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TU Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung -ISR- (Herausgeber); Forum Stadt- und Regionalplanung e.V., Berlin (Herausgeber)

Der Weg in die Zukunft - Energetische Stadtplanung. Am Beispiel des ehemaligen Straßenbahndepots an der Heinrich-Mann-Allee in Potsdam. Online Ressource: PDF-Format, 14,26 MB


Peseke, Birgit; Roscheck, Annekathrin
Quelle: Graue Reihe, ISR - Institut für Stadt- und Regionalplanung, Technische Universität Berlin
Berlin (Deutschland)
Universitätsverlag der TU Berlin
2010, 210 S., Abb.,Tab.,Lit.,Kt.,Lagepl.,Schn.
ISBN: 978-3-7983-2206-6
Serie: Graue Reihe, ISR - Institut für Stadt- und Regionalplanung, Technische Universität Berlin, 28

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[Quelle: http://opus4.kobv.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Stadtplanung steht vor neuen Herausforderungen: Der Klimawandel und seine Folgen sowie der verstärkte Schutz der Umwelt gewinnen wieder an Aktualität und Brisanz. Zudem zwingen steigender Energiebedarf und -verbrauch, einhergehend mit knapper werdenden fossilen Energieressourcen, zum Umdenken und zur Anwendung umweltfreundlicherer Technologien. Alternative Energieerzeugung sowie effizientere Energienutzung im Städtebau gilt es auszuschöpfen, um eine Reduktion des fossilen Rohstoffbedarfs und somit auch des CO2-Ausstoßes zu erzielen. Hier liegen die Chancen für eine nachhaltige, ökologische Stadtentwicklung.

Publikationslisten zum Thema:
Kohlendioxid, Emission, Energieverbrauch, Energieeinsparung, Siedlungsfläche, Städtebau, Mehrgeschossbau, Stadtplanung, Stadtverkehrsplanung, Verkehrsplanung, Optimierung, Planungshilfe, Leitfaden, carbon dioxide, emission, energy consumption, energy saving, settlement area, town planning, multi-storey building, town planning, urban traffic planning, traffic planning, optimization, planning aid, manual, Klimaschutz, Verringerung, Handlungsfeld, Flächeneinsparung, Innenentwicklung, Brachfläche, Nachnutzung, Nachverdichtung, Verdichtung(städtebaulich), Baukörper, Kompaktheit, Solarenergienutzung(passiv), Gebäude, Energiesparendes Bauen, Energieeffizienz, Energetische Sanierung, Fallbeispiel, climate protection, reduction, field of action, space saving, interior development, fallow land, afteruse, recompaction, compaction (town-planning), construction structure, compactness, solar energy usage (passive), building, energy-saving construction, energy efficiency, energetic renovation,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Die Stadtregion
Axel Priebs
Die Stadtregion
UTB, Band 4952
Planung - Politik - Management
2019, 329 S., m. 120 Abb. 215 mm, Softcover
UTB
 
 
Der Titel spannt den Bogen von historischen, geographischen und städtebaulichen Aspekten über wirtschaftliche und administrative bis hin zu politischen Aspekten der Stadtregion. Klassische Stadt-Umland-Konflikte werden mit Lösungsansätzen erörtert. Zahlreiche Fallbeispiele machen die Darstellung konkret, anschaulich und praxisnah. Ideal für Studium und Praxis.


Flood Proofing in Urban Areas
Daniele Fabrizio Bignami, Renzo Rosso, Umberto Sanfilippo
Flood Proofing in Urban Areas
1st ed. 2019
2019, xiv, 268 S., 30 SW-Abb., 149 Farbabb., 100 Farbtabellen. 235 mm, Hardcover
Springer, Berlin
 
 
The book shows that temporary facilities under appropriate planning procedures based on a quantitive approach can be used to approach flood risk mitigation. The book provides a rationale for choosing the proper flood proofing option from the multifaceted standard and non-standard facilities depending on the specific urban and suburban patterns. The approach is developed at different spatial scale, all-encompassing the district, city block and building scales.


Menschen wie Häuser, Häuser wie Städte, Städte wie die Welt
Carl Fingerhuth
Menschen wie Häuser, Häuser wie Städte, Städte wie die Welt
2019, 192 S., 70 b/w and 40 col. ill. 230 mm, Hardcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Eine Kritik am heutigen Umgang mit der Stadt als Lebensraum für Menschen. Vom renommierten Autor des Erfolgstitels "Learning from China", ein persönlicher Blick auf die Stadt: Als Kantonsbaumeister von Basel beeinflusste Carl Fingerhuth maßgeblich die Ausprägung eines zeitgemäßen Stadtbildes und engagierte auch sich für die Durchsetzung unkonventioneller Lösungen. Mit dem Buch zieht er Resümee: "In der Stadt finde ich Themen, die mein Leben bestimmt haben". Die Verantwortung und die Aufgaben des Architekten und Stadtplaners, den aktuellen Umgang mit Stadtplanung und -entwicklung, aber auch unbequeme Dinge bringt er pointiert zur Sprache und gibt dabei ein halbes Jahrhundert Berufserfahrung weiter. Einer der erfahrensten Juroren Europas und Entscheider vieler Wettbewerbe schreibt über Streit, Stars und fragwürdige Verfahren. Zahlreiche, charakteristische Handskizzen des Autors illustrieren das Vermächtnis eines einflussreichen Stadtplaners unserer Zeit.


