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Der Windrebell. Mit Kleinwindkraft zu mehr Autarkie


Warnke, Götz
Artikel aus: Sonnenenergie
ISSN: 0172-3278
(Deutschland):
Nr. 3, 2022
S.34-37, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1485


  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.sonnenenergie.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Publikationslisten zum Thema:
Windkraft, Autarkie, Windmessung, VDE, Windenergie, Windgeschwindigkeit, Windkraftanlage, TA Lärm, Genehmigung, Yacht, Schiff, Windturbine, Eigenverbrauch, Batteriespeicher, wind power, autarchy, wind measurement, wind power, wind velocity, wind power converter, Technical Directive on Noise, permission, yacht, vessel,


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Der Verkauf von selbst erzeugter elektrischer Energie an Mieter innerhalb des Gebäudes kann die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in regenerative Erzeugungsanlagen bzw. Kraft-Wärme-Kopplung nennenswert verbessern und so die Nutzung dieser Techniken befördern. Im Forschungsvorhaben wurden konkrete Umsetzungen von Mieterstrom durch Wohnungsunternehmen oder Kooperationspartner sowie unterschiedliche Modelle des Verkaufs des Stroms an die Mieter an Hand von Praxisbeispielen zusammengestellt und analysiert. Weiterhin wurden verschiedene Messkonzepte für Mieterstrom dokumentiert. Die gefundenen Lösungen zeigen die Bandbreite für Wohnungsunternehmen (inkl. Genossenschaften) bei der Vermarktung selbst erzeugter elektrischer Energie. In Experteninterviews mit Entscheidungsträgern der Wohnungs-, aber auch der Energiewirtschaft wurden die Motivationen und Entscheidungswege in unterschiedlichen Unternehmen erfragt. Die Experteninterviews wurden durch eine Online-Umfrage bei über 100 Wohnungsunternehmen ergänzt, in der die Gründe erhoben wurden sich mit Mieterstrom zu beschäftigen oder auch nicht. Die Stromerzeugung beeinflusst auch die Energiebilanz des Gebäudes, je nach energetischem Standard, Strombedarf und Anlagentechnik. In Vergleichsrechnungen wurden diese Zusammenhänge analysiert. Weiterhin wurde die Wirtschaftlichkeit von Mieterstrom aus Sicht eines Wohnungsunternehmens, eines Contractors sowie aus Mietersicht beispielhaft berechnet. Aus den Experteninterviews, der Online-Umfrage und eigenen Recherchen wurden Hemmnisse für eine stärkere Verbreitung von Mieterstrom im organisatorischen, energiewirtschaftlichen und juristischen Bereich identifiziert und Vorschläge zum Abbau der Hemmnisse erarbeitet. Mit Mieterstrom sind einerseits Effizienzsteigerungen in den Beständen möglich, andererseits z. B. für Plus-Energie-Gebäude gangbare Modelle zu skizzieren. Wirtschaftlichkeitsberechnungen zeigen, dass Mieter durch günstigere Stromtarife profitieren können. Zum Mieterstrom wurde im Juni 2015 eine Tagung in Darmstadt vera


