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Dissertationen

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HafenCity Univ. Hamburg -HCU- (Herausgeber)

Developing sustainable port-city relationships in Europe. An institutionalist analysis of waterfront projects governance in Lisbon


Pages Sanchez, Jose Manuel
Hamburg (Deutschland)
Selbstverlag
2019, XV,283 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

In Lissabon hat die Lage des Hafens in der innenstädtischen Ufergegend insbesondere seit den späten 1980er Jahren zu zahlreichen Kontroversen und Diskussionen geführt. Neue Projekte an der Wasserkante haben diese Diskussion neu entfacht und das Bewusstsein für ein Problem der Stadt- und Regionalplanung geschärft, das über den lokalen Kontext der portugiesischen Hauptstadt hinausgeht: die Hafen-Stadt-Beziehung in Städten, in denen der Hafen im urbanen Stadtgefüge verbleibt. In bisherigen Studien wurde zumeist von einer künftigen Verlagerung des Hafens in die Randbezirke ausgegangen. Jedoch kann man an vielen Fallbeispielen sehen, dass Häfen und Städte auch nach einer Verlagerung des Hafens oftmals dennoch verbunden bleiben. Daher ist die Suche nach nachhaltigen Hafen-Stadt-Beziehungen nach wie vor ein Anliegen, bei dem widerstreitende Interessen eine Rolle spielen. In der Studie wird die jüngste Konzeptualisierung des Hafens als eine Gemeinschaft von Akteuren verfolgt, welche zusammen für vereinte Interessen wirken. Darüber hinaus wird sich dem Problem der Steuerung, den Beziehungen der Akteure untereinander und den Regeln, die sie lenken, gewidmet. Das Hauptziel der Arbeit besteht darin, die wichtigsten Regeln für die Beziehung zwischen Hafen und Stadt zu ermitteln. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Rolle der Hafenbehörde als Schlüsselfigur, sowie auf der Frage, ob die ermittelten Regeln tatsächlich eine wirksame Umsetzung des Strebens nach Nachhaltigkeit ermöglichen. Folgende Hauptforschungsfragen werden beantwortet: Welche Regeln und Maßnahmen steuern Wasserfront-Projekte in europäischen Hafenstädten? Und in welchem Umfang führen diese Projekte zu nachhaltigen Hafen-Stadt-Beziehungen?

Publikationslisten zum Thema:
Stadtentwicklungsplanung, Hafenstadt, Hafen, Stadtgestaltung, Innenstadtbereich, Planungskonzept, Hafengebiet, Uferanlage, Standort, Flächennutzung, Nachhaltigkeit, Konfliktpotenzial, town development planning, harbour city, harbour, urban design, inner-city area, planning concept, waterfront, shore structure, location, land utilization,



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Bücher, Broschüren

Entwicklung des energiesparenden Bauens
Entwicklung des energiesparenden Bauens
Referenzprojekte aus der Forschung seit 1984
2021, ca. 280 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Energiewendebauen
Energiewendebauen
Forschungserkenntnisse von der Komponente bis zum Quartier
2020, 320 S., 160 Abb. u. 11 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Auf den Gebäudesektor entfallen rund 35 Prozent des derzeitigen Gesamtenergiebedarfs in unserem Land: Energieoptimierte Gebäude, intelligente Steuerung und Vernetzung sowie eine wirtschaftliche und klimafreundliche Energieversorgung der Gebäude und Quartiere sind daher zentraler Bestandteil für eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende. Die Energieforschung als strategisches Element der Energiewende trägt wesentlich dazu bei, die energie- und klimapolitischen Ziele im Gebäudesektor durch innovative Technologien und Konzepte zu erreichen. Dazu entwickeln Forscherinnen und Forscher neue Materialien und Baustoffe und arbeiten an Innovationen für eine hocheffiziente Gebäude- und Versorgungstechnik. Denn bei der Forschung für energieoptimiertes Bauen werden neben einzelnen Gebäuden auch ihre Schnittstellen zum lokalen Energiesystem betrachtet, da sie als Energiesenke, Energiequelle oder Energiespeicher dienen können. Bei der Entwicklung solcher Systemlösungen spielt die Digitalisierung eine wesentliche Rolle: Durch intelligente Vernetzung und Steuerung können Gebäude und Quartiere flexibel und bedarfsgerecht mit dem Energieversorgungsystem interagieren. Um Nah- und Fernwärme energieeffizient bereitstellen zu können, sind Leitungsnetze und eine geeignete Infrastruktur für das Energiemanagement erforderlich. Dabei können Synergieeffekte durch die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr genutzt werden, um die Effizienz weiter zu erhöhen, mehr erneuerbare Energien zu integrieren und die Dekarbonisierung des Energiesystems voran zu bringen. All dies sind wichtige Forschungsthemen, um heute schon Lösungen vorzubereiten, die zur Erreichung der nationalen und europäischen Ziele beitragen. Damit dies gelingen kann, ist die Übertragung der Forschungsergebnisse in die Praxis ein wichtiger Erfolgsfaktor. Darum hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Forschungsinitiative Energiewendebauen und das gleichnamige Forschungsnetzwerk im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms ins Leben gerufen und seine


