuellen Vorstellungen und haben bereits "Nachbesserungen" auf Kosten der ursprünglichen gestalterischen Konzepte. Statt als finanzielle Belastung der Stadtkasse zu gelten, werden öffentliche Räume jedoch zunehmend als attraktiver, vielfältig nutzbarer Impulsgeber für eine qualitätsvolle Aufwertung ganzer Stadtbereiche erkannt. Die Debatten um den Bestand, die Entwicklung und die Neuanlagen von öffentlichen Räumen werfen eine Reihe von Fragen auf: Welche Zukunft haben öffentliche Räume im Spannungsfeld zwischen Nutzungsanforderung und Gestaltqualität? Welche Rolle kann hier die städtebauliche Denkmalpflege spielen? Welche Instrumente und Verfahren stehen ihr für einen Umgang mit öffentlichen Räumen zur Verfügung?


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Schorn, Martina; Priebs, Axel
Kooperationen von Klein- und Mittelstädten mit ihrem Umland. Zur Umsetzung der österreichischen Stadtregionspolitik (kostenlos)
Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning, 2021
Pätzold, Ricarda
Neubau im Umland der Städte. (kostenlos)
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Leeser, Jörg
Wege zur produktiven Stadtregion. Neue, alte Nähe. (kostenlos)
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Einem, Eberhard von
Verlieren Städte an Bedeutung? Ausgewählte Auswirkungen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz. (kostenlos)
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Weber, Florian; Kühne, Olaf
Hybride Grenzen. Stadt-Land-Entwicklungsprozesse im Großraum Paris aus der Perspektive der Border Studies
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