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Mit Verabschiedung der EU-Richtlinie 2010/31/EU werden die Mitgliedstaaten der Europäischen Union verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass spätestens bis zum 31. Dezember 2020 alle neu errichteten Gebäude Niedrigstenergiegebäude sein werden. Um dieses zu erreichen ist der Einsatz erneuerbarer Energien zur Deckung des Energiebedarfs von Gebäuden ein wesentlicher Faktor. Opake Fassadenbereiche bieten flächenmäßig ein großes Potenzial für die Integration von Photovoltaik. Ziel des vorliegenden Projektes war die Entwicklung eines opaken Fassadenpaneels mit integrierter Photovoltaik für die Anwendung in Pfosten-Riegel-Fassaden. Opake Brüstungspaneele für Pfosten-Riegel-Fassaden bestehen in der Regel aus einem Dämmkern, einer rückseitigen Verkleidung und einer vorderseitigen Abdeckung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden Möglichkeiten untersucht, die vorderseitige Abdeckung durch ein Photovoltaikmodul zu ersetzen. Es wurden zwei Prototypenserien entwickelt. Die erste Prototypenserie ist für den Einsatz in Systemfassaden gedacht, bei denen die Paneele mittels Klemmleisten vierseitig linienförmig an den Pfosten und Riegeln befestigt werden. Die zweite Prototypenserie ist für den Einsatz in Structural-Glazing-Fassaden konzipiert, bei denen die Paneele über Silikon-Klebungen an den Pfosten und Riegeln befestigt werden. Bei Structural-Glazing-Fassaden sind keine Klemmleisten erforderlich und es ergibt sich ein ebenes und von der Materialität einheitliches Erscheinungsbild. Hierfür waren Untersuchungen zur Materialverträglichkeit zwischen Klebstoff und Laminatsfolie des Photovoltaik-Moduls erforderlich. Es wurden Probekörper hergestellt, die unterschiedlichen künstlichen Alterungsszenarien unterzogen wurden. Die fertigen Prototypen wurden in einer Bestrahlungsprüfung getestet. Die Prüfungen dienten zur Bestimmung der Temperaturentwicklung auf den Oberflächen des Moduls und in Zellebene sowie zur Bestimmung der Abhängigkeit zwischen Temperatur und Modulleistung. Mit den durchgeführten Prüfungen kon


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Dieses Projekt fokussiert sich auf das "Regenerative Energien-Management für Wohnhäuser". Kosten für elektrische Energie steigen stetig. Aus diesem Grund gibt es einen positiven Trend zum Eigenverbrauch dezentral erzeugter Energie. Das Auftreten von regenerativer Energie aus Photovoltaik und Wind sind von starken Fluktuationen unterlaufen. Von Nöten ist eine Speicher Lösung, um den Eigenverbrauch zu steigern. Batterien erfüllen als Speicher die Anforderungen von einem Wohnhaus, da diese klein und leistungsstark sind. Im Rahmen des Projektes ist zu ermitteln: "Welche Dimensionierung der Batteriekapazität ist nötig für ein Wohnhaus und wie viel Eigenverbrauch kann damit erreicht werden?". Ein Programm wurde entwickelt zur Überprüfung der Auslegung. Die Anforderungen wurden auf eine einfache und leicht handhabbare Software gelegt. Die Berechnung erfolgt als Besonderheit über eigens anpassbare Last- und Generator-Profile. Eigenverbrauch kann zu einem zufriedenstellenden Maße erhöht werden. Die Bedingung dafür sind fortlaufende und hinreichende Energieerträge von der Generator Seite.