Stadt als Schule
Norma Brecht
Stadt als Schule
Nachbarschaftszentrum & Gemeinschaftsschule an der alten Feuerwache in Anger-Crottendorf, Leipzig. Masterarbeit
2019, III, 65 S., 51 Abb. 297 cm, Hardcover
HTWK Leipzig
 
 
In der alten leer geworden Feuerwache im Leipziger Osten soll ein Nachbarschaftszentrum entstehen. Gleichzeitig plant die Stadt auf dem frei gewordenen Grundstück eine Schule. Die stellt einen Lösungsansatz für diesen Nutzungskonflikt vor, in dem architetktonisch, städtebaulich und pädagogisch Synergien geschaffen werden sollen. Nach dem Vorbild der Freinet-Pädagogik wurde eine Gemeinschaftsschule am Standort der alten Feuerwache in einem Neubau geplant und das Nachbarschaftszentrum soll im Bestandsgebäude der alten Ostwache Platz finden. Durch einen gemeinsame Hof, zusammen genutzte Werk- und Sportstätten sowie eines gemeinsamen Mittagstisch wird die Schule zur Stadt geöffnet und die Nachbarschaft zur Schule. So wird Stadt zur Schule. Stadt als Schule.


Potenzial Großsiedlung
Potenzial Großsiedlung
Zukunftsbilder für die Neue Vahr
2018, 128 S., m. 120 farb. und s/w Abb. 30 cm, Softcover
Jovis
 
 
Die Großsiedlung Neue Vahr in Bremen ist ein urbanes Erfolgsmodell. Zu Beginn der 1960er Jahre als "Stadt der Zukunft" u. a. nach Entwürfen von Ernst May entstanden, ist sie eine der größten Wohnsiedlungen der Nachkriegsmoderne in Deutschland. Mit dem Leitbildprozess Neue Vahr hat die Wohnungsbaugesellschaft GEWOBA in Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen einen beispielhaften Entwicklungsprozess für den Stadtteil angestoßen. Auf Grundlage einer genauen Analyse des baulichen Bestandes, der Infrastruktur und der Grünräume, aber auch der Bewohnerschaft hat ein interdisziplinäres Team aus Architektur, Stadt-, Verkehrs- und Landschaftsplanung unter Beteiligung von externen Experten und Bewohnern Zukunftsbilder für die Siedlung entwickelt. Ziel war es dabei, die Qualitäten des Stadtteils zu bewahren und zugleich das gemeinschaftliche Zusammenleben in der Neuen Vahr als einer Stadt des 21. Jahrhunderts zu stärken, in der bezahlbares Wohnen in einer gesunden, grünen Umwelt möglich bleibt.


Gutes Klima im Quartier
Gutes Klima im Quartier
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Auf der Fachtagungswoche "Gutes Klima im Quartier" diskutierten 250 Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland Fragen der nachhaltigen und klimafreundlichen Quartiersentwicklung. Die sieben Fachtagungen im September 2016 brachten wichtige Erkenntnisse, viele neue Ideen und innovative Konzepte für Transformationsprozesse im Quartier. In dem Band werden die Beiträge und Ergebnisse zu den Themen Energieversorgung in Zeiten der Energiewende, Neues Bauen, energetische Sanierung, Mobilität und Identität vorgestellt und durch Experteninterviews, Checklisten und ein Glossar zu einem kompakten Nachschlagewerk ergänzt. Beleuchtet werden sowohl planerische als auch denkmalpflegerische Aspekte einer nachhaltigen und klimafreundlichen Quartiersentwicklung. Denn Klimaschutz, darüber herrscht Konsens, muss im Stadtquartier beginnen.


