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Dienstleistungen an kleinen Bahnhöfen - Chancen für die lokale Wirtschaft. DSSW-Leitfaden

Buch

Dienstleistungen an kleinen Bahnhöfen - Chancen für die lokale Wirtschaft. DSSW-Leitfaden

In vielen kleinen und mittleren Städten zeichnet sich ab, dass der Umgang mit kaum mehr genutzten und langsam verfallenden Bahnhofsgebäuden zu einem wichtigen Thema der Stadtentwicklung wird. Schöne und oft denkmalgeschützte Gebäude erfüllen schon lange nicht mehr die Funktion als Tor zu Stadt und Bahn. Dabei hat sich der Regionalverkehr auf der Schiene in den meisten Regionen Deutschlands seit einigen Jahren durchaus positiv entwickelt. Dies erhöht die Chancen, wirtschaftlich tragfähige Nutzungen am Bahnhof zu etablieren und eröffnet auch neue Potentiale für wirtschaftliches Handeln lokaler Unternehmen. Von der Deutschen Bahn AG sind aber bei kleinen Stationen kaum mehr Investitionen in die Empfangsgebäude zu erwarten. Sie hat keine finanziellen Mittel, um hier größere Maßnahmen durchzuführen. An kleinen Bahnhöfen haben aber nicht nur steigende Fahrgastzahlen, sondern auch intelligente Angebote mit fundierten Finanzierungs- und Trägerschaftslösungen zum Teil zu einer Wiedernutzung der Empfangsgebäude geführt. Bei diesen Lösungen spielten die lokale Wirtschaft und engagierte Kommunalverwaltungen die Hauptrolle. Die Erfahrung zeigt, dass es in der Regel das Engagement Einzelner ist, das zu einer erfolgreichen Wiederbelebung von insbesondere kleinen Bahnstationen führt. Das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft präsentiert daher einen weiteren Leitfaden in der Bahnhofsreihe, der mit Beispielen die Revitalisierungsmöglichkeiten von kleinen Bahnhöfen unterlegt. Die Vielzahl möglicher Dienstleistungen im Bahnhof werden aufgezeigt und das Interesse lokaler Akteure am Bahnhofsgebäude mit seinen Möglichkeiten geweckt.

Jochen Schulz, Jürgen Lembcke

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in kleineren und mittleren Unternehmen. Erfahrungen aus dem europäischen Ausland. DSSW-Studie

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Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in kleineren und mittleren Unternehmen. Erfahrungen aus dem europäischen Ausland. DSSW-Studie

Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) führt zu grundlegenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Durch IuK-Technologien können Unternehmen ihre internen und externen Geschäftsprozesse optimieren, wettbewerbsfähiger werden und Märkte erschließen. Die Unterschiede zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und großen Unternehmen sind in den vergangenen Jahren deutlich reduziert worden. Gleichwohl bestehen für KMU weitere Potenziale, durch den zielgerichteten Einsatz von IuK-Technologien die Reichweite ihrer Aktivitäten zu erhöhen und sich auf diese Weise größeres Umsatzpotenzial zu erschließen. Im Kern geht es in der praxisnahen Studie um die Identifizierung, Darstellung und Bewertung von Best Practices der Nutzung von IuK-Technologien in kleinen und mittleren Unternehmen aus dem europäischen Ausland sowie um die Prüfung der Übertragbarkeit der Best Practices für kleine und mittlere Unternehmen aus dem Handels- und Dienstleistungsbereich in Ostdeutschland. Die Vergleiche sollen dazu beitragen, mögliche Lern- und Anpassungsprozesse zu forcieren und die Wettbewerbssituation von kleinen und mittleren Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Ostdeutschland zu optimieren.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

7,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Co-operation of cities in the Enlarged Europe - City centre development as a central task. Interreg partner search forum on the 28th and 29th of november 2002 in Berlin. DSSW Documentation

Buch

Co-operation of cities in the Enlarged Europe - City centre development as a central task. Interreg partner search forum on the 28th and 29th of november 2002 in Berlin. DSSW Documentation