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Das Forschungsprojekt beinhaltet die Erprobung einer innovativen Wärmedämm-Verbundsystem-Fassade, in die flexible, dünnschichtige Photovoltaik-Module integriert werden. Ziel ist es, eine multifunktionale "energieaktive" Fassade mit PV-Modulen als integralen Bestandteil des Bauteils zu verwirklichen. Hierbei werden neuartige, flexible und dünnschichtige PV-Module im Klebeverfahren auf das WDV-System aufgebracht. Mit der Entwicklung einer PV-WDVS-Fassade wird somit erstmals ein Bauteil die Funktion einer wärmedämmenden, vollfunktionstüchtigen Außenwandbekleidung mit der Nutzung regenerativer Energien vereinigen. Die Konstruktion der PV-WDVS-Fassade sieht ferner eine einfache und handwerksgerechte Verarbeitung der Systemkomponenten vor. Dies kommt einer im Vergleich zu konventionellen Systemen verbesserten Wirtschaftlichkeit zugute, die eine breite Anwendung z. B. im Rahmen der Gebäudesanierungsprogramme zur CO2-Reduzierung ermöglichen wird. Die Forschungsergebnisse bestätigen die technische Machbarkeit und - von den zukünftigen Rahmenbedingungen abhängige - Wirtschaftlichkeit der PV-WDVS-Fassade. Die Verklebung der flexiblen, dünnschichtigen CIS-PV-Elemente mit einem zweikomponentigen Silikon-Klebstoff auf einer PU-Trägerplatte, die in das WDV-System integriert wird, erwies sich sowohl in Laboruntersuchungen als auch im Schnelltest unter wechselnder Klimabeanspruchung als ausreichend tragfähig und dauerhaft. Die Leistungsmessungen der CIS-PV-Elemente bestätigten einen nur geringen Leistungsabfall bei erhöhten Elementtemperaturen infolge längerer Sonnenlichteinstrahlung und einen insgesamt guten Wirkungsgrad der Elemente. Bauphysikalische Untersuchungen des PV-WDVS-Fassadensystems ergaben auch bei Betrachtung mehrjähriger Zyklen keine unzulässige Feuchteanreicherung im System. Erste Brandversuche lassen eine spätere Einstufung in die Brennbarkeitsklassen B2 oder B1 vermuten. Die dünnschichtigen und flexiblen CIS-PV-Module sind frei von Schwermetallen und zeichnen sich durch eine gute Recyclingfähigkeit aus. Als Faz


Netto-Plusenergie-Gebäude mit Stromlastmanagement und Elektro-Mobilität. Abschlussbericht
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Kernziel des F+E-Vorhabens ist die Evaluierung der energetischen Performance des Netto-Plusenergie-Standards für das Einfamilienhaus. Dabei umfasst die Energiebilanz den Gebäudebetrieb, den Haushaltsstrom sowie die Elektromobilität. Unter anderem steht im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchung ein hoher Eigenstromnutzungsanteil aus der Photovoltaik im Fokus. Das Gesamtkonzept berücksichtigt die folgenden Aspekte zur Umsetzung des Netto-Plusenergie Standards: - die Reduzierung des Jahres-Endenergiebedarfs für Heizung und Warmwasser; - die Reduzierung des Jahres-Strombedarfs für Haushaltsgeräte und Beleuchtung; - eine rationelle Energieerzeugung und -verteilung; - die Nutzung der Sonnenenergie zur Wärme- und Stromerzeugung; - die direkte Nutzung des solar erzeugten Stroms für E-Mobilität und Speicherung in Batterien; - eine Gebäudeleittechnik (GLT) zur Steuerung und zur Umsetzung eines Lastmanagement sowie ein Monitoring zur Erfolgskontrolle und Betriebsoptimierung. Das primäre Ziel, den Netto-Plusenergie-Standard bei gleichzeitig hoher Nutzerzufriedenheit zu erreichen, wird in den ersten zwei Betriebsjahren voll erfüllt. Der solare Deckungsanteil der PV-Anlage am Gesamtstromverbrauch beträgt 2011 rd. 32 Prozent und wurde 2012 auf 48 Prozent gesteigert. Die direkte solare Eigenstromnutzung betrug in 2011 18 Prozent und konnte 2012 auf 33 Prozent der erzeugten Solarstrommenge erhöht werden. Die Ergebnisse zeigen, dass noch weiteres Potential zur Steigerung der Eigenstromnutzung vorhanden ist. Dieses soll in den Folgejahren realisiert werden. Um das gesamte System weiter zu optimieren soll in einem Anschlussprojekt eine aktive Funktionsbeschreibung zur Spezifikation und Überwachung des Gebäudebetriebs entwickelt werden. Die Steigerung des Eigenstromanteils im Gebäude soll durch folgende Maßnahmen umgesetzt werden: - Ausbau der thermischen Speichermassen (Pufferspeichervergrößerung); - Optimierte Nutzung der vorhanden thermischen Gebäudemasse (aktive Funktionsbeschreibung und optimierte Regelstrategien); - On-Lin


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