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Jugend in der Stadt. Sicherung von Entfaltungsmoeglichkeiten fuer Jugendliche durch staedtische Massnahmen. Nutzung oeffentlicher Plaetze und Raeume durch Jugendliche - dargestellt an Beispielen aus drei bundesdeutschen Grossstaedten
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Jugend in der Stadt. Sicherung von Entfaltungsmoeglichkeiten fuer Jugendliche durch staedtische Massnahmen. Nutzung oeffentlicher Plaetze und Raeume durch Jugendliche - dargestellt an Beispielen aus drei bundesdeutschen Grossstaedten
1984, 199 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bisherige Stadtplanungskonzeptionen beruecksichtigen Jugendliche kaum als eigene Nutzergruppen der Gesamtstadt. Sie weisen ihnen - wenn ueberhaupt, dann ebenso wie Kindern - von Erwachsenen separierte Raeume zu eigener Nutzung zu. Jugendstudien und Untersuchungen zur Stadtaneignung Jugendlicher belegen jedoch, dass sich die Jugendphasen durch die materielle Abhaengigkeit vom Elternhaus verlaengert hat und Jugendliche dennoch frueher eigene Lebensstile entwickeln und uebereinen groesseren Aktionsradius verfuegen, als noch vor fuenfzehn Jahren. Die Ergebnisse der Studie verweisen deshalb mit Nachdruck auf die Notwendigkeit, die von den Jugendlichen in Nutzung genommenen Bereiche ihren Beduerfnissen entsprechend so zu gestalten, dass ihre Daseinsberechtigung unterstrichen, aber Konflikte mit anderen Nutzern minimiert werden. -y-


Raumwirtschaftliche Konsequenzen einer innerstaedtischen Flaechenumwidmung - dargestellt am Beispiel des Augsburger Textilviertels - Nr.19
Johannes Hampe, Robert Koll, Robert W. Obermeier
Raumwirtschaftliche Konsequenzen einer innerstaedtischen Flaechenumwidmung - dargestellt am Beispiel des Augsburger Textilviertels - Nr.19
1981, 45 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Unter Beachtung von Oberzielen der Stadtentwicklung stehen in Augsburg folgende Entwicklungsalternativen gegenueber: 1. Das Grundstueck eines Textilbetriebs wird in Wohnnutzung umgewidmet, wobei eine mittlere Bebauungsdichte angestrebt wird. Unter dieser Bedingung kann Wohnraum fuer ca. 1200 zusaetzliche Einwohner geschaffen werden. Gleichzeitig wird das Textilunternehmen an einen anderen Standort verlegt. Bei dieser Massnahme wuerden von 900 Arbeitsplaetzen nur noch 300 am neuen Standort erhalten bleiben. Die restliche 600 Arbeitnehmer wuerden nicht weiter beschaeftigt werden. 2. Es wird keine Flaechenumwidmung durchgefuehrt, d.h. die gewerbliche Nutzung bleibt beibehalten, wobei offen ist, ob das Unternehmen bestehen bleibt oder ein anderes Unternehmen dort die Produktion aufnimmt. In einer Simulation wird der Status quo (Alternative 2) mit der geplanten Strukturveraenderung (Alternative 1) verglichen. (-y-)


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Grasbrook: Neuer Innovations-Stadtteil am Wasser. Wie der Sprung über die Elbe nachhaltige Zukunftsperspektiven eröffnet.
Metropolis, 2020
Berndt, Patricia; Sinning, Heidi
Zukunft des Wohnens im Bestand? Quartier Berlin-Mehringplatz - im Spannungsfeld zwischen Aufwertung und Verdrängung.
Raumplanung, 2020
Feltes, Adrian; Blankschein, Maxim; Mercado, José
Innovative Quartierskonzepte im urbanen Raum. Praxisbeispiele für eine integrierte Energie- und Verkehrswende in Berlin.
Transforming cities, 2020
Knüsel, Paul
Eine Geschichte aus dem Berliner Kiez
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wa Wettbewerbe Aktuell, 2020

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