Im Rahmen der Regionalpolitik der EU wurde das Förderprogramm Interreg entwickelt, um die Zusammenarbeit von Regionen diesseits und jenseits nationaler Grenzen zu fördern. In Ostdeutschland wird das wirtschaftliche Potenzial internationaler Kooperationen noch wenig genutzt. Auch die Innenstadt und die innerstädtischen Wirtschaftspotenziale werden im Rahmen des EU-Förderprogramms Interreg bislang wenig forciert. Aus diesem Grund veranstaltete das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) zusammen mit dem Rat der Gemeinden und Regionen in Europa (EGRE) eine Projektbörse mit dem Ziel, die Innenstadtentwicklung als Gegenstand des EU-Förderprogramms Interreg hervorzuheben und zu befördern. Um den auf der Projektbörse initiierten Erfahrungsaustausch fortzuführen, hat das DSSW diese Dokumentation herausgegeben. In ihr sind die Grundsätze der europäischen Städtepolitik und die Inputs der Experten zum Interreg-Programm zusammengefasst. Außerdem werden Empfehlungen zur Durchführung von Interreg-Projekten präsentiert. Den Hauptteil bildet eine Auflistung von Ideen, laufenden Kooperationsvorhaben und erfolgreich abgeschlossenen Projekten, die auf der Projektbörse vorgestellt wurden.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

7,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Große Neubaugebiete in den neuen Bundesländern - Handel und Gewerbe. Expertengespräch am 16. November 1995 in Jena-Lobeda. DSSW-Arbeitshilfe

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Große Neubaugebiete in den neuen Bundesländern - Handel und Gewerbe. Expertengespräch am 16. November 1995 in Jena-Lobeda. DSSW-Arbeitshilfe

Die Förderung von Investitionen in Handel, Gewerbe und Dienstleistungen in den zahlreichen ostdeutschen Großsiedlungen entpuppt sich auch noch im sechsten Jahr der Wiedervereinigung als ein Thema, das weder seine wissenschaftliche, noch seine wirtschaftliche Brisanz verloren hat. Mittelfristig ist es den Verantwortlichen in den ostdeutschen Landesministerien, Kommunalverwaltungen und Wirtschaftsverbänden bereits gelungen, bedeutsame Erneuerungsprozesse in den einseitig strukturierten und in industrieller Plattenbauweise errichteten Gebieten in Gang zu setzen. Langfristig kann diese Perspektive noch nicht als umfassend gesichert angesehen werden. Diese Entwicklung hat das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) zum Anlass genommen, eine Arbeitshilfe zu publizieren, um in den wissenschaftlichen Forschungsstand sowie in den praktischen Erfahrungsschatz einzuführen. Anhand von Beispielen aus Halle/Saale, Jena, Berlin und Hoyerswerda werden differenzierte Revitalisierungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der Beteiligung der Bevölkerung als in sich schlüssige Handlungsempfehlungen vorgestellt. So wurde nicht nur die Unverzichtbarkeit der bestehenden Plattenbausiedlungen für die gegenwärtige und zukünftige Wohnungspolitik nachgewiesen, sondern auch die gestalterischen Möglichkeiten herausgestrichen, die aus monotonen Schlafstädten funktionsfähige Stadtteile mit allen Voraussetzungen für ein urbanes Leben entstehen lassen.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

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Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland. DSSW-Schriften

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Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland. DSSW-Schriften

Die Bundesregierung hat sich mit ihrer Initiative zur Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland einem Problemkreis zugewandt, der zu den dringendsten Problemen der Stadtentwicklung in den neuen Bundesländern zählt. Die Revitalisierung der Innenstädte steht nicht nur vor großen inhaltlichen Herausforderungen, sondern vor allem vor der Frage, welche Strategie für diese Aufgabe geeignet ist. Dieses Gutachten beruht auf einem Vergleich der aktuellen Bemühungen in Ostdeutschland mit den westdeutschen Erfahrungen aus mehr als 20 Jahren Erneuerungspraxis. Zur Illustration der ostdeutschen Erfahrungen wurden Fallbeispiele aus Magdeburg, Erfurt, Nordhausen, Wismar, Görlitz und Cottbus herangezogen. Unter siedlungsstrukturellen Kriterien repräsentieren diese Städte sechs unterschiedliche Innenstadttypen und weisen ein Muster von Problemfeldern auf, die in ähnlicher Konstellation in allen ostdeutschen Innenstädten vorhanden sind. Auf diese Weise konnten Entwicklungen, Bedingungen und Missstände dieser Alt- bzw. Innenstädte nach einem einheitlichen Muster analysiert und mit Karten sowie statistischen Daten unterlegt werden. Kernstück und gleichzeitig Ergebnis der Broschüre sind 16 Revitalisierungsempfehlungen, die den ostdeutschen Kommunen eine Hilfestellung bei der Formulierung der eigenen Leitvorstellungen für die Erneuerungsstrategie ihrer Innenstadt sein können.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