Haus Stadt Mensch
Bruno Flierl, Frank Schumann
Haus Stadt Mensch
Über Architektur und Gesellschaft. Gespräche
2019, 288 S., mit 190 Abb. 210 mm, Softcover
Das Neue Berlin
 
 
Bruno Flierl hat Häuser, Straßen, Plätze konzipiert. Der Pariser Platz vorm Brandenburger Tor in Berlin zum Beispiel sieht so aus, wie er aussieht, weil Flierl die Vorgaben machte und Hochhäuser verhinderte. Der Berliner Senat erhob den Vorschlag zum Gesetz. Private Bauherren bauen, wie sie Geld haben, um daraus noch mehr Geld zu machen. Betongold heißt das. Dass Städte in erster Linie zum Leben da sind, dass Menschen sich dort wohlfühlen müssen, interessiert Investoren meist nicht. Bruno Flierl schon. Er kritisiert die Architektur, die Stadtplanung heute, weil sie oft nur profitorientiert ist. Nicht jene Architekten gewinnen Wettbewerbe, die originell und für Menschen bauen, sondern die die billigsten Vorschläge machen und darum höchste Rendite versprechen. Flierl ignoriert die Ökonomie keineswegs, sieht aber auch die soziale und gesellschaftliche Seite des Bauens. Mieten müssen bezahlbar, Wohnungen bewohnbar sein. Die Wohnungsnot kann nicht mit Containern bekämpft werden. Der nunmehr 92-jährige Bruno Flierl ist der Nestor unter den deutschen Architekturkritikern. Er hat Bücher über die Hochhäuser in aller Welt geschrieben und über DDR-Plattenbauten, über die Geschichte der Stalinallee in Berlin (wo er selbst anderthalb Zimmer bewohnt) und wie Städte aussehen sollen, in denen man gern und preiswert leben kann. In seinem Buch "Haus Stadt Mensch" gibt er all seine Erfahrungen und sein Wissen in konzentrierter Form wieder.


Ein neues Mainz?
Jean-Louis Cohen, Hartmut Frank, Volker Ziegler, Christine Mengin
Ein neues Mainz?
Phoenix, Mainzer kunstwissenschaftliche Bibliothek, Band 4
Kontroversen um die Gestalt der Stadt nach 1945
2019, XIX, 280 S., 180 b/w and 72 col. ill. 280 mm, Hardcover
De Gruyter
 
 
Die 1945 zu weiten Teilen zerstörte Stadt Mainz wollten die französischen Besatzer unmittelbar nach Kriegsende zu einem französisch geprägten Mayence aufbauen. Für diese Aufgabe wurde Marcel Lods berufen, Verfechter einer funktionalistischen Moderne, dessen deutsch-französisches Architektenteam auch Überlegungen aus der Zeit vor 1945 in den Aufbauplan einfließen ließ. Als Antwort auf die ablehnende Haltung der lokalen Bevölkerung - aber auch einiger französischer Militärs - beauftragte die Stadt Mainz Paul Schmitthenner mit einem Projekt, das den historischen Charakter der Stadt stärker bewahren sollte. Beide Projekte scheiterten zwar, doch blieb Mainz bis weit in die 1950er Jahre Schauplatz einer exemplarischen Konfrontation zweier sich unversöhnlich bekämpfender Tendenzen innerhalb der europäischen Architektur des 20. Jahrhunderts, wie sie an keinem anderen Ort in dieser Schärfe und mit dieser fachlichen Kompetenz ausgetragen wurde.


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Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
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Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Graaf, Reinier de
Phantom-Urbanismus - Angolas Geisterstädte
Baumeister, 2019
D'Eramo, Marco
Benvenuti. I marker della città
Domus, 2019
Cabane, Philippe
Ortsplanung von unten. Entwicklung Zentrum Birsfelden BL
Werk Bauen + Wohnen, 2019
Kurath, Stefan; Sieverts, Thomas
Die Zwischenstadt birgt ungehobene Schätze. Planung in der urbanen Stadtlandschaft. Thomas Sieverts im Gespräch mit Stefan Kurath
Werk Bauen + Wohnen, 2019
Benecken, Peter
Die Ringpromenade von Halle (Saale)
Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt, 2019

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