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Univ. Weimar, Fakultät für Architektur und Urbanistik (Herausgeber)

Designing urban national memory


Elrasoul, Riham
Weimar (Deutschland)
Selbstverlag
2019, 276 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

The study of memory, architecture, and urban space has been the interest ‎of ‎researchers ‎from the diverse fields around the world due to, the significance of dealing ‎with ‎memories ‎especially after the tragedy of the Second World War. Nations in Europe has chosen ‎not to ‎neglect ‎their past, moreover, overcoming it by strengthening the national identity. An ‎approach was clear in ‎the literature, art, further in the way of rebuilding their cities; that mainly ‎has reflected on the ‎value of urban spaces and their role in narrating the country’s national ‎memory. Thanks to this ‎approach, which has supported the post-war European nations to invite ‎to an act of ‎ forgiveness rather than to forget. ‎ On the contrary, memory, in relation to architecture is a form of knowledge has been ‎neglected in Egypt, especially during the previous decades after the declaration of independence ‎from the colonial power, and since 1952 revolution. Recently, a rising debate about Egypt ‎national history and the need to renationalize the Egyptian historical consciousness has rapidly ‎grown up, due to the political transformation has occurred because of the 25th uprising, 2011, ‎which unveiled the power of public spaces in constituting the nation thoughts, especially Tahrir ‎square.‎ At the same time, this has unveiled the results of neglecting the past instead of overcoming it; unveiled a present carries the danger of conflict and repeating previous mistakes. Researchers, historians, politicians, governmental organization, have ‎worked in the purpose of revisiting the historical information, and have tried to document the ‎current transformation of the 25th uprising. There was a public demand for redesigning Tahrir square to reflect the ‎memory of the uprising as a symbol of the power of the public. However, after eight years, those ‎memories have faded as if the 25th uprising has never happened. ‎ Those circumstances are very relevant to the gap between urban design and the art of ‎memory-work, in the scientific field. Few studies in Egypt conducted the concept of memory in ‎relation to urban spaces, however, the matter requires more attention, to associate the need for renationalizing Egypt ‎memory, with viewing urban space as a mean of narrating the country’s national memory and ‎reflecting the citizens' current thoughts, as a try of nearing the distances between ‎competing ‎narratives. Therefore, the research aims at developing a methodological framework that should ‎contribute to renationalizing memory through urban space. Further, benefiting from the German experience by investigating lessons to learn. That is based on the hypothesis that, although there is no fixed formula for all countries to renationalize the historical ‎consciousness of memory through urban spaces, lessons to be learned from Germany experience ‎could be a driving dimension when designing Egyptian urban spaces with a concept of memory ‎as an essential factor.

Publikationslisten zum Thema:
Städtebau, Erinnerung, Architektur, Kriegszerstörung, Nation, Vergangenheit, Identität, Wiederaufbau, Nachkriegszeit, Revolution, Debatte, Kulturerbe, Geschichtsbewusstsein, Konflikt, Fehler, Wiederholung, Neugestaltung, Symbol, Kunst, Raumbeziehung, Bürgerbeteiligung, Stadtraum, Dimension, Entwurfskonzept, Repräsentation, Studie, Analysemethode, Stadtentwicklung, Öffentlichkeitsbeteiligung, town planning, architecture, wartime destruction, nation, past, identity, reconstruction, postwar period, revolution, dispute, heritage site, historical awareness, conflict, mistake, repetition, restyling, symbol, art, spatial relation, citizen participation, urban space, dimension, design projection, representation, study, analysis method, town development,



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Westfälische Kleinstädte um 1900
Westfälische Kleinstädte um 1900
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Typologische Vielfalt, Daseinsvorsorge und urbanes Selbstverständnis
2021, 456 S., 24 cm, Hardcover
Aschendorff Verlag
 
 
Ein dichtes Netz an Kleinstädten war charakteristisch für Westfalen um 1900 ? diese Eigenart an ausgewählten Beispielen vorzustellen und zu differenzieren, war Aufgabe der Tagung in Büren am 4. und 5. Oktober 2019. Sie knüpft dabei an die aktuelle Kleinstadtforschung, aber auch an den ?Historischen Atlas Westfälischer Städte? an. Vollzog sich in den Kleinstädten der soziale, topographische und urbane Wandel ähnlich wie in den Großstädten, nur eben ?bescheidener? und später? Oder gab es spezifisch kleinstädtische Lösungen und urbane Kulturen? Nach einführenden Beiträgen werden in der ersten Sektion Beispiele gezeigt, für die das späte Kaiserreich eine Zeit des Wachstums, der Funktionsgewinne und der Zunahme von Urbanität war. Allerdings gab es auch Städte, die nur wenig oder gar nicht wuchsen ? diesen wird in der zweiten Sektion nachgegangen. In der abschließenden, dritten Sektion werden die Versuche westfälischer Titularstädte thematisiert, sich von der preußischen Landgemeindeordnung von 1856 zu lösen und volle Stadtrechte zu erlangen.Die Beiträge des Bandes:? Werner FREITAG: Kleinstädte in Westfalen um 1900. Tendenzen der Forschung und landesgeschichtliche Perspektiven (S. 7?14);? Thomas TIPPACH: Der Historische Atlas westfälischer Städte und sein Beitrag zur Kleinstadtforschung (S. 15?32);? Hartmut KLEIN: Dorsten ? von der kurkölnischen Kleinstadt zum montanindustriell geprägten Raum (S. 35?60);? Volker TSCHUSCHKE: Vreden ? eine Textilkleinstadt im Westmünsterland? (S. 61?105);? Dieter ZOREMBA: Ein kurzer, aber nicht schmerzloser Übergang vom ?Dorf? zur ?Stadt?.Die Entwicklung der lippischen Kleinstadt Blomberg um 1900 (S. 107?134);? Michael PAVLICIC: Schloß Neuhaus ? Aufschwung als preußische Garnisionsstadt (S. 135?153);? Stefan WIESEKOPSIEKER: Salzuflen um 1900 ? eine Kleinstadt im Spannungsfeld zwischen Kurbad und Industriebetrieb (S. 155?187);? Norbert SAHRHAGE: Vom braunen Gold geprägt: Boomtown Bünde (S. 189?211);? Constanze SIEGER: ?Billerbeck ist kein London?. Eine Kleinstadt als Erholungsort, Wallfa


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