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Strategien zur Entwicklung von Brachflächen. DSSW-Leitfaden

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Strategien zur Entwicklung von Brachflächen. DSSW-Leitfaden

Brachflächen stellen sowohl ein Potential für die städtebauliche Neuordnung und eine Funktionsanreicherung als auch ein Problem für die Stadtentwicklung dar. Gleichzeitig wirken sich bestimmte Nachnutzungen nicht integrierter Standorte negativ auf die Innenstadtentwicklung (Einzelhandel) aus. Auf kommunaler Ebene bestehen Defizite in der Brachflächenentwicklung hinsichtlich der Steuerung, fehlender Entwicklungsziele und handlungsorientierter Konzepte. Ziel des Leitfadens ist es, die Kommunen zu stärken, sie in der aktiven Flächenentwicklung zu unterstützen, ihnen einen Überblick über Handlungs- und Entwicklungstrategien zu geben. Es wird differenziert zwischen verschiedenen Strategietypen, wie der der 'aktiven Entwicklung', der der 'vorausschauenden Stadtentwicklungsplanung und des Vorbereitens' sowie der des 'Wartens'. Vor dem Hintergrund der Immobiliensituation werden Entwicklungschancen und Hemnisse bestimmt, aus denen eine Prioritätensetzung resultieren kann. Die Strategie 'Aktiv entwickeln' setzt u.a. Aktivitäten der Kommunen voraus, um sich einen Überblick über den Grundstückswert zu verschaffen, die Altlastenbelastung einzugrenzen, die Wirtschaftlichkeit bei der Projektentwicklung anzuschätzen, bei der Abwägung oder über Konkurenzanalyse die Bedarfsabschätzung zu berücksichtigen sowie die Bereitschaft, sich einen Investor zu suchen. Diese und weiter Problemstellungen, die im Zusammenhang mit städtebaulichen Brachflächen entstehen werden in dem Leitfaden dargestellt und systematisert. Er liefert eine praktikable Methodik für die Fortschreibung der Brachflächenerhebung. Die im Anhang beigefügten Förderungsprogramme der Länder, des Bundes und der EU ergänzen die Publikation.

Mathias Holst, Karen Strack, Hisko Gentzsch, Jürgen Lembcke

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Revitalisierung ostdeutscher Innenstädte - Wechselwirkungen zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität. DSSW-Gutachten

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Revitalisierung ostdeutscher Innenstädte - Wechselwirkungen zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität. DSSW-Gutachten

Die ostdeutschen Innenstädte sind auch fünf Jahre nach der Wende noch durch bauliche Verfallserscheinungen sowie Bedeutungs- und Funktionsdefizite gekennzeichnet. Während die Sanierungsmaßnahmen von Baubestand und Infrastruktur mit erheblichem Aufwand vorangetrieben werden, befindet sich der Einzelhandel als Leitfunktion der Innenstädte in der Krise. Dabei ist weitgehend ungeklärt, inwieweit der hohe Wohnanteil in den ostdeutschen Innenstädten die Entwicklungsbedingungen des Einzelhandels beeinflusst. Dieses Gutachten will den Wirkungszusammenhang zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität für den Einzelhandel in ostdeutschen Innenstädten klären und daraus Strategien für eine zielgerichtete Revitalisierung ableiten. Die Untersuchung beruht auf einer differenzierten Analyse der Sozial- und Einzelhandelsstruktur in den Städten Güstrow, Naumburg, Cottbus und Rostock, die hinsichtlich ihrer Größe, zentralörtlichen Funktion, Lage im Siedlungsraum und typischen Problemsituation eine breite Untersuchungsgrundlage darstellen. Aus der Analyse ergeben sich übertragbare und umsetzungsorientierte Ansätze und Handlungsmöglichkeiten, die entsprechend der Problemlage einer Kommune herangezogen werden können